Welt macht üble USA Propaganda

[Antonia]

Wer wissen möchte, wie Manipulation eines Volkes im Sinne einer Fremdherrschaft funktioniert, kann das in der Welt heute sehen:
Die Welt macht übelste Propaganda für die USA wie es schlimmer nicht sein könnte! Mir hat es gerade gründlich die Laune verdorben!

Weil wir im Geiste alle Amerikaner sind, haben wir es besser.

Also ich bin im Geiste bestimmt keine Amerikanerin. Wer von Euch fühlt sich im Geiste mehr als Amerikaner als als Deutscher? Die USA hätte das wohl gern.

Dank euch, ihr tapferen GIs

Die sogenannte "Befreiung" Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg fehlt natürlich nicht in dem Artikel ebensowenig wie Elvis Presley.

Elvis war der wahre deutsche Revolutionär

Ja nee, ist klar.

Warum ist eigentlich die Welt noch nicht auf die Idee gekommen, Deutschland gleich zum 51. Bundesstaat der USA zu erklären?



Wer sich den ganzen Artikel antun will, kann das hier auf eigene Verantwortung (bitte Blutdruckmessgerät und Kotztüten bereithalten):

http://www.welt.de/kultur/article123...s-Amerika.html

[Antonia]

Zur "Befreiung" Deutschlands:



DRESDEN 1945 – ZUR ERINNERUNG & GEGEN GESCHICHTSFÄLSCHUNG + PROPAGANDA

"You guys burnt the place down, turned it into a single column of flame. More people died there in the firestorm, in that one big flame, than died in Hiroshima and Nagasaki combined." -- Kurt Vonnegut

"Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens." -- Gerhart Hauptmann

"Die Schockwirkung über die Vernichtung einer Stadt mit 500.000 Einwohnern und 500.000 Flüchtlingen, wobei die Zahl der tatsächlich Getöteten nie feststellbar sein wird, die mit sicherlicher Wahrscheinlichkeit über einer Viertelmillion liegt, ver anlaßte Churchill am 28.3.1945, obgleich er der Initiator des Angriffs war, sich von diesem Geschehen zu distanzieren." -- Axel Rodenberger

"Ich stand in einer kilometerlangen, kilometerbreiten Leere. In einer Ziegelsteppe. Im Garnichts. Noch heute streitet man sich, ob unter dem Garnichts 50.000 / 100.000 oder 200.000 Tote liegen. Und niemand will es gewesen sein!" -- Erich Kästner

"Die Zahl der Opfer: Drei Faktoren wurden bei den Berechnungen außer acht gelassen, daß es einen Feuersturm gab, daß er, als er ausbrach, eine Bevölkerung verschlang, die durch die Flüchtlinge etwa auf das Doppelte angeschwollen war, und daß die Zahl der Luftschutzräume allein schon für die Ortsansässigen minimal war." -- Alexander McKee, S. 278

✬✬✬ Dresden 13./14. Februar 1945 – gegen das Vergessen! Der Bomben Holocaust über Dresden.

“Im zweiten Weltkrieg sind rund 537.000 deutsche Zivilisten durch alliierte Bombenangriffe getötet und 834.000 verletzt worden, wobei die Polizei, Mitglieder der Zivilverteidigung, ausländische Arbeiter und Kriegsgefangene nicht mitgezählt worden sind.”
-- aus: Tatsachen und Legenden über den Bombenkrieg, in “Roosevelts scheinheiliger Krieg” von Benjamin Colby.



http://marialourdesblog.com/dresden-...-uber-dresden/

[Realist59]

Die "Welt" ist ein Springer-Blatt und so darf ein derartiger Artikel nicht verwundern. Seit den 50ger Jahren unterliegt die Bevölkerung Deutschlands einer unglaublichen Lügenpropaganda. Die westlichen Besatzer wurden zu Freunden hochstilisiert, die uns vor den bösen Russen schützen. Der Springer-Verlag hat sich da ganz besonders hervorgetan.

[von Nettelbeck]

Ich stimme schon altersmäßig nicht allen Meinungen zu. Aber was mich ankotzt, ist, daß die Kriegsverbrechen der Allierten so relativiert werden. Deutsche Städte und die zivile Bevölkerung wurden mittels Phosphorbrandbomben in Schutt und Asche gelegt.
Was haben Frauen und Kinder damit zu tun? Dem Bomber Harries wurde aufgrund seines Massenmordes in Dresden sogar noch ein Denkmal gesetzt. Briten schossen im WK II mit Phosphormunition, die in den Wunden deutscher Soldaten weiterbrannte. Und wenn ich da an die Heldentaten der Alliierten denke, denke ich eher an die deutsche Wehrmacht und deren Soldaten, die trotz mangelnder Ausrüstung und Munition und Treibstoffen einen unglaublichen Verteidigungskampf gegen die ausrüstungs- und zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten führten. Nein es war nicht alles gut, was die Alliierten taten, aber der Marshallplan war gut und selbstverständlich standen eigene Interessen im Vordergrund gegen den Kommunismus zu bestehen. Dafür mußte erst mal Deutschland wieder aufgebaut werden..

