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  1. #11
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Zitat Zitat von Crusader Beitrag anzeigen
    Wer weiß wie lang die Liste ist, ein hoher BKAler ist ja auch dabei.
    Und der hat sich nicht nur nackte Jungs beim toben angeschaut, allerdings glaube ich das von Edathy auch nicht. Man hat wahrscheinlich nur noch nicht das richtige Material gefunden, weil es schon bei Seite geschafft worden ist.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #12

    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Ich glaube die Scene ist viel größer als viele glauben. Da stecken mit Sicherheit Menschen aus allen Bevölkerungsschichten mit drin. Menschen, denen es man nie
    zutrauen würde. Für mich ist das der größte Abschaum.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  3. #13
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Mir ist da auch schon übles zu Ohren gekommen, aus dem Bekanntenkreis. Auch von jemand wo man es nie gedacht hätte.

  4. #14
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Ich glaube die Scene ist viel größer als viele glauben. Da stecken mit Sicherheit Menschen aus allen Bevölkerungsschichten mit drin. Menschen, denen es man nie
    zutrauen würde. Für mich ist das der größte Abschaum.
    Das ist eine Tatsache.Man denke da nur an Marc Dutroux zurück. Unglaublich, wie viele Zeugen zu Tode kamen, wie sehr ambitionierte Staatsanwälte abgelöst wurden. Es wurde vertuscht und verschleiert. Bis heute sind die ganzen Dimensionen des Falls nicht öffentlich bekannt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Edathy leugnet immer noch, obwohl die Beweislage erdrückend ist. Kürzlich wurde gemeldet, dass sich Edathy in Nordafrika aufhalten soll und sich dort niederlassen will. Eigentlich kommt da nur Marokko infrage. Kinder gibt es dort reichlich.


    Der SPD-Politiker Sebastian Edathy leugnet weiter den Download von kinderpornografischen Abbildungen aus dem Internet und gibt Fremden, die Zugriff auf seinen Computer hatten, die Schuld. Jetzt wurden Einzelheiten dazu bekannt, was Edathy als Teil der Kinderschänderszene getan haben soll.

    Edathy soll in einem russischen Foto-Portal aktiv gewesen sein, wo Nacktfotos von Kindern verbreitet und hemmungslos kommentiert worden sein sollen. In seiner Wohnung wurde angeblich neben kinderpornografischen Schriften auch die handschriftliche Beschreibung eines Kinderpornos gefunden.

    In dem Kinderporno soll sich ein Junge selbst befriedigt und einen Vibrator verwendet haben. Edathy soll gezielt mit speziellen Begriffen nach Kinderpornos gesucht und nach dem Verrat der drohenden Hausdurchsuchung an ihn über das Löschen von Daten recherchiert haben. Der Prozess beginnt im Februar.
    http://www.shortnews.de/id/1135204/k...eroeffentlicht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Nun kennt Edathy keine Grenzen mehr, will alle mit reinziehen und bringt seine Parteigenossen in Bedrängnis. Im Grunde ist Edathy eine feige Sau, versucht sich so als Opfer zu stilisieren.

    Kurz vor Sebastian Edathys Auftritt im Untersuchungsausschuss des Bundestages hat der frühere SPD-Abgeordnete die SMS-Kommunikation mit seinen Parteikollegen offengelegt.

    Mit den im "Stern" veröffentlichten Kurznachrichten von 2013 und Anfang 2014 will der wegen Kinderpornografie-Ermittlungen zurückgetretene Politiker beweisen, dass ihn Parteikollegen vor Ermittlungen gewarnt haben.

    Das Magazin berichtet, dass SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann am 17. Dezember 2013 mit dem Edathy-Vertrauten Michael Hartmann (SPD) gesprochen habe. Dabei soll Oppermann gefragt haben: "Falls Sebastian sich umbringt, wie positionieren wir uns gegenüber den Medien?" Oppermann dementiert das im Gespräch mit dem "Stern".

    Oppermann bleibt bei seinen Darstellungen

    Damit bleibt Oppermann also bei seiner Darstellung, er habe im Gespräch mit Hartmann nichts über die damals schon laufenden Ermittlungen gegen Edathy verraten. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte kürzlich, er vertraue Oppermann.

