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  1. #21

    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Da Muslime und Nazis praktisch baugleich sind, ist die Antwort klar.
    Du machst es dir hier zu einfach. mir ist nichts bekannt wonach Moslems alte Menschen verachten oder aus dem Weg räumen wollen.


    Falls ich da falsch liege oder uninformiert bin, belehre mch eines besseren, bitte mit Quellenangaben!

  2. #22
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    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Zitat Zitat von Hussein Ali Akil Beitrag anzeigen
    Ok, an alle die gegen Eugenik und Euthanasie sind: Was sind eure Alternativvorschläge? Sollen wir Behinderten und Minderbemittelten einfach erlauben sich weiter zu vermehren und so die genetische Qualität der Bevölkerung in den Keller zu bringen?

    Und deshalb ab ins Gas mit diesen Leuten? Ich weiß nicht, wie viele geistig behinderte Leute hierzulande Kinder bekommen aber ich denke mal, dass es sich in sehr engen Grenzen hält. Eine simple Sterilisierung würde die Fortpflanzung effektiv verhindern, da muss niemand getötet werden.


    Der durchschnittliche IQ der westlichen Nationen ist seit 1920 (vermutlich schon viel früher) auf dem absteigenden Ast. Ähnliche Trends existieren in allen zivilisierten Nationen.
    Würde man die Zuwanderung steuern und nur kluge Leute einwandern lassen, gäbe es das Problem in der Größenordnung nicht

    Wenn wir dieser Entwicklung nicht früher oder später entgegentreten, und Anreize schaffen, um jene mit höherwertigem Erbgut dazuzubringen mehr Kinder zu zeugen, dann werden die biologischen Vorraussetzungen für unsere Zivilisationen früher oder später zusammenbrechen.
    Das ist völlig richtig aber wer garantiert, dass aus diesen Kindern dann vernünftige Leute werden? Die meisten Linksfaschisten und grünen Träumer stammen aus "besseren Kreisen".



    Und was die Euthanasierung von älteren Menschen angeht: Die geringen Geburtenraten und die steigende Lebenserwartung haben zusammen mit dem staatlichen Rentenversicherung zu einer Gesellschaftspyramide geführt, deren Entwicklung nciht mehr aufrechterhalten werden KANN. Die Versorgung so vieler alter Menschen ist bei derzeitigen demographischen Entwicklungen einfach nicht möglich. Dies ist keine Frage dessen, was wir für moralisch gut oder schlecht halten. Viel mehr ist es eine Frage dessen, was wirtschaftlich und überhaupt rein mathematisch überhaupt MACHBAR ist.

    Es ist ausreichend Geld für Zigeuner und andere Zuwanderer da, die nie ins Arbeitsleben integriert werden können. Sehr viele Rentner haben Altersbezüge auf Hartz4-Niveau und das nach jahrzehntelanger harter Arbeit. Alte Leute ermorden zu wollen, damit Geld gespart wird, ist absurd. Eher sollten die ausländischen Sozialschmarotzer und Kriminelle ausgewiesen werden.



    Entweder wir finden einen Weg die Geburtenraten enorm anzuheben und die ökonomische Produktivität massiv zu erhöhen, oder wir müssen Wege finden, um die Anzahl der arbeitsunfähigen alten Menschen zu verringern.
    Indem das Renteneintrittsalter im Laufe der kommenden Jahre auf 67 und dann weiter auf 70 angehoben wird, werden bereits Maßnahmen ergriffen. Es wird auch wieder zu Arbeitszeitverlängerungen kommen. In 20 Jahren könnte die 40-Stunden-Woche wieder die Regel sein.


    Indes haben wir zwei Möglichkeiten: Wir setzen Altersgrenzen (wie im Film 'Logans Run') und verpflichten jede Person welche ein bestimmtes Alter erreicht hat dazu eingeschläfert zu werden, oder wir schaffen die staatliche Rentenversicherung ab und zwingen ältere Menschen, bis zum Ende ihres Lebens zu arbeiten oder sich von der Familei durchfüttern zu lassen.

    Quatsch! Wenn der Staat vernünftig haushalten würde, dann könnten auch die Renten auf lange Jahre sicher sein. Die prall gefüllten Rentenkassen wurden jahrzehntelang geplündert. Stichwort: versicherungsfremde Leistungen.


