Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Neben dem Einfuhrzwang von Migranten wurde am Sonntag auch über die Kostenübernahme bei Schwangerschaftsabbrüchen und die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur abgestimmt.

    Ergebnis:
    1. Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen bleiben weiterhin nicht strafbar und werden von den Kassen bezahlt. Über 70 Prozent sprachen sich dafür aus. Die Wahlbeteiligung lag bei 56 %.

    2. Die Verfassungsvorlage zur Bahninfrastruktur will die Finanzierung langfristig durch einen unbefristeten Fonds sichern. Die Mittel daraus sollen den Bauten und Anlagen sowie dem weiteren Ausbau des Bahnnetzes zugutekommen. - Die Vorlage wurde mit 62% angenommen.
    http://www.politnetz.ch/abstimmungen/schweiz

    - Ein schweizer Bekannter schrieb mir zur Einwanderung:
    es ist schon so, dass die Wirtschaft die Personenfreizügigkeit zum Teil schamlos ausgenutzt hat, z.B. speziell im Tessin. Und Ängste vor zuviel Ausländern findest Du in der Bevölkerung auch weit verbreitet. -

    Über was haben wir abgestimmt: über NIX! - Der Ärger über dieses System wird demnächst auf die Krankenkassen zurückfallen, die Bluthochdruck oder gebrochene Knochen finanzieren dürfen.

  2. #2
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Als Nachkommen ehemaliger Nazis sind wir eben zu unmündigen Deppen gemacht worden.
    Zuerst von den Alliierten, dann von allen nachfolgenden Regierungen.
    Damit lebt es sich hierzulande gut für alle Polit-Aufstreber und Ami-Arschkriecher.
    Nur wer dem Mainstream folgt hat eine Chance, nach vorne zu kommen.
    Das ist eine Diktatur des Mandats.
    Wer genehm ist darf mitmachen, ansonsten droht die öffentliche Brandmarkung.
    Eine Volksabstimmung in Deutschland findet höchstens dann statt, wenn es um rein statistische Marken geht, die anschließend keinerlei Nachwirkungen haben, außer die, dass danach bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, die sich negativ auf ein bestimmtes Ergebnis auswirken werden.
    Wo nur reine Bürokraten regieren, kann sich kein praktischer Nutzen entwickeln.
    Wer nie gelernt hat, seine Hände zu benutzen, bedient sich des Mundwerks und somit bleibt zu viel bla bla.
    Den einzigen Minister im Bundestag, der gelernt hatte, seine Hände zu benutzen, war Georg Leber von der SPD, der einmal Verteidigungsminister war und somit nichts für das gemeine Volk tun konnte. Er war Maurer.
    Davon könnten wir heute mehr gebrauchen, dann wäre der Bezug zum Volk eher gegeben.
    Aber das haben wir als Volk auch nicht zu bestimmen, denn wir können nur die wählen, die sich in den Parteien profiliert haben.
    Wir sind das Volk, aber ohne Mandat und Mitspracherecht.
    Laut demokratischem Grundsatz, wo es heißt, alle Macht geht vom Volk aus, hätten wir alle viel Macht.
    Leider ist es nicht so, da das Parteiensystem jede Demokratie unterwandert.
    Was wäre da zu tun um diesen Zustand zu verbessern?
    Man müsste manifestieren, dass neben jeder gewählten Partei ein bestimmter Prozentsatz an nicht an eine Partei gebundenen Bürgern teilnehmen darf.
    Dabei müssen Vorschläge aus den jeweiligen Ländern durch Bürgerumfragen angerechnet werden.
    Egal wer da vorgeschlagen wird, er muss akzeptiert werden, wenn es viele Bürger wollen.
    Das Ergebnis wäre zumindest anteilmäßig bürgernah.
    Auf diese Weise wäre zumindest ausgeschlossen, das Parteien und ihre Klientelpolitik allein bestimmen, was zu geschehen hat.
    Volkes Wille käme zumindest mehr in die Waagschale als bisher.
    Wäre das etwas, dass man praktizieren könnte?
    Die Frage stelle ich an euch hier.









  3. #3
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    das linksversiffte Internetportal SPON hat sich schon über die Schweizer ausgelassen. Diese verdammten Schluchtennazis aber auch!

    Akif Pirincci über den SPON Artikel:

    KATASTROPHE: SCHWEIZER WOLLEN SICH NICHT MEHR VON JEDEM DAHERGELAUFENEN FICKEN LASSEN!

    SPON liefert eine exzellente Analyse, weshalb die doofen Schweizer gestern für eine Begrenzung der Zuwanderung votiert haben. Denn im Gegensatz zu den Alpen-Heinis sitzen bei SPON lauter Genies rum, welche nur auf eine Stelle im Atlas gucken müssen, um sie mental zu sezieren.