    Edathy wirft Oppermann vor, dieser habe ihm während der Koalitionsverhandlungen erst wichtige Posten in Aussicht gestellt und sich danach heuchlerisch verhalten. Dazu sagte Oppermann jetzt: "In dem Gespräch ging es um die Karrierewünsche von Sebastian Edathy. Ich sagte ihm, dass seine Arbeit geschätzt würde, ich aber noch nichts über seine künftigen Möglichkeiten sagen könne."

    "Lieber Sebastian, die Entscheidung war richtig"

    Zwei Tage, bevor die Vorwürfe gegen Edathy an die Öffentlichkeit gelangten, hat Oppermann offenbar eine SMS an Edathy geschickt. Der Inhalt der Nachricht: "Lieber Sebastian, die Entscheidung war richtig. Jetzt alles in Ruhe abwarten. Wenn alles überstanden ist, gibt es immer auch einen Neuanfang. Wenn du Hilfe brauchst, lass es mich wissen. Gruß, Thomas."

    Edathy schickt die SMS an Hartmann weiter und kommentiert: "Mir wird schlecht bei so was." Und später: "Werd' bitte nie so wie der O." Hartmann schreibt zurück: "Never ever!!!". Einen Tag später schreibt auch Parteichef Sigmar Gabriel eine ähnliche SMS wie Oppermann, aus der der "Stern" zitiert.

    Edathy hatte am Wochenende erstmals erklärt, Hartmann habe ihn damals vor den Ermittlungen gewarnt. Hartmann bestreitet dies. Laut "Stern" behauptet Edathy nun auch, Hartmann habe sich im November 2013 in der Sache auch an den damaligen SPD-Fraktionschef und heutigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier gewandt.

    "Das sieht nach einer Verzweiflungstat aus"

    Edathy und Hartmann sollen an diesem Donnerstag beide als Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages zur Edathy-Affäre aussagen. Der Ausschuss soll aufklären, ob und wer unerlaubt Informationen zu den Ermittlungen weitergegeben hatte.

    Oppermann forderte Edathy auf, vor dem Ausschuss bei der Wahrheit zu bleiben: "Ich wäre wirklich froh, wenn Sebastian Edathy das sagen würde, was wirklich gewesen ist." Er halte die bisherigen Äußerungen für unglaubwürdig: "Das sieht nach einer Verzweiflungstat aus."

    CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erwiderte auf die Frage, ob Oppermann möglicherweise die Unwahrheit über den Informationsfluss sage: "Es ist nicht meine Aufgabe, zu spekulieren, ob Oppermann lügt." Die CSU ist unverändert erzürnt, weil ihr früherer Innenminister Hans-Peter Friedrich zurücktreten musste. Er hatte im Oktober 2013 die SPD-Spitze über den Verdacht gegen Edathy unterrichtet.

    Die Union will nun aber vermeiden, dass sich die Affäre erneut zu einer Regierungskrise auswächst. So sagte CDU-Generalsekretär Peter Tauber der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf Oppermann und die CSU, bei Missbrauch von Kindern oder beim Handel von Bildern und Filmen von missbrauchten Kindern herrsche zu Recht höchste Sensibilität.

    "Dann, finde ich, steht es Parteien und Politikern nicht gut an, parallel dazu Gegenrechnungen aufzumachen: Da musste einer zurücktreten, jetzt ist bei Euch auch einer fällig."

    http://www.huffingtonpost.de/2014/12...hp_ref=germany
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17

    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Aber eines ist er nicht, der Einzige! Die Grünen, die SPD Parteien von Kinderschändern, was auch die Affinität zum Islam erklärt.


