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  1. #1
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    Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Damit vermehrt Türken und Araber das Abitur schaffen, wurden die Voraussetzungen dafür radikal gesenkt. Im Grunde kann heute jeder Abi machen und so ist die Zahl der Abiturienten deutlich gestiegen. Natürlich wollen die meisten von ihnen auch studieren. Die Folgen sind dramatisch.........

    Montag, 03. Februar 2014Zu viele Studenten, zu wenige AzubisDeutschland droht eine "Akademisierung"

    Der Präsident der Industrie- und Handelskammer sieht schwarz für den deutschen Arbeitsmarkt. Zu viele junge Menschen entschließen sich für ein Studium, während zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Die Folgen dieser Akademisierung sind fatal.
    Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, hat vor einer "Akademisierung" des Ausbildungsmarktes gewarnt. Jahrelange und undifferenzierte Forderungen nach einer Erhöhung der Studierendenquote hätten dazu geführt, "dass Hörsäle aus allen Nähten platzen, während Unternehmen händeringend Azubis suchen", sagte er den "Ruhr Nachrichten".
    In allen Regionen Deutschlands könnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. "Dem Wirtschaftsstandort Deutschland droht nachhaltiger Schaden, wenn der Trend zur Akademisierung um jeden Preis nicht gestoppt wird."

    Bei den in den Industrie- und Handelskammern vereinten Unternehmen wurden 2013 nach Schweitzers Angaben 4,5 Prozent weniger Ausbildungsverträge als im Vorjahr abgeschlossen. "Bei neuen Ausbildungsverträgen gab es einen Rückgang von rund 330.000 auf 315.000." Es sei absurd, dies den Unternehmen anzulasten.
    Eine weitere ungebremste Akademisierung könne sogar zu einer höheren Arbeitslosigkeit führen, wenn bestimmte Qualifizierungsprofile am Arbeitsmarkt nicht gebraucht würden, fügte Schweitzer hinzu. Rund 25 Prozent der Studienanfänger - in den Ingenieurwissenschaften sogar 50 Prozent - beendeten ihr Studium ohne Abschluss, weil sie offensichtlich falsche Vorstellungen hätten.
    http://www.n-tv.de/politik/Deutschla...e12197501.html
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  2. #2
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Ich glaube in dem Fall nicht, dass es mit den Türken und Arabern zu tun hat. Schuld ist eher der links-grüne Gleichheitswahnsinn. (Es darf keine guten und schlechten Schüler geben, dass "diskriminiert" die schlechten. Deshalb müssen alle in Gesamtschulen gemeinsam auf niedrigen Niveau unterrichtet werden). Was die Linken in der Schulpolitik so ungestraft treiben ist ein Verbrechen!! Im Grunde war gute Bildung in Deutschland nie so sehr vom Einkommen der Eltern abhängig wie heute. Denn wer es sich leisten kann, schickt sein Kind auf keine staatliche Schule.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Ich finde, man sollte die Ausländerschelte nicht zu weit treiben.
    Ob da wirklich was dran ist, kann ich nicht beurteilen, weil meine Enkel alle auf Privatschulen gehen, aber ich halte einigen jungen Türken, vor allem den Mädchen, zugute, dass sie ehrgeizig sind und sich bildungsmäßig anpassen wollen.
    Ob man wirklich das Abitur-Niveau soweit abgesenkt hat, damit auch schwache Schüler die Hochschulreife erlangen, halte ich für fragwürdig.
    Ich habe hier fast den Eindruck, als ob man es den willigen Türkenkindern nicht gönnt, ein Abitur zu machen.
    Auch wenn ich eigentlich nichts für Türken und Araber übrig habe, so bin ich doch froh, wenn wenigstens einige Nachkömmlinge dieser Ethnien versuchen, bildungsmäßig den Anschluss zu suchen, was man auch als einen Integrationsversuch werten kann.
    Wenn man diesen Kindern auch dieses nicht gönnt, dürfte jeder weitere Ansatz zur Integration vergeblich sein.
    Also nicht immer mit dem Holzhammer zuschlagen wo es nicht passt!

  4. #4
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Ob man wirklich das Abitur-Niveau soweit abgesenkt hat, damit auch schwache Schüler die Hochschulreife erlangen, halte ich für fragwürdig.

    Hast Du mal die politisch-korrekte Diskussion zur Schulpolitik verfolgt? Ich habe nicht den Eindruck. Das Bildungsniveau der öffentlichen Schulen insgesamt soll gesenkt werden.