    "Beispiel Zürich in der Schweiz: Wer einige Jahre nicht hier war, erkennt die Stadt kaum wieder. Ganze Viertel mit schicken Wohnungen sind neu entstanden, Bürotürme in die Höhe geschossen. Läden, Restaurants und Bars sind voll. Auch wenn ein kleines Bier locker mal sechs Franken kostet, etwa fünf Euro. Die Leute haben Geld."

    Exakt, gestern noch ein Dritte-Welt-Land, in dem zauselbärtige Almöhis ihre Kühe melkten und sich gegenseitig debil fragten "Wer hat's erfunden?", wachsen heute Bürotürme in den Himmel. Und das, obwohl Alice Schwarzer ihre Millionen schon längst zum Kölner Finanzamt transferiert hat. Was ist geschehen? Haben die Eidgenossen inzwischen Lesen und Schreiben gelernt? Wurden in Kuckucksuhren Elektromotoren eingebaut? Nein! SPON hat dafür eine sensationelle Erklärung:

    "Experten sind sich einig: Diesen Wohlstand verdankt die Schweiz ihrer vernetzten Volkswirtschaft. Sie hat enorm profitiert von den offenen Grenzen - und vom Zustrom ausländischer Fachkräfte."

    Die Schweizer sind in Wahrheit ganz unbeteiligt an ihrem plötzlich ausgebrochenen Boom. Die selbstlosen Fachkräfte kamen einfach über Nacht über die "offenen Grenzen" und haben ihnen beigebracht, wie das so geht mit Wirtschaft und Finanzen und so. Insbesondere jedoch haben Ali und Slobodan den Lutschpastillenfressern erklärt, wie das mit dem Bankenwesen funktioniert. Vorher wußten diese Deppen nicht einmal, was Geld ist, sondern behalfen sich mit einem steinzeitlichen Tauschmittel namens Schweizer Franken. Aber wieso sind die Schweizer jetzt so dumm und wollen weniger Entwicklungshelfer im Land haben? Auch hier analysiert SPON messerscharf:

    "Ein wichtiger Grund ist das widersprüchliche Selbstbild des Landes. Die Schweiz sieht sich als Willensnation, als eine Gemeinschaft, die sich dazu entschlossen hat, ein Staat zu sein."

    Diese Dreckssäue! Haben sich allen Ernstes dazu entschlossen, ein Staat zu sein, wo doch in Europa inzwischen schon das Wort Staat unbekannt ist und der ganze Kontinent nur noch aus "Auffanglagern" besteht. Wetten, daß diese Typen mit dem komischen Akzent als Nächstes auch noch eine eigene Regierung haben und nicht alle Dekrete aus Brüssel buchstabengetreu ausführen wollen? Scheißnazis! Kann mal jemand sagen, ob diese Bundeswehrdrohnen nun funktionieren oder nicht? Aber vielleicht ist es noch verfrüht, drastische Maßnahmen zu ergreifen. Denn die Schweizer können bei näherer Betrachtung selber gar nichts für ihre rechtsradikalen Einstellungen. Sie sind nämlich völlig schizo. SPON hat es richtig erkannt:

    "Sie ist aber das Gegenteil: Eine Nicht-Willensnation. Die Landesteile leben nicht deshalb gemeinsam in einem Staat, weil es ihr innigster Wunsch wäre. Es ist profaner. Die deutschsprachigen Gebiete wollen nicht zu Deutschland, die Romandie nicht zu Frankreich und das Tessin nicht zu Italien gehören. Also ist man eben Schweizer."

    Mit einem Wort, die Schweizer wollen Schweizer sein und bleiben. Und sie wollen selber bestimmen, was in ihrer Heimat passiert und wer da reinkommen darf und wer nicht. Total balabala! Die sollten sich mal ein Beispiel an Deutschland nehmen, wo die Wirtschaft dadurch angekurbelt wird, indem man jeder "Fachkraft", die vor einer Stunde vom Laster gefallen ist, Sozialhilfe auszahlt und eine Wohnung zur Verfügung stellt. So geht Boom!

    "Eine Identität, die sich hauptsächlich aus der Ablehnung des anderen ergibt, hat ihre Schwächen. Und seit die Strahlkraft von Wilhelm Tell und den alten Eidgenossen verblasst, fehlt die mythologische Untermauerung des vielbeschworenen helvetischen Sonderfalls. Als Ersatz für eine nationale Idee bleibt da noch der Wohlstand. Reicher zu sein als alle anderen ringsherum - immerhin etwas."