    06.03.2009 12:11

    Tauss legt Parteiämter nieder

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss stellt sein Amt als Generalsekretär der baden-württembergischen SPD, seine Funktionen als Sprecher für Bildung, Forschung und Medien sowie den Sitz im Fraktionsvorstand zur Verfügung. Damit wolle er verhindern, dass seine Partei und Fraktion durch die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verbreitung von Kinderpornographie belastet werden, erklärt Tauss heute auf seiner Website. Tauss behält aber sein Mandat als Bundestagsabgeordneter. Weiter erklärt der Medienexperte, er werde die Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung des Sachverhaltes "nach allen Kräften unterstützen und kooperativ mit ihnen zusammenarbeiten. Ich bin mir absolut sicher, dass der gegen mich erhobene Vorwurf schnell ausgeräumt werden kann".
    Der Bundestag hatte gestern die Immunität des Abgeordneten Tauss aufgehoben. Daraufhin haben Ermittler in Berlin und Bretten (Kreis Karlsruhe) und an Tauss' Wohnort Kraichtal-Gochsheim Büros und Privaträume durchsucht. In Berlin beschlagnahmten sie Bildmaterial, hieß es gestern Abend. Tauss erklärte die Funde mit seiner Tätigkeit als Medienexperte, die Vorwürfe könne er "nicht nachvollziehen". Er beschäftige sich seit Jahren mit der Szene.


    Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat inzwischen Kontakte von Tauss zu einem Mann bestätigt, der Kinderpornos verbreitet haben soll. Nach Medienberichten kam der Verdacht gegen Tauss durch einen Hinweis der Staatsanwaltschaft Bremerhaven in Bewegung. Bei einem Mann aus der Kinderporno-Szene seien zwei Handy-Nummern gefunden worden, die Tauss zugeordnet werden konnten. Insgesamt sollen danach 23 Kontakte vermerkt gewesen sein, unter anderem per SMS und MMS. "Dem widerspreche ich nicht", sagte Oberstaatsanwalt Rüdiger Rehring heute in Karlsruhe der dpa.


    In mindestens einem Fall soll Tauss den Berichten zufolge auch eine DVD von dem Mann aus Norddeutschland erhalten haben. Das vorgelegte Material habe den Immunitätsausschuss überzeugt. Angesichts von "einschlägigem" Material, das außerhalb von Computern und Rechnern in seinen Berliner Privaträumen gefunden worden sei, müsse Tauss sich noch erklären, sagte Rehring: "Das können wir so nicht nachvollziehen." Die Ermittler wollen nun das Material auswerten und Tauss vorhalten. Ob Tauss das Material auch verbreitet habe, ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft aber offen, berichtet dpa.


    Tauss erklärt weiter auf seiner Website, er habe sich als medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion "immer und sehr entschieden für einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet und für die entschlossene Bekämpfung von Kinderpornographie eingesetzt". Zugleich habe er auch immer davor gewarnt, dieses Thema politisch zu instrumentalisieren, um bürgerliche Freiheitsrechte einzuschränken. "Gerade in der aktuellen Diskussion um die Ausweitung der Befugnisse des BKA zu Internetsperren habe ich mich – wie bekannt ist – dafür eingesetzt, die Strafverfolgung zu intensivieren und zu verstärken, um an die Täter heranzukommen, anstatt auf symbolpolitische und letztlich wirkungslose Internetsperrungen zu setzen."
    http://www.heise.de/newsticker/meldu...er-204401.html
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  8. #18
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Inzwischen hört man aus Justizkreisen, dass der Fall wohl mit einer Geldstrafe für Edathy enden wird. Dann wird er nicht einmal als Vorbestraft gelten und kann sich seinem Hobby erneut widmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Der Fall Edathy (Bettina Röhl)

    Die Einstellung des Verfahrens gegen den früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy schlägt weiter große Wellen. Das Verfahren, in dem ihm vorgeworfen wurde, unter anderem Bilder mit kinderpornografischen Inhalt aus dem Internet heruntergeladen zu haben, hat das Gericht gegen Zahlung in Höhe von 5000 Euro eingestellt.Petition: Schon 190.000 Unterschriften gegen Kinderpornografie

    Eine Entscheidung, die auch bei Martin Niedl aus Hiltenfingen, einer Gemeinde im südlichen Landkreis Augsburg, mehr als nur Kopfschütteln auslöste. Der 28-jährige Angestellte hat daher noch am gleichen Abend die Online-Petition „Widerspruch gegen die Einstellung des Verfahrens ,Edathy‘“ gestartet. Am ersten Abend verzeichnete Niedl gerade einmal 33 Unterschriften. Gestern waren es bereits rund 190.000 Menschen, die ihn unterstützten.
    Mehr unter
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d33273817.html

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