    Dies sind die einzigen Optionen die die westliche Zivilisation hat. Und all dein gutmenschliches moralisches Gelaber von wegen "Wääääh meine Bibel!" und "WÄÄÄH meine christliche Nächstenliebe!" ist zwar schön und anständig, aber es wird nunmal nicht das Problem beseitigen.


    Auch du wirst einmal alt sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    @ Hussein,

    dein Denkansatz gleicht dem der Nazis. Ist schlicht und ergreifend menschenverachtend. :(


    Die massive Reduzierung der Geburtenraten begann mit dem Pillenknick. So gesehen wäre es konsequent, den Zugang zur Pille zu erschweren, den Aufklärungsuntericht nicht in erster Linie auf Schwangerschaftsverhütung auszurichten etc

    Die Finanzierung der Rente bräuchte man nicht oder nur anteilig auf den Schultern der Arbeitnehmer aufsatteln. Es könnte auch aus anderen Töpfen entnommen werden.

    Es ist perfide den Menschen einzutrichtern, mehr als zwei Kinder zu haben sei asozial, wenn sie sich danach richten ihnen selbst dann nach dem Leben zu trachten, wenn sie alt und schwach sind, sich nicht mehr wehren können.

    Über aktive Sterbehilfe bei extremen chroischen Schmerzen u.ä. zu debattieren kann ich noch nachvollziehen, jedoch nicht darüber hinaus Menschen zu ermorden nur weil sie alt, schwach und wehrlos sind. Es ist einfach skrupellos und unmenschlich!

    Die Politik ist schuld an der Alterspyramide, man kann doch nicht einen Fehler mit einem noch viel größeren Fehltritt ausbügeln.


    Ich erschrecke über eure geäußerten Meinungen, wollt ihr die genauso in einer islamkritischen Partei umsetzen??? HILFE!!!!!
    Bereitet ihr ein Comeback der Nazis vor????
    Erstmal kannst du dir dein ständiges "NAZI!!!!"-Geschreie sparen. Das richtet bei mir nämlich 100% null aus. Die Tatsache, dass die Nazis für etwas waren, bedeutet nicht, dass ich automatisch dagegen sein muss. Das ist infantile Logik auf die nur die kleinsten, manipulierbaren Geister hereinfallen. Ich würde dir mal ernsthaft empfehlen Diskussion auf rationaler/argumentativer Ebene zu halten, statt ständig nur zu moralisieren. Es ist extrem frustrierend einen ewig langen Post darüber zu schreiben warum die derzeitige Bevölkerungsentwicklung nicht haltbar ist und dann nur von so einem Stammtischgebrülle niedergeschrien zu werden was 1:1 von Claudia Roth kommen könnte. Mich interessiert im Kontext dieser Diskussion nicht, was die Nazis getan haben oder was dein Märchenbuch (Die Bibel) davon hält.

    Die heutige Alterspyramide ist nicht das Ergebnis der "Politik" (Wer soll das sein?). Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber die Geburtenraten sind mit Beginn der Industrialisierung in absolut jedem modernen Staat in den Keller gegangen. Ein Sinken der Geburtenraten ist natürlich, je höher der Lebensstandard wird und je technologisierter ein Land ist. Die Politik kann diesen Trend verstärken oder schwächen, aber sie wird niemals um dieses Problem herumwirken können (Die Nationalsozialisten haben durch Elternförderungsprogramme die Geburtenraten anheben können während Hitlers Herschaft, aber das findest du bestimmt auch ganz ganz böse, weil Nazis und so? Oder hast du dann plötzlich mit der Nazi-Politik kein Problem mehr?). Und die linksliberale demokratische Politik bestimmt erstrecht nicht-

    Und nein, du kannst Renten nicht einfach finanzieren indem du Gelder aus "anderen Töpfen" nimmst. Hast du dir überhaupt mal den Bundeshaushalt angeguckt? Es wandert schon extrem viel Geld aus ALLEN Bereichen in die Renten. Denke daran, dass viele der Gesundheits- und Versicherungskosten ebenfalls auf Rentner fallen. Die durch Rentner versuchten Kosten beschränken sich also nicht nur auf die direkten Rentenzahlungen die du in den Nachrichten herumgeworfen siehst, sondern sind in Wirklichkeit viel höher. Wie willst du bitte einen so riesigen und immer mehr wachsenden Teil der Bevölkerung ab 68-Jahren bis zum 90ten Lebensjahr durchfüttern und dann auch noch medizinisch versorgen? Die Steuern die in Deutschland existieren sind jetzt schon krüppelnd für jugendliche Arbeiter und mittelständige Kleinunternehmer. Das ganze geht rechnerisch nicht auf. 40% der Bevölkerung kann nicht einfach nur unproduktiv rumsitzen und sich von der schrumpfenden arbeitenden Bevölkerung versorgen lassen.

