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Hits: 3744 | 30.01.2014, 15:51 #1
Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Ohne Worte... *** 30.01.14 Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag Wie die Kreiszeitung.de soeben berichtet, wird es beim Prozess um den totgeprügelten Daniel S. keine Verurteilung wegen Mordes oder Totschlags geben. Das Gericht kann - so die Kreiszeitung -. "dem angeklagten einen Tötungsvorsatz nicht nachweisen."Weiter heißt es: "Kein Vorsatz, kein Mord: Im […]
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30.01.2014, 16:07 #2
AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Haben Brüder und Cousins dem Richter erklärt, sie wüßten, wo sein Haus wohnt? Anders kann ich mir diese Kuschelweiche Justiz nicht mehr erklären. Oder wurde dem Richter verklickert, dass Kirsten Heisig kein Einzelfall bleiben muss?
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30.01.2014, 17:50 #3
AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Das konnte man schon ahnen. Der Täter wird sicher mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Härter bestraft werden aber wohl jene Bürger, die von den Ereignissen derart emotional aufgewühlt waren und geharnischte Mails an den SPD-Bürgermeister der Stadt Weyhe geschickt haben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.01.2014, 18:04 #4VIP
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AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Man soll ja niemandem etwas Böses wünschen, aber in diesem Fall wünschte ich, der Sohn dieses Bürgermeisters würde mal so richtig von ein paar seiner unterstützten Bereicherer in die Mangel genommen und die Täter anschließend freigesprochen werden. Vielleicht würden ihm dann die Augen aufgehen . . .
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AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Ja, bei einem Autochthonen als Opfer werden die Akten schneller geschlossen. Also laut Gericht ist beim niederknüppeln eines Wehrlosen nicht von einer Tötungsabsicht auszugehen.
Der von mehreren Zeugen im Vorfeld der Tat gehörte Ausspruch des Angeklagten „Einer wird diese Nacht nicht überleben“ ist für den Vorsitzenden Richter „eher Prahlerei“ als eine ernst zu nehmende Morddrohung.
Dieser Ausspruch wird nicht als Tötungsabsicht gesehen? Richter wie diese, sollte man einfach nur wegjagen, in der deutschen Justiz haben solche Muslimversteher nichts zu suchen.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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31.01.2014, 12:10 #6
AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Wir kennen ja diese kleinen Südländer, die wollen doch bloß spielen, bzw. Warnstiche verabreichen.. ist doch alles halb so schlimm und überhaupt, gerade wir bösen Deutschen mit unserer bösen Vergangenheit..
Muslime und Nazis sind baugleich!!
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31.01.2014, 15:02 #7
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AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Das nenne ich Aufforderung zum töten autochthoner Bürger.
Diese Muselrüpel werden durch solche Urteile doch nur bestärkt in ihrer Aggression uns gegenüber.
Aber wehe, wenn es deutsche Jugendliche einmal leid sind, und sie wehren sich genau so brutal gegen muslimische Jugendliche, dann heißt es gleich : Neonazis.
Man sollte solchen Richtern mit anonymer Schelte und Beschimpfungen zeigen, was man von ihnen hält.
Wenn ich der Vater eines Kindes wäre, das von Muselschlägern getötet wurde und die dann so abgeurteilt würden, bekäme dieser Juradepp eins übergebraten.
Der würde mindestens ins Koma fallen, damit er keinen weiteren Schaden anrichten kann.
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31.01.2014, 17:32 #9
AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
...dieser Russe kann uns das alles erklären:
https://www.youtube.com/watch?v=BlFb...ZYKQhXHhHroQKV
Und unsere Oberdeppen leiten gerade das Beschleunigungsverfahren ein.....Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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AW: Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Na ja, das ist ziemlich weit hergeholt und eigentlich so nicht akzeptabel.
Wenn ein Russe uns deutschen erzählen will, dass Amerika die Völker Europas atomisieren will, dann frage ich mich, was hat den Putin vor?
Am Beispiel Ukraine sehen wir doch, wie sehr er bemüht ist, sein russisches Reich posthum wieder zu alter Größe zu verhelfen.
Dabei nimmt er keinerlei Rücksicht auf die Wünsche der Ukrainer, zumindest nicht auf den nichtrussischen Teil.
Er erpresst mit Hilfe seines mit unlauteren Mitteln an die Macht gehievten Lackei Janukowitch, um das Land mit Gasmonopl und lockerem Geldbeutel an sich zu binden.
Wohl wissend, das sein Vasall das Land bewusst knapp hält, damit Onkel Putin huldvoll unter die Arme greifen muss.
Das Deutschland und andere EU-Länder Gastarbeiter aus nichteuropäischen Ländern angeheuert haben, ist einzig einer humanen Geste zu verdanken, diesen armen Ländern zu Devisen zu verhelfen und um sich mit diesen, Europa eher abweisend gegenüberstehend Ländern, anzufreunden, damit ein besseres Klima entsteht.
Leider ist diese humanitäre Geste völlig aus dem Ruder gelaufen, und jetzt diktieren die Gutmenschen, die es eben gut gemeint haben, das Geschehen.
Warum? Weil man sie gelassen hat und auch weiter machen lässt.
Davon abzukehren, traut sich kein ernsthafter Politiker, da es nach Überdruss ausländischer Menschen aussieht, und als Fremdenfeindlich ausgelegt würde.
Was ja auch so geschieht.
Wir brauchen weder den Rat des Ivan, noch den des Onkel Sam.
Was wir hier brauchen ist mehr Mumm und Mut zur Wahrheit.
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