Muslime laden viele ein, aber nur wenige kommen - Trierischer Volksfreund

[open-speech]

Muslime laden viele ein, aber nur wenige kommen Trierischer Volksfreund Christen und Muslime beten und essen gemeinsam in der Moschee: Im Rahmen ihres ersten Neujahrsempfangs hat die muslimische Ahmadiyya Gemeinde in Wengerohr über ihre friedliche Ausrichtung und die Botschaft des Islam informiert. Podcast.

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[Realist59]

Es mag ja den einen oder anderen Deutschen geben, der sich die Islam-Märchen gerne anhört aber die meisten wissen sehr gut, dass Muslime trotz der demonstrativ zur Schau gestellten Friedfertigkeit das genaue Gegenteil sind. Das die anderen islamischen Gemeinden nicht auf diese Einladung reagieren, liegt vor allem daran, dass die Ahmadiyya als Ungläubige gelten.

[malignus]

die Ahmadiyyas sind mmn eine der scheinheiligsten Islamverbände die wir hier an der Backe haben.
"Liebe für alle, Hass für keinen", Straßenputz-Aktionen und Neujahrsempfänge, Infoveranstaltungen... jaja

und dann solche Bilder:

ein paar zugeknöpfte Ahmadiyya Muslimas, die allen Ernstes die Frauenrechte im Islam loben...


Ahmadiyya Muslimas bei der Eröffnung ihrer Moschee in Dietzenbach:


leider finde ich das Bild der Tür einer Veranstaltung der Ahmadiyyas nichtmehr, an dem ein großes Schild aufgestellt war: "Schwestern-Eingang um die Ecke"

Islam ist Friede, Freude und Eierkuchen zugleich.

[Antonia]

Haha, die Leute in Wittlich sind halt nicht auf den Kopf gefallen, deshalb gehen sie nicht hin. Dürfte außerdem schwierig für die Muslime werden, den Pfälzern ihren geliebten Wein nehmen zu wollen...

[holzpope]

Wie unglaubwürdig das aussieht, wenn verschleierte Muslimas die Rechte der Frauen im Iran loben.
Das alleine genügt schon, um sie als Lügnerinnen zu entlarven.
Bezeichnend ist auch, dass die Einladung der Christen in einer Moschee endet.
In eine Kirche würden diese verlogenen Watscheltanten im Hijab sicher keinen Fuß setzen.
Das ist keine Annäherung an die christliche Gemeinde, sondern ein Versuch, diese in islamische Gefilde zu locken.
Vielleicht behaupten diese Muselweiber später noch, sie hätten die eingeladenen Christen zum Islam bekehrt.
Ich würde eine Moschee erst betreten, nachdem ich vorher eine Handgranate rein geworfen hätte.
Einen Molotowcocktail würde ich folgen lassen.
Dann erst wäre dieser Platz für mich "rein".

[Clark]

Ist hier auch so. Die islamische Gemeine veranstaltet auch einen "Tag der offenen Tür". In der Regel nimmt auch nur eine Hand voll "Ungläubiger" teil, Frauen und Männer natürlich getrennt!
Das Makabere war nur, dass eine einheimische Teilnehmerin voll des Lobes war, wie friedlich und harmlos die Moslems doch seien. Sonst eigentlich eine intelligente Frau . . .
Kann nicht verstehen, dass sie dieser Augenwischerei geglaubt hat.

[Realist59]

.........Das Makabere war nur, dass eine einheimische Teilnehmerin voll des Lobes war, wie friedlich und harmlos die Moslems doch seien. Sonst eigentlich eine intelligente Frau . . .
Kann nicht verstehen, dass sie dieser Augenwischerei geglaubt hat.

Das ist ja der perfide Trick. Die Muslime wissen sehr genau, dass der Durchschnittsdeutsche keine Ahnung vom Islam hat und sehr empfänglich für diese orientalischen Märchen ist, wonach Islam Frieden bedeuten würde. Die Muslime zitieren gerne Passagen aus dem Koran, die den Islam als ganz normale Religion erscheinen lassen. Da nimmt der Muslim es dann auch nicht ganz so genau und lügt, das sich die Balken biegen. Der gerne genommene Hinweis, auch die Muslime würden an Jesus glauben, lässt den Islam dann als eine, dem Christentum seelenverwandte Religion, erscheinen.