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  5. #5
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Nun, ein gewisses Niveau in der Bildung ist schon wichtig, eine gewisse Grundbildung braucht man heute im Leben. Nannte man uns nicht mal "Volk der Dichter und Denker"? Es wäre schön, wenn wir dahin zurückkämen. Das können wir aber nur, wenn wir uns des "Mülls" entledigen, der ständig von Resteuropa aufs Auge gedrückt wird.

  6. #6
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Der Senat hat die Hürden für Schulabschlüsse gesenkt. Sowohl die Berufsbildungsreife – der frühere Hauptschulabschluss – als auch der Mittlere Schulabschluss sind ab diesem Schuljahr leichter zu erreichen als es bisher an den Gesamtschulen möglich war. Zudem kann man mit schlechteren Noten in die gymnasiale Oberstufe aufsteigen. Dies soll nach Einschätzung von Schulleitern die mit Spannung erwartete Bilanz des ersten Sekundarschuljahrgangs verbessern. An diesem Donnerstag beginnen für über 30 000 Zehntklässler die Abschlussprüfungen, darunter 15 000 Sekundarschüler.
    Die Neuerungen betreffen vor allem die Mindestanforderungen für die Jahrgangsnoten, die zusammen mit den Prüfungen den Mittleren Schulabschluss (MSA) ausmachen. Als Durchschnittsnote auf dem Zeugnis reicht für den MSA jetzt eine „Vier“. An den früheren Gesamtschulen wurden befriedigende Leistungen verlangt.
    Neuerdings ist eine "Sechs" erlaubt

    Zudem ist eine „Sechs“ erlaubt, was früher an den Hauptschulen ausgeschlossen war, wenn man den MSA anstrebte. Zusätzlich werden den Schülern etliche Nachprüfungen angeboten, damit sie die Berufsbildungsreife schaffen. „Das Ziel ist: Jeder kommt durch“, formuliert es die Rektorin der Jean-Piaget-Sekundarschule in Berlin-Hellersdorf, Marion Lange. „Es gibt sehr viele Hintertürchen“, beschreibt Lothar Semmel vom GEW-Schulleiterverband das neue und sehr komplizierte Prozedere.
    Große Veränderungen gibt es auch beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Auf den bisherigen Gesamtschulen musste man eine gute „Drei“ erreichen, wenn man das Abitur anstrebte. Jetzt reicht eine schwache „Drei“. Für die Schulen bedeutet das erhebliche Verwerfungen, weil mehr ungeeignete Schüler als bisher in die elften Klassen aufsteigen werden. Um dies zu verhindern, müsse man ihnen schlechtere Noten geben, als sie verdient hätten, beklagen Schulleiter. „Die Leidtragenden sind die Schüler“, stellt Jens Großpietsch, einer der renommiertesten Rektoren Berlins, fest. Seiner Ansicht nach waren die bisherigen Anforderungen bei den Noten zuverlässige Indikatoren für die Abitureignung.
    "Die Abschlüsse halten nicht, was sie versprechen"

    Zu den Schulen, die von Anfang an vor dieser Entwicklung gewarnt hatten, zählt die Neuköllner Clay-Sekundarschule. Mittelstufenleiter Michael Zielonkowski hat alle neuen Regelungen mit jenen verglichen, die früher für die Gesamtschulen galten. „Die Ansprüche für den MSA bei den Jahrgangsnoten wurden in Bezug auf die notwendige Punktsumme um 38 Prozent abgesenkt“, hat er ausgerechnet.
    Anlass der Änderungen war die Abschaffung der Haupt-, Realschul- und Gesamtschulen zugunsten der Sekundarschulen. Eines der Hauptziele war, dass weniger Schüler ohne Abschluss bleiben.

    Die IHK ist angesichts der Entwicklung besorgt. Schon jetzt hielten die Abschlüsse nicht das, was sie versprächen. „Immer mehr Betriebe konzipieren eigene Aufnahmetests, um die Eignung der Bewerber festzustellen“, berichtet Schulreferentin Nadia Chabbi. Die Bildungsverwaltung bestreitet einen Niveauverlust. Die Änderungen seien den notwendigen Angleichungen unter den drei ehemaligen Schulformen geschuldet.

