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Hits: 7401 | 24.01.2014, 20:40 #1*******(10000)
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Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Und was immer man – berechtigt oder unberechtigt – gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung; schließlich der über […]
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25.01.2014, 13:27 #2
AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Und für so eine Linksfaschistin machen sich 150000 Idioten bei der Petition gegen Lanz stark.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.01.2014, 14:47 #3
AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Ja liebe Sahra.. und Schweine können fliegen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, die Russen hätten damals den Afghanisten Krieg gewonnen. Kommunismus wäre für diese Halbaffen immer noch die bessere Lösung als die Taliban.
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AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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25.01.2014, 23:30 #5
AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Stalin hat mehr Menschen auf dem Gewissen als Hitler. Wirklich traurig, dass die linken Diktaturen immer noch so verharmlost werden.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Es ist schon traurig, dass sich viele Bürger von Parolen wie " soziale Gerechtigkeit " oder " Wohlstand für alle " beeindrucken lassen.
Sozialismus und Kommunismus beruhen immer auf dem irrigen Grundsatz, dass man es allen recht macht, wenn man alle auf ein Niveau bringt, was man dann als sozial gerecht hinstellt.
Immer und ausnahmslos führt das zu allgemeiner Armut und Ungleichheit, wie man weltweit an allen bisher gescheiterten Modellen kommunistischer Prägung ersehen kann.
Wer das nicht sieht, ist nicht nur blind, sondern gleichermaßen auch unbelehrbar, wie eben Sarah Wagenknecht.
Schaut man dieser Gouvernante ins Gesicht, so sieht man eine verbohrte und harte Frau, die zwar intelligent-, aber stur und unnachgiebig ist.
Das sich Oskar Lafontain mit ihr eingelassen hat zeigt deutlich, auf welchem Kurs er jahrelang war, und alle seine Anhänger getäuscht hat.
Kein Wunder das sich die Wege von ihm und Gerhard Schröder getrennt haben.