[Turmfalke]

Ich stimme schon altersmäßig nicht allen Meinungen zu. Aber was mich ankotzt, ist, daß die Kriegsverbrechen der Allierten so relativiert werden. Deutsche Städte und die zivile Bevölkerung wurden mittels Phosphorbrandbomben in Schutt und Asche gelegt.
Was haben Frauen und Kinder damit zu tun? Dem Bomber Harries wurde aufgrund seines Massenmordes in Dresden sogar noch ein Denkmal gesetzt. Breiten schossen im WK II mit Phosphormunition, die in den Wunden deutscher Soldaten weiterbrannte. Und wenn ich da an die Heldentaten der Alliierten denke, denke ich eher an die deutsche Wehrmacht und deren Soldaten, die trotz mangelnder Ausrüstung und Munition und Treibstoffen einen unglaublichen Verteidigungskampf gegen die ausrüstungs- und zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten führten. Nein es war nicht alles gut, was die Alliierten taten, aber der Marshallplan war gut und selbstverständlich standen eigene Interessen im Vordergrund gegen den Kommunismus zu bestehen. Dafür mußte erst mal Deutschland wieder aufgebaut werden..

Nennen wir es doch beim Namen: Die Alliierten wollten einen Völkermord begehen. Daß es überhaupt Überlebende in den Städten gab, ist ein Wunder, das die Alliierten nicht einplanten. Die vielen Bomben (aus der Luft sind die unzähligen Bombenkrater noch sichtbar) sollten keinen Deutschen leben und keinen Stein auf dem anderen stehen lassen. Die Bomben, die vom Himmel regneten, sollten Deutschland und die Deutschen endgültig vernichten. Das war der Plan!

Der Marshallplan wurde erst nachgereicht, nachdem dies nicht gelang und unter der Bevölkerung der Alliierten angesichts der begangenen Kriegsverbrechen Empörung entstand.

[Realist59]

..........Nein es war nicht alles gut, was die Alliierten taten, aber der Marshallplan war gut und selbstverständlich standen eigene Interessen im Vordergrund gegen den Kommunismus zu bestehen. Dafür mußte erst mal Deutschland wieder aufgebaut werden..

Der Marshallplan wird völlig überschätzt. Es floss ja kein Geld, sondern Waren, die darüber hinaus auch noch Überschussprodukte waren, wie z.B. diese Baumwolle-Lieferungen.

[holzpope]

Es ist einzig und allein dem Fleiß des deutschen Volkes zu verdanken, das unsere Städte heute wieder so wunderbar gestaltet wurden, und alle Einwohner wie fremde Besucher gleichermaßen erfreuen, mit ihren schönen Häusern und Parkanlagen.
Wenn ich noch dran denke, was Köln für ein Trümmerfeld war nach dem Krieg und wie es heute wieder aussieht, dann bin ich richtig stolz auf unser Volk.
Mit dem Islam hätte es nicht so gut funktioniert, denn Musels hätten einfach Zelte auf den Trümmern aufgestellt und Schafe gehalten.
Höchstens ein paar Lehmbauten würden hier und dort zu sehen sein.
Die Amis und die Engländer sollten sich im Gegenteil schämen, mit einer Zivilbevölkerung so umzugehen, wie sie es 1945 getan haben.
Ich mag sie alle nicht, denn sie spielen sich auch heute noch wie Eroberer auf.
Wenn sie könnten, würden sie Deutschland gerne annektieren.

[von Nettelbeck]

Nebenbei haben die Amis noch nie einen Krieg gewonnen. Wir als Bundespolizisten haben seiner Zeit während einer Übung mal einen ganzen Zug Green Baretts hochgenommen. Die waren so baff, die zollten uns echte Hochachtung.
Die Amis können nur mit Massen an Material , Technik und vielen Soldaten. Ansonsten steckt da nicht viel hinter, dass zeigen uns die vergangenen Scharmützel..

Im Weltkrieg II eroberten sie im Westen Dörfer und nachts räumten sie sie erst mal wieder.
Kriegten sie es mit einer Waffen SS Division zu tun, machten sie sich in die Hose und forderten Verstärkung an.

[Elena Markos]

Und die Massen kommen aus der (oft schwarzen, aber auch weißen) ungebildeten Unterschicht. Deshalb dürfen kaum noch Abtreibungen vorgenommen werden (verschont mich bitte mit Geplärre von wegen "Babymord") und an der Bildung wird fleißig gekürzt. Michael Moore hat es mal aufgezeigt, aber wie die meisten Gutmenschen ist er auf dem linken Augen mehr oder weniger blind!

[von Nettelbeck]

Michael Moore könnte in vielen Dingen ernst genommen werden, wäre er a) nicht links b) kein besonders übler Nestbeschmutzer..
Der erinnert mich ein wenig an den impertinenten Günther Grass ehemaliges SS Mitglied und Israelgegner...