Neos: Strolz sieht Russland langfristig in EU

[Realist59]

Dazu müßte die Eu ersteinmal umgeändert werden.

Also weg vom Zentralismus hin zu befreundeten unabhängigen Staaten und dann passt das auch mit Russland im Staatenbund.

Dazu müßte die Eu hin zu einem europäischen Leitbild für alle und weg von einem Europäischen Superstaat verändert werden.
Also selbstverplichtende bindende Richtlininien und nicht bindende Vorschriften und Gesetze für alle.

Also ein Europa der Bekenntnis auf europäische Werte für alle teilnehmenden Staaten und keinen europischen Staat für alle,den eh keiner will.

Jedenfalls kann man Russland nicht die Tür vor der Nase zuhauen mit dem Argument das es zwar europäisch aber leider viel zu stark sei.

Leider sind andere Kräfte sehr aktiv. Ex-Außenminister Joseph Fischer hat ein Buch geschrieben, wo er die "Vereinigten Staaten von Europa fordert und den Weg dahin aufzeigt", wie der Klappentext des Machwerks preisgibt. Gerade die Euro-Krise wird von diesen Leuten dazu benutzt um ihr "Europa" durchzusetzen.

[Antonia]

Leider sind andere Kräfte sehr aktiv. Ex-Außenminister Joseph Fischer hat ein Buch geschrieben, wo er die "Vereinigten Staaten von Europa fordert und den Weg dahin aufzeigt", wie der Klappentext des Machwerks preisgibt. Gerade die Euro-Krise wird von diesen Leuten dazu benutzt um ihr "Europa" durchzusetzen.

Ja, aber Russland wird nicht in die EU eintreten. Ausgeschlossen. Es gäbe für Russland keinen Grund dazu. Russland und China werden sich verbünden und im nächsten Weltkrieg, der schon lange von den USA geplant wird, unsere Gegner sein.

[Antonia]

Russland gehört aber zu Europa und wie Realist treffend sagt ist es zu dominant um in dieses Europa einzutreten.
Dazu müßte die Eu ersteinmal umgeändert werden.

Also weg vom Zentralismus hin zu befreundeten unabhängigen Staaten und dann passt das auch mit Russland im Staatenbund.

Dazu müßte die Eu hin zu einem europäischen Leitbild für alle und weg von einem Europäischen Superstaat verändert werden.
Also selbstverplichtende bindende Richtlininien und nicht bindende Vorschriften und Gesetze für alle.

Also ein Europa der Bekenntnis auf europäische Werte für alle teilnehmenden Staaten und keinen europischen Staat für alle,den eh keiner will.

Jedenfalls kann man Russland nicht die Tür vor der Nase zuhauen mit dem Argument das es zwar europäisch aber leider viel zu stark sei.

Die EU war nie geplant als demokratischer Staatenbund und wird es auch nie sein. Die EU war von Anfang an als Diktatur und als Zentralstaat geplant, alles andere ist nur der "Übergang" dorthin. Ich empfehle zu dem Thema die Ausführungen von Prof. Schachtschneider.

[murktimon]

Ich halte ja auch nichts von dieser EU.

Ich kann aber keinen kulturellen Unterschied zwischen Helsinki,Mailand,Gelsenkirchen und St.Petersburg erkennen.

[Crusader]

Ich halte ja auch nichts von dieser EU.

Ich kann aber keinen kulturellen Unterschied zwischen Helsinki,Mailand,Gelsenkirchen und St.Petersburg erkennen.

Aber ich kann da einen erkennen und zwar einen Großen!

[Antonia]

Ich halte ja auch nichts von dieser EU.

Ich kann aber keinen kulturellen Unterschied zwischen Helsinki,Mailand,Gelsenkirchen und St.Petersburg erkennen.

Es geht doch in der EU nicht um Kultur. Dann dürfte die Türkei ja wohl nicht als Mitglied in Frage kommen. Es geht um eine Neuauflage des römischen Weltreiches, möglichst viele Staaten sollen rein. Russland wird nicht so dumm sein, sich dem zu unterwerfen.