[holzpope]

Ich kann mich nur wiederholen : wer eine Religion braucht, sollte sich in Klaren sein, das er sich in eine Scheinwelt flüchtet, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
Allein Wunschdenken und dessen Implikation in das eigene Leben machen Religionen so gefährlich, weil die meisten Gläubigen, seien es Christen, Muslime oder Anhänger anderer Religionen, nicht anerkennen, dass es eine rein persönliche Entscheidung ist.
Religion wird überall zum Dogma erhoben, und somit auf alle Personen in einem von Religion geprägten Land übertragen, ob es allen passt oder nicht.
Alle gesellschaftlich relevanten Entscheidungen werden dann auf die religiösen Vorgaben und Vorstellungen ausgerichtet, mal mehr, mal weniger drastisch.
Atheisten werden überall ausgeklammert, weil deren Ansicht nicht gefragt ist, weil nicht gewollt.
Dabei leben die wenigsten Gläubigen nach den Regeln ihrer Religion, aber wenn es drauf ankommt, sind sie alle bereit, für ihren Glauben einzustehen.
Diese Heuchelei ist es auch, die für mich ausschlaggebend ist, wenn es um sogenannte ethische oder humanitäre Einmischungen geht, wie z.B. bei der Sterbehilfe, oder beim Thema Abtreibung.
Wer seine Augen vor der Wahrheit verschließt, nur weil er ja ach so friedfertig ist, weil religiös, der darf es verdammt nochmal nicht auf die gesamte Bevölkerung zuschneiden.
Das steht ihm nicht zu.
Leider sind die religiösen Gutmenschen in der Mehrheit und machen es uns weniger toleranten Bürgern schwer.
Mein Wahlspruch : ohne Religion wäre die Menschheit um ein Vielfaches friedlicher!

[Realist59]

Ich kann mich nur wiederholen : wer eine Religion braucht, sollte sich in Klaren sein, das er sich in eine Scheinwelt flüchtet, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Religionen sind nicht per se schlecht, es kommt darauf an, was man daraus macht. Religionen können in hoffnungslosen Situationen Trost und Kraft spenden. Ich bin kein sonderlich religiöser Mensch aber ich akzeptiere diejenigen, die ihre Religion leben, solange diese nicht gegen andere gerichtet ist.

Mein Wahlspruch : ohne Religion wäre die Menschheit um ein Vielfaches friedlicher!

Das kann niemand sagen, da der Mensch von Natur aus nicht sonderlich friedlich ist. Probleme mit den Religionen sind erst dann aufgetaucht, als der Monotheismus entstand. Man denke nur an das Römische Reich zurück, wo es von Göttern nahezu wimmelte.

[Antonia]

Religionen sind nicht per se schlecht, es kommt darauf an, was man daraus macht. Religionen können in hoffnungslosen Situationen Trost und Kraft spenden. Ich bin kein sonderlich religiöser Mensch aber ich akzeptiere diejenigen, die ihre Religion leben, solange diese nicht gegen andere gerichtet ist.






Das kann niemand sagen, da der Mensch von Natur aus nicht sonderlich friedlich ist. Probleme mit den Religionen sind erst dann aufgetaucht, als der Monotheismus entstand. Man denke nur an das Römische Reich zurück, wo es von Göttern nahezu wimmelte.

Ja, das Problem der monotheistischen Religionen ist in der Tat, dass sie zu Gewalt, Fanatismus und Intoleranz neigen, weil sie postulieren, dass nur ihr Weg zur Erlösung führt. Das war der "alten" Religion wie ich sie nenne fremd. Die "alte" Religion hätte gesagt: "Du verehrst Jesus? Kein Problem, stell sein Bild neben die anderen Götter auf den Altar!" Es war erst dieser Ausschließlichkeitsgedanke des Monotheismus, der die Kriege im Namen der Religion überhaupt möglich machte. Wir sollten nicht vergessen, dass auch das Christentum aus dem nahen Osten kommt und in Europa mit dem Schwert und mit Gewalt verbreitet wurde. Die Zeit, die dann folgte nennt man nicht umsonst auch das "finstere Mittelalter", da es ein kultureller Niedergang verglichen mit der Antike war!