Muslime laden viele ein, aber nur wenige kommen - Trierischer Volksfreund

[holzpope]

Religionen sind nicht per se schlecht, es kommt darauf an, was man daraus macht. Religionen können in hoffnungslosen Situationen Trost und Kraft spenden. Ich bin kein sonderlich religiöser Mensch aber ich akzeptiere diejenigen, die ihre Religion leben, solange diese nicht gegen andere gerichtet ist.

Trost kann man auch bei Freuden finden, dazu braucht man keine Pseudofigur.

.Das kann niemand sagen, da der Mensch von Natur aus nicht sonderlich friedlich ist. Probleme mit den Religionen sind erst danht n aufgetaucht, als der Monotheismus entstand. Man denke nur an das Römische Reich zurück, wo es von Göttern nahezu wimmelte.

Ich rede nicht von grauer Vorzeit, sondern von unserer Zeit.
Die modernen Waffen, die neuen Techniken in der Kommunikation, Fortschritt überall, dass macht religiöse Fanatiker so gefährlich.
Früher haben sich religiöse Konflikte eher lokal ereignet, bis auf die Kreuzzüge und die Ausdehnung der Kalifate, bereits auf Fortschritten in der Waffentechnik zurück zu führen.
Religionen haben schon immer die neuste Technik benutzt, um sich auszubreiten, obwohl modernes schon immer verteufelt wurde.
Daran kann man sehen, wie verrückt religiöse Fanatiker waren und noch immer sind.