    Ich stimme dir zu, was die Pille angeht. Aber aus völlig anderen Gründen. Die Pille und das Kondom haben einen enormen dysgenischen Effekt auf die Bevölkerungsentwicklung gehabt. Personen mit wenig Intelligenz verhüten seltener als intelligente Menschen, und wenn Menschen mit niedrigem IQ verhüten, so benutzen sie die Verhütungsmittel häufiger falsch. Dies führt dazu, dass die dysgenischen Trends der Zivilisation noch stärker beschleunigt werden. Intelligente Menschen haben noch weniger Kinder, und Trottel vermehren sich glücklich weiter.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ach ja, und ich muss eine Sache sagen: Du solltest weniger Alex Jones lesen und dir stattdessen lieber mal ein Buch von anständigen Autoren wie Philippe Rushton und Jared Taylor in die Hand nehmen. Du benutzt den Begriff "Eugenik" ständig in falschen Kontexten und es ist sehr eindeutig, dass du nicht einmal weisst, was der Begriff heißt oder für was die Eugenikbewegung gestanden hat. Eugenik beschäftigt sich mit der genetischen Qualität der Bevölkerung, und nicht mit dem Alter derselbigen.
    7abibi ya Bashar! Labayke ya Nasrallah!

    http://www.youtube.com/watch?v=WgddOqfB53U

  4. #24
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    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wer nicht selber in so einer lebensunwürdigen Situation steckt, sollte nicht voreilig urteilen.
    Ich habe Menschen sterben sehen, die sich monatelang gequält haben, unter großen Schmerzen.
    Der Tod war für sie dann die Erlösung.
    Wer sich nicht mehr selber helfen kann, sich nur noch einnässt, kaum schlucken kann, durch Krebs entstellte Körperteile hat, seinen Stuhl nicht mehr halten kann usw., der sehnt sich den Tod sicher herbei.
    Wer sich dann als Moralapostel hinstellt und meint, so einem armen Geschöpf noch einen Gefallen zu tun, wenn er lieber zusieht wie er immer mehr dahinsiecht unter größten Schmerzen, ist in meinen Augen ein Unmensch.
    So ein Verhalten mit der Bibel oder dem imaginären Wesen "Gott" zu begründen, halte ich für abwegig und feige.
    Leben heißt für mich auch erleben, denn ohne das ist es nicht mehr lebenswert.
    Wer nur noch Schmerzen hat und erleben muss, wie sein Körper immer schwächer wird, hat bestimmt kein Erleben mehr, denn Schmerzen und körperlicher Zerfall hindern ihn daran, etwas zu erleben.
    Mir wäre in so einer Situation nicht danach, mich belehren zu lassen, dass auch der Tod von Gott bestimmt wird.
    Auf diesen Gott huste ich was, und auch auf diejenigen, die sowas törichtes von sich geben!

    Ich denke man muss bei diesem heiklen Thema wirklich sehr gut differenzieren. Ich gebe Dir recht, dass es manchmal unmenschlich ist ein Leben auf Biegen und Brechen zu erhalten. Früher starben die Menschen im Kreis der Familie, heutzutage werden sie oft lange am Leben gehalten mit irgendwelchen Maschinen. Ich persönlich möchte nicht so enden. Für mich ist aber gerade das eigentlich ein Symptom des Materialismus und der Angst vor dem Tod. Gerade die religiösen Menschen sollten doch nicht so an diesem Körper hängen, wenn sie an ein Leben nach dem Tod glauben. Oder?