    Ja, immerhin sind in diesem "Sonderfall" alle Millionäre, was natürlich ein schäbiger Ersatz für Multikulti-Straßenfeste mit verschleierten Sexbomben ist. Mir scheint allerdings, daß SPON eine Kleinigkeit übersehen hat. Die Schweizer haben in Wahrheit gar nicht gegen "Fachkräfte" gestimmt, sondern gegen "fahrende Völker", die ihnen die Haare vom Kopf zu fressen drohen. Die Sozialknete wird nämlich dort auch in Kingsize ausgezahlt. Und vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm, wenn diese "Fachkräfte" in dem immer verschneiten Drecksland nicht Fuß fassen dürfen. Sollen sie halt alle zu uns kommen. Wie sagte doch unser Bundespräsident vorgestern in Indien: "“Wir haben Platz in Deutschland”.
    http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-952409.html
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Und der Bub, der angeblich Österreichs Außenminister ist, muß natürlich seinen Herren und Meistern außerhalb ganz nach dem Mund ereden.

    "Da es nicht möglich ist, sich einzelne Rosinen herauszupicken, gefährdet die Schweiz natürlich das gesamte Vertragswerk mit der europäischen Union", sagte Österreichs Außenminister Sebastian Kurz am Montag in Brüssel.
    Quelle: http://diepresse.com/home/politik/au...direct=1559441

    Kann das Bubi nicht einfach seine Goschn halten? Der zieht Schleimspuren schlimmer als die anderen. Ich weiß echt nicht aus welchen Zirkeln dieses karrieregeile Valentino-Buberl hervorgezaubert wurde. Die ÖVP ist einfach nur mehr fürn Oasch, links und deppert!



    Bitte, das vertritt Österreich im Ausland, es ist zum Weinen, einfach nur mehr zum Weinen!

  5. #5
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    jemand sollte dem frisch gebackenen Außenminister mal erklären, dass die EU bereits selbst ihr Vertragswerk mehrfach gebrochen hat. An der Gefährdung sind wir schon längst vorbei, es sollte langsam mal Schadensbegrenzung betrieben werden.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Und der Bub, der angeblich Österreichs Außenminister ist, muß natürlich seinen Herren und Meistern außerhalb ganz nach dem Mund ereden.



    Quelle: http://diepresse.com/home/politik/au...direct=1559441

    Kann das Bubi nicht einfach seine Goschn halten? Der zieht Schleimspuren schlimmer als die anderen. Ich weiß echt nicht aus welchen Zirkeln dieses karrieregeile Valentino-Buberl hervorgezaubert wurde. Die ÖVP ist einfach nur mehr fürn Oasch, links und deppert!



    Bitte, das vertritt Österreich im Ausland, es ist zum Weinen, einfach nur mehr zum Weinen!

    Der hat ja Ohren wie das Sams!


  7. #7
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    jemand sollte dem frisch gebackenen Außenminister mal erklären, dass die EU bereits selbst ihr Vertragswerk mehrfach gebrochen hat. An der Gefährdung sind wir schon längst vorbei, es sollte langsam mal Schadensbegrenzung betrieben werden.
    Seine Herren und Meister wissen das ohnehin, vermutlich haben sie dem Buben den Befehl gegeben zu dieser Absonderung. Jüngere Politiker in Österreich nutzen nur das Sprungbrett Politik, um danach in verschiedenen Konzernen mit dem zehnfachen Gehalt eine für sie aufgewärmte Position zu erlangen. Das wissen wir!

    Man sollte von Österreich aus erst einmal gar nichts sagen, es ist eine rein schweizer Angelegenheit. Der Knabe sollte lieber dran denken, daß viele Österreicher in der Schweiz arbeiten und einfach zu dem Thema schweigen.

  8. #8
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Die Schweizer haben schon ganz andere Sachen durchgestanden, da ist die EU doch wie eine lästige Scheißhausfliege.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Schweizer haben schon ganz andere Sachen durchgestanden, da ist die EU doch wie eine lästige Scheißhausfliege.
    Für alle Nationen dieses an Wahn- und Irrsinn so reich gesegneten Erdteils ist dieser Völkerkerker EU doch nur ein einziges Scheißhaus, in das man hineingeworden wurde von jenen, die jetzt so hysterisch gen Bern hyperventilieren.

  10. #10
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    AW: Weitere Abstimmungen in der Schweiz am 09.02.14 - an einem Tag!

    Schurli, das Kerlchen, zarte 27, ist also das Gesicht Österreichs nach außen. Was anders gab´s nicht? An dem rennt doch jeder Staatsmann vorbei. Da hatte Westerwelle ja noch bisserl mehr Profil, wenn auch ein vernarbtes (das andere hat man ja nicht gesehen). Mein Beileid.

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