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AW: Deswegen habe ich den Islam verlassen !
Eben mit dem gleichen Totschlagargument wie hier : sind doch nur Einzelfälle!
Auch das Köpfen von Bediensteten, meist asiatischen Haushilfen in den Emiraten, ist hinnehmbar für unsere Muku-Befürworter, auch wenn sich diese armen Frauen nur gewehrt haben gegen ständige Vergewaltigungen ihrer "Arbeitgeber".
Sind doch andere Kulturen, und die hat man gefälligst zu akzeptieren, im Gegensatz zur europäischen, geschweige denn zur deutschen Kultur.
Als Nachkommen der Nazis haben wir gefälligst zu schweigen, und uns dem Diktat der ewigen Ermahner und Weltverbesserer zu beugen.
Moral und Gewissen sind bestimmt wichtige Instrumente, um Exzessen vorzubeugen, aber sich dadurch zu handlungsunfähigen Sklaven einer Asylindustrie zu machen, ist tödlich für ein Volk.
Diese Asylbefürworter sind im Ernstfall bestimmt die letzten, die helfen, eine aus dem Ruder gelaufene Situation zu begradigen.
Dazu fehlen ihnen der Mut und die nötige Courage, endlich gegen ihre Prinzipien zu handeln.
Ich kann nur hoffen, das ihnen dafür als erste die Gurgel durchtrennt wird!
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02.02.2014, 15:27 #12
AW: Deswegen habe ich den Islam verlassen !
Ich mag den Islam auch nicht wegen solcher Dinge. Das da hat nichts mit Religion zu tun, es ist das Gegenteil von Religion. Es sind Verbrechen, die im Namen der Religion verübt werden. "Religion" kommt von dem lateinischen Wort "religio" und meint "Rückverbindung mit Gott" ähnliches bedeutet auch das Wort "Yoga". Das Gebot aller wirklichen Religionen ist aber Nächstenliebe und Mitgefühl mit allen Lebewesen, es steht im klaren Gegensatz zu solch einem Handeln.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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