    Auf der anderen Seite wurde hier von einigen das Thema der Eugenik thematisiert, die aus einer politischen Ideologie heraus praktiziert wird. Diese gab es z. B. im Nationalsozialimus (lebensunwertes Leben) umd man sollte sie auf jeden Fall sehr kritisch sehen. Denn wer entscheidet, welches Leben "unwert" ist und welches nicht? Eine staatliche Ideologie oder Politik der Eugenetik ist sicherlich abzulehen. Über eine Sterbehilfe als persönliche Entscheidung eines Menschen oder seiner Angehörigen sollte man trotzdem nachdenken können. Es sind zwei verschiedene Dinge. Zumal Sterbehilfe ja nicht aktiv sein muss, sondern auch passiv sein kann (z. B. Abstellen von Maschinen oder Unterlassen von weiteren Behandlungen).
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #25

    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Die Autoren Philippe Rushton und Jared Taylor sind mir uzvor noch nicht über den Weg gelaufen. Es wäre nett, wenn du was dazu sagen könntest. Um welche Aspekte geht es dir, Hussein?

    American Renaissance (Zeitschrift)

    American Renaissance ist eine US-amerikanische rechtsextreme Zeitschrift, die Positionen des weißen Separatismus vertritt. Sie wurde 1990 vom Journalisten Jared Taylor gegründet und wird von der New Century Foundation herausgegeben. Um die Zeitschrift formierte sich eine Online-Gemeinde von gleichgesinnten Aktivisten und Anhängern.
    Im ideologischen Vordergrund steht die Behauptung, dass viele der sozialen Probleme, die sich heute in den USA zeigen, auf die Diversität von Rassen und Kulturen zurückgeführt werden können. Als Alternative wird eine drastische Einschränkung von Einwanderung und eine freiwillige Rassentrennung propagiert. Die Zeitschrift befasst sich des Weiteren mit genetischen Rassenunterschieden in Hinblick auf Intelligenz und andere Fähigkeiten. Es wird jährlich eine Konferenz zu diesen und verwandten Themen gehalten.[1]
    Eine von den Fox-Nachrichten am 9. Januar 2011 lancierte Meldung[2], die den Schützen des sogenannten Tucson-Anschlags mit American Renaissance in Verbindung brachte und sich auf das Heimatschutzministerium der Vereinigten Staaten berief, wurde von diesem dementiert. In der Meldung der Fox-Nachrichten wurde American Renaissance als "antisemitisch, anti-Regierung und anti-ZOG" bezeichnet.[3] Diese Beschuldigungen wurden von American Renaissance mit Verweis auf jüdische Mitglieder und Autoren entschieden zurückgewiesen.[2][4] Es stellte sich später heraus, dass die Meldung vom Arizona Counter Terrorism Information Center stammte, und laut dessen Betreiber mehrere Fehler und Ungenauigkeiten enthielt.[5][6]
    http://de.wikipedia.org/wiki/America...Zeitschrift%29

  6. #26

    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Lief mir grade über den Weg. Den Begriff Kyriophobie kannte ich bislang auch nicht.

    AW: Kaukasophobie - der akzeptierte Rassismus

    Verstehe ich richtig : unter der "kaukasischen Rasse" wird die weisse Rasse gemeint???(

    Khhm... Gibt es keine andere Bezeichnung?

    Im russischen Internet wird immer oefter das Wort "die Kyriophobie" verwendet - "Hass gegen die Gastgebernation"...

    http://politikforen.net/showthread.p...erte-Rassismus

  7. #27

    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Kyrios

    Mit dem Begriff Kyrios (vom altgriechischen Κύριος, Herr) bezeichnet man:



    http://de.wikipedia.org/wiki/Kyrios

  8. #28

    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    John Philippe Rushton

    ...
    Ab 2002 war er Präsident des Pioneer Fund, der sich unter anderem die Förderung der Forschung über Vererbung und Eugenik zur Aufgabe gemacht hat.[4]


