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Hits: 4644 | 26.01.2014, 10:38 #1schaut manchmal vorbei
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Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Es häufen sich die Meldungen über neu aufgemachte Asylantenheime, über Flüchtlingsunterkünfte in alten Schlössern, über komplett an Zuwanderer vom Staat oder Kommune vermietete Altbauten oder Hotels. Und den steten Widerstand der Einheimischen. Auch in Berlin sind fast 10.000 Wohnungen an Asylbewerber vergeben. Angeblich, um ihre Integration zu beschleunigen. Merke: es geht nicht darum, diese aus fremden Kulturkreisen stammenden Personen zu erfassen und nach Beendigung eines Prüfverfahrens ein Bleiberecht einzuräumen, oder sie zwingend des Landes zu verweisen. Nicht umsonst bezeichnet das System die mehr als 40-jährige Fremdeinwanderung als alternativlos und, ein Novum, als das Beste, was den Menschen in Deutschland widerfahren konnte. Demographie, also die Überalterung, zwinge uns geradezu dazu, junges Blut aus Somalia, Sri Lanka und Vietnam aufzunehmen. Daß jedes Volk dieses an sich schon rassistische Überfremdungsprogram genau nur einmal mitmachen kann, mag einleuchtend sein. Anschließend ist es nämlich Geschichte. Kurzum, die Einwanderungspolitik kommt einem langsamen Völkermord gleich.
Und somit kann man diesem Staat und seiner Nomenklatura nur unterstellen, (auch) das deutsche Volk durch die stetige Einbringung von Fremdvölkern als ethnische Gruppe zu entmachten, als Nation zu zerstören und die jahrhundertealte Gemeinschaft in eine tribalistische Endzeitgesellschaft zu verwandeln. Was sicherlich einem megalomanen Verbrechen gleichkommt!
Viele erklären sich diese Entwicklung mit einer globalen Welt- und Herrschaftsordnung. Können wir davon ausgehen, daß dieses ein originäres Ziel europäischer Eliten sei? Ein Ziel, die eigenen Völker zerstören zu müssen, um Macht zu erlangen oder diese zu erweitern? Irgendwie erscheint das unwahrscheinlich. Zumindestens unlogisch. Und doch muß es eine Kraft geben, die in der Vernichtung der Europäer den Weg zu einer globalen Herrschaftsordnung gesichert sehen will. Damit zerplatzt die Chimäre von der Multikultur und deren angeblich positivistischen Anliegen. Die Demokratien und Republiken Europas entpuppen sich immer offensichtlicher als die Totengräber der europäischen Alternative. Und Deutsche, wie auch Franzosen oder Schotten, könnten eindringenden Somalis und Afghanen auch wieder als das bezeichnen, was sie sind, nämlich ungebetene Eindringlinge. Und vor allem könnten sie den uneingeladenen Besuch wieder vor die Tür setzen, anstatt vom Staat gesagt zu bekommen, daß diese Männer ein Recht auf unsere Heimat, unsere Stadt, unser Dorf oder dein Haus besäßen, nachdem sie ihre eigene Heimat einfach verließen, diese aber immer noch ihr eigen nennen dürfen.
Mehr Infos zu diesem Thema findet Ihr hier:
http://www.heimatforum.de/
Der „MULTI KULTUR REPORT“, herunterladbar als PDF. Themen u.a.:
Multikultur als Staatsdoktrin
Multikulturalismus und die Politik der Schuld
Land und Volk der Deutschen bewußt afrikanisieren
Massenzuwanderung. Für Wirtschaft und Volk?
Schleichender Umsturz von oben?
Der Volkstod aus Sicht der Demokraten
England: Der Mord an den Weißen in Großbritannien
Universalien; Tribalismus und Territorialismus
u.a.m.
Das Dokument hat mehr als 300 Seiten, 150 Bildern, mit unzähligen Zitaten und Quellenhinweisen
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AW: Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Ganz richtig formuliert.
Die Hilflosigkeit deutscher und anderer Politiker ist schon frappierend.
Sie haben dem Ansturm ausländischer Asylanten anscheinend nichts entgegen zu setzen.
Europa hat seine große Krise noch nicht ganz überwunden, schon kommen neue Probleme von auswärts hinzu.
Diese hier angelandeten fremden Ethnien werden eines Tages angesichts der Enge Europas zu einem Pulverfass, denn sie übertragen mit ihrer Einwanderung auch ihre in der Heimat eingefleischten Probleme, die auf europäischem Boden ausgetragen werden.
Da schon jetzt nicht gegen gesteuert wird, potenzieren sich diese Probleme und werden nicht mehr zu beherrschen sein.
Die Zukunft Europas wird heute schon aufs Spiel gesetzt.
Es wird allerhöchste Zeit, dass endlich ganze Kerle an die Macht kommen, um diese Weicheier abzulösen, die ständig nach Kompromissen suchen und sich in diffuse Beschwichtigungen flüchten.
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27.01.2014, 11:56 #3
AW: Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Jeder Hausbesitzer/Mieter kann einen unerwünschten Eindringling rauswerfen, aber unser Staat soll alles Gesindel aufnehmen und durchfüttern - das verstehe, wer will und kann!!
Unsere Regierung bringt sich in eine Situation, in der ich die praktische Anwendung vom Grundgesetz Art. 20, Abs. 4 empfehlen würde. Worauf warten wir noch??
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28.01.2014, 14:45 #4E-Mailadresse muss aktiviert werden
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28.01.2014, 15:35 #5
AW: Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Ja, noch! Es wird Zeit, dass wir in unserem LAND mal das Hausrecht wahrnehmen.
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28.01.2014, 22:29 #6schaut manchmal vorbei
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AW: Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Was sagt Ihr zu dem Dokument. Ein Freund hat es an sage und schreibe 341 Leuten weitergeleitet ...
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29.01.2014, 10:59 #7E-Mailadresse muss aktiviert werden
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AW: Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Wenn die es auch gelesen haben hilft das schon.
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01.02.2014, 18:23 #8schaut manchmal vorbei
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05.02.2014, 19:25 #9
AW: Asylpolitik. Multikultur.volkstod?
Bin weder bei Twitter noch beim Fratzenbuch. Sorry.
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07.02.2014, 20:59 #10schaut manchmal vorbei
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