    Berlin gehört zu den Ländern mit der höchsten Durchfallquote - bislang

    Um 10 Uhr am Donnerstag wird es ernst: Erstmals nehmen die Sekundarschüler an den Prüfungen zum Mittleren Schulabschluss (MSA) teil. Zunächst steht Deutsch an, dann folgen Mathematik und Englisch. Wer die Anforderungen nicht schafft, bei dem reichen die Punkte aber möglicherweise für die Erweiterte Berufsbildungsreife (EBBR), den früheren Erweiterten Hauptschulabschluss. Wer scheitert, kann es mit einer Nachprüfung versuchen oder die zehnte Klasse wiederholen.
    "Man will Erfolge organisieren"

    Die Bildungsverwaltung hat etliche Hilfen eingebaut, damit möglichst wenig Schüler ohne Abschluss bleiben. „Da wird nochmal und nochmal nachgeprüft“, beschreibt die Leiterin der Hellersdorfer Jean-Piaget-Sekundarschule die Vorgaben. „Ob die Schüler davon ausbildungsreif werden, weiß man aber noch nicht.“ Hinter dem Vorgehen der Bildungsverwaltung stecke wohl das Bestreben, „dass man Erfolge organisieren will“.
    Zu den Erleichterungen zählt, dass jetzt für den MSA eine „Vier“ als Durchschnittsnote auf dem Zeugnis reicht. Bei den Gesamtschulen war bisher eine „Drei“ von Nöten. Hintergrund ist die notwendige Umrechnung des an den Gesamtschulen üblichen Punktesystems in herkömmliche Notenskalen. Das ganze Verfahren ist derart kompliziert, dass eine 80-seitige Handreichung erstellt wurde – mit einer 30 Seiten umfassenden Anlage dazu. „Wenn man eine neue Schulart einführt, dann ist dies für die Schulen einfach Neuland“, wirbt die Sprecherin der Bildungsverwaltung, Beate Stoffers, um Verständnis für die Anlaufprobleme.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/s...s/9859538.html
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  7. #7
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Irgendwie tun die armen Kinder heute mir echt Leid. Mal heißt es "Abitur für alle!", dann wieder werden Ansprüche gestellt - wer kennt sich da noch aus?

  8. #8
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Nun, ein gewisses Niveau in der Bildung ist schon wichtig, eine gewisse Grundbildung braucht man heute im Leben. Nannte man uns nicht mal "Volk der Dichter und Denker"? Es wäre schön, wenn wir dahin zurückkämen. Das können wir aber nur, wenn wir uns des "Mülls" entledigen, der ständig von Resteuropa aufs Auge gedrückt wird.
    Das mit dem dichten und denken ist sicher nicht schlecht, aber damit können die Kinder in unserem durch Handel und Industrie geprägten Land nicht viel anfangen.
    Heute sind eher Ingenieure und Fachkräfte im Gewerbe gefragt.
    Das bedeutet auch, dass sich das Level der Schulen angepasst hat und weniger auf Natur und Geschichte wert legt, als vielmehr auf Mathematik und technisches Denken.
    Träumer haben heute keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft.
    Das die Schulen das Niveau der Leistungen gesenkt hat, hat meines Erachtens auch etwas mit den Verhältnissen in den meisten Familien zu tun.
    Nicht selbstständiges denken ist gefragt, sondern wenn überhaupt, dann ist der gut, der sein Wissen am schnellsten im PC findet.
    Das ist aber nicht nachhaltig und dementsprechend bleibt nicht mehr so viel "hängen".
    Früher mussten wir viel auswendig lernen und immer wiederholen, heute füllen Schüler nur noch Fragebogen aus.
    Das ist lächerlich und unwürdig.

  9. #9
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Das stimmt.
    Träumer haben heute keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft.
    Aber die "Tträumer" sind die Dichter und Denker. Jules Verne und H.G. Wells haben viel "geträumt" (=erdichtet) und viele Erfinder inspiriert.

  10. #10
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    AW: Akademikerschwemme dank Türken und Araber

    Die Probleme werden doch nur verlagert. Da jeder weiß, dass diese Abschlüsse oft das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden, testen die Unternehmen die Bewerber und da trennt sich dann sehr schnell die Spreu vom Weizen. Auch jene Abiturienten, die normalerweise das Abi nicht geschafft hätten, fallen an der Uni sehr schnell auf. Dort gibt es diese Gefälligkeitsabschlüsse nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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