    Werk

    Rushton hat bis 2010 als Autor bzw. Koautor fünf Bücher und mehr als 200 Fachartikel verfasst, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften wie Personality and Individual Differences oder Psychological Science veröffentlicht wurden.
    Zu Beginn seiner Laufbahn lag Rushtons Forschungsschwerpunkt auf dem Gebiet des Altruismus. Zusammen mit Robin Russell und Pamela Wells entwickelte er 1984 die genetic similarity theory (GST; deutsch: genetische Ähnlichkeitstheorie), die aussagt, dass Organismen im Stande sind, andere genetisch ähnliche Organismen zu erkennen, und diese im Vergleich zu weniger nahe verwandten Individuen bevorzugt behandeln. Im Hinblick auf die Menschen bedeute dies, dass sie sich umso altruistischer verhalten, je höher der Grad ihrer genetischen Ähnlichkeit untereinander ist.[5]
    Im Jahr 1995 erschien das umstrittene Buch Race, evolution, and behavior. Rushton vertritt die Meinung, dass individuelle Unterschiede von Angehörigen der drei von ihm postulierten menschlichen Populationsgruppen (Schwarze, Kaukasier und Asiaten; von ihm als „Rassen“ bezeichnet) in Bezug auf Intelligenz, Persönlichkeit, kriminelle Veranlagung und anderer Eigenschaften in erster Linie nicht durch soziale oder kulturelle Rahmenbedingungen bedingt, sondern genetisch determiniert seien, und meint die Ursachen dieser Unterschiede in der Evolutionsgeschichte zu finden.[6] Laut Rushton gebe es eine Überlegenheit der asiatischen Rasse hinsichtlich der Intelligenz und Lebenserwartung, während die schwarze Rasse am anderen Ende der Skala stehe. Letztere habe hingegen eine höhere Testosteronausschüttung und Fortpflanzungsrate. Etwa in der Mitte, aber deutlich näher an den Asiaten, befinde sich die Rasse der Kaukasier.

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/John_Philippe_Rushton

  9. #29
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    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Die Autoren Philippe Rushton und Jared Taylor sind mir uzvor noch nicht über den Weg gelaufen. Es wäre nett, wenn du was dazu sagen könntest. Um welche Aspekte geht es dir, Hussein?

    http://de.wikipedia.org/wiki/America...Zeitschrift%29


    Philippe Rushton und Jared Taylor reden ausgiebig über IQ und die Art und Weise wie er sich zur Zivilisation verhält. Der wissenschaftliche Fortschritt und der Grad an Zivilisationen ist maßgeblich durch die genetische Intelligenz der Bevölkerung bestimmt. Das ist der Grund, warum Südafrika und Simbabwe unter euroäischer Kolonialherrschaft aufblühten, aber nach der Machtergreifung der dortigen Schwarzen sofort den Bach runtergegangen sind. Japan hingegen verfügt über so gut wie keine Ressourcen, aber hat trotzdem eine stattliche, technologisch fortgeschrittene Zivilisation aufgebaut.

    Der Grund hierfür liegt in den unterschiedlichen Intelligenzveranlagungen der Bevölkerungen. Den höchsten IQ haben Ashkenazim-Juden und Ostasiaten (105-110 in westlichen Umgebungen), gefolgt von Europäern (100) Südeuropäer (95-100), dann Nordlevanten (Türkei, Libanon, Iran, etc ~95), Inder (~93), Latino-Amerikaner (~91), dann Golfaraber/Nordafrikaner (~90), etc

    Die IQ zahlen beziehen sich auf die Werte, die in westlichen Staaten errungen werden. Afrikaner in Afrika zb haben einen durchschnittlichen IQ von 70, wohingegen Afrikaner in Amerika einen durchschnittlichen IQ von 85 haben. Libanesen im Libanon haben einen IQ von ~87, wohingegen Libanesen in Amerika einen durchschnittlichen IQ von 96 haben. Dies liegt an mangelhaftem Zugang zu Bildung, Krieg, mangelhafter sanitärer Versorgung etc.

    In ärmeren Ländern ist der Einfluss, den die Umgebung auf den IQ hat wesentlich größer, als in westlichen Ländern, da hier die Faktoren welche sich ernsthaft negativ auf die Intelligenz auswirken zum größten Teil beseitigt sind. Zwillingsstudien zeigen, dass die Unterschiede in Intelligenz zwischen den Gruppen (Weiße, Schwarze, Araber, etc) in den westlichen Staaten zu 90% genetisch bedingt sind.

