Karl und der Elefant des Kalifen

**Quotenqueen** · Hits: 1569 | 29.01.2014, 11:00

Vor genau 1200 Jahren starb Karl der Große. Die historische Quellenlage zum Gründervater des christlichen Abendlandes ist dürftig. Das ist gut so, denn es bietet dem politisch korrekten Journalisten von heute die Möglichkeit, in seinem Aufsatz das dazu zu fabulieren, worauf wir seit dem ersten Satz des Artikels gewartet haben: Die wichtige Rolle des Islam […]

**Realist59** · 29.01.2014, 17:26

Den Muslimen wird eine Bedeutung gegeben, die sie nie hatten. Es ist dieser elende Selbsthass der Gutmenschen, die Deutschen runterzumachen und die Muslime aufzuwerten.

**malignus** · 29.01.2014, 17:55

Natürlich ohne den Islam hätte Karl der Große nie etwas zusammen gebracht! Jedes Staubkörnchen auf dem die westliche Zivilisation beruht stammt aus den Landen der Religion des Friedens!
In einem anderen Forum durfte ich letztes Jahr lesen, wie ein User Jesus zum ersten Linken hochstilisierte...
Die Idiotie kennt keine Grenzen.

Wenn auch nur die Hälfte dieser deutschen Deutschlandhasser Selbstmord begehen würde, wäre ihrem Anliegen, die Deutschen auszurotten geholfen und wir hätten auch etwas mehr Ruhe.

**holzpope** · 29.01.2014, 18:21

Schade das die Steinzeitmenschen keine schriftlichen Aufzeichnungen gemacht haben.
Was sind denn schon läppische 1200 Jahre.
Irgendwo in der finsteren Vergangenheit des Homo Erektus muss doch ein Hinweis darauf sein, das wir Abendländer einmal die technisch fortschrittlicheren waren.
Man ist ja richtig frustriert, wenn man immer wieder erfährt, dass unsere ganze Wissenschaft von den Musels abgekupfert worden sein soll.
Ja ist denn das überhaupt vertretbar?
Die Nobel-Kommission muss ja total blind sein, dass fast nur nicht muslimische Schlauköpfe den Nobelpreis bekommen.
Wie wäre es, wenn man posthum Mohammed den Literaturnobelpreis überreichen würde?
Der Koran bekäme dann endlich die Aufwertung, die er verdient hat.
Allerdings könnte man ihn dann auch als Klopapier gebrauchen, wenn er nicht gefällt, denn er wäre nicht mehr göttlich.
Das würde aber Allah erzürnen.
Wie kann man das nur hinbiegen?
Vielleicht würde es helfen, wenn man so dämlichen Schreiberlingen wie diesen Islam-Apologeten, die keine Gelegenheit auslassen, den Islam hochleben zu lassen, kräftig in den Hintern tritt.
Geschichte ist geschrieben worden, warum lassen einige Vollpfosten nicht die Finger davon, immer neues einzuflechten?
Lasst die Toten ruhen, denn die Lebenden haben genug mit der Gegenwart zu tun! ( von mir! )

**Elena Markos** · 29.01.2014, 18:27

Die Nobel-Kommission muss ja total blind sein, dass fast nur nicht muslimische Schlauköpfe den Nobelpreis bekommen.

Ja, schon komisch, nicht wahr?

Meist sind es "Ungläubige", die Nobelpreise abstauben - woran liegt das bloß?

**No Islam!** · 29.01.2014, 19:28

und nicht nur das … die meisten Nobelpreisträger sind jüdischen Glaubens.

**Schurliwurli** · 29.01.2014, 19:37

Dieses Gschichterl mit Karli und dem kleinen Elefanten aus dem Morgenland muß man nun gelesen haben? Nein, muß man nicht!

**malignus** · 29.01.2014, 19:49

Zitat von holzpope

Die Nobel-Kommission muss ja total blind sein, dass fast nur nicht muslimische Schlauköpfe den Nobelpreis bekommen.

falsch. Diese Kommission besteht aus üblen Rassisten und Faschisten, die bis auf die Knochen islamophob sind! Anders kann ich mir das nicht erklären.
Da muss eine Quote bei den Nobelpreisen her. Mind. jeder zweite hat an einen strammen Recken der Religion des Friedens zu gehen!

Wie wäre es, wenn man posthum Mohammed den Literaturnobelpreis überreichen würde?

Ich würde noch weiter gehen: Den Friedensnobelpreis für sein Lebenswerk!