    Dieses Spektrum zeigt sich auch in Mordstatistiken : Ostasiaten in westlichen Ländern begehen Mord 40% so häufig wie Europäer, Araber doppelt so häufig, Latino-Amerikaner dreifach so häufig, Afro-Amerikaner zehnmal so häufig, und australische Aboriginies bis zu 20 mal so häufig wie die europäisch-stämmigen Australier.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Es ist natürlich zu erwähnen, dass hier nur von Durchschnittswerten die Rede ist. Nicht alle Afrikaner sind dumm, und nicht alle Weißen sind schlau. Aber auf längere Sicht wird der allgemeine Zustand einer Zivilisation nunmal vom DURCHSCHNITTLICHEN Bürger getragen.

    Der Punkt ist, dass der IQ der westlichen Nationen (und auch den Ostasiatischen und arabischen Zivilisationen) sich akkut auf dem absteigenden Ast befindet. Im Westen wird dies einerseits durch die Verhütungs- und Akademikerkultur bewirkt (intelligente Menschen haben weniger Kinder weil sie sich auf ihre Karriere konzentrieren wollen) und andererseits durch eine massive Zufuhr von Einwanderern aus der dritten Welt.

    Deutschland ist hier ironischerweise noch vergleichsweise gut dran. Türken und Libanesen haben zwar beileibe viele Probleme, allerdings sind diese vorallem durch ihre Religion bedingt. Sie sind zwar durchschnittlich etwas weniger intelligent als Europäer, allerdings sind die Unterschiede nicht annähernd so groß wie es zwischen Europäern und zb Schwarzen oder Mexikanern der Fall ist. Das Ergebnis dieser dysgenischen Trends ist vor allem in Frankreich und US-Staaten sichtbar, welche von ethnischen "Minderheiten" kontrolliert werden (Detroit lässt grüßen).

    Dieser Untergang der durchschnittlichen Intelligenz wird vorranschreiten und diese Länder (da Deutschland jetzt immer mehr afrikanische Zuwanderer zu bekommen scheint wird Deutschland wohl auch verstärkt dieses Problem zuspüren bekommen) werden immer mehr auf den Status von Drittweltländern herunterfahren, wenn der Staat nicht bald etwas tut, um die Fortpflanzung von dummen Menschen zu drosseln und die von intelligenten Menschen zu steigern.

    >> The Case for Eugenics in a Nutshell <<

    http://www.eugenics.net/papers/caseforeugenics.html
    7abibi ya Bashar! Labayke ya Nasrallah!

    http://www.youtube.com/watch?v=WgddOqfB53U

  10. #30

    AW: Die perfiden Methoden der Eugeniker

    Ich weiß nicht, ob ich Intelligenz allein an den IQ-Tests festmachen möchte. Ich denke jede Kultur, jede Lebensweise hat so ihre eigenen Maßstäbe.

    Letztlich kann nur Maßstab sein, was das eigene Überleben und das der Gruppe sichert.

    Leute, die im Dschungel leben müssen wissen und praktische Erfahrung haben wie man Tiere jagd, welche Pflanzen eßbar sind, Gefahren erkennen etc.

    Großstadtbewohner haben ihr Überleben in der Großstadt zu sichern. Das kann durch fachliche Qualifikation für das Berufsleben funktionieren, das reicht alleine für das Überleben der *Gruppe* nicht aus. Schlecht wenn man nicht in der Lage ist für Nachkommen zu sorgen, sei es aus Unfähigkeit im Balzverhalten zu konkurrieren, zu viel Bisphenol A zu sich genommen zu haben u.a. oder survival to the fittest in Gangs, soziale Hierarchien für sich i interpretieren und nutzen... Formulare für Hart4-Anträge ausfüllen können etc.


    Es gibt hochintelligente Leute nach IQ-Maßstäben, die aber dennoch kaum in der Lage sind sich am Leben zu erhalten. IQ sollte bei weitem nicht als einziger Intelligenzmaßstab herangezogen werden.

    Es gibt so viele verschiedene arten von Intelligenz: soziale, sprachliche, logische, sich Dinge gut merken können, Intuition usw.


    Ich bezweifle, daß ein gängiger IQ-Test relevant für Leute in archaischen Kulturen ist. Sollte somit auch kein Maßstab sein über sie zu urteilen. Außerdem kann es nicht das Ziel sein allen Menschen unseren westlichen Lebensstil aufzudrücken.
    Geändert von burgfee (13.02.2014 um 13:15 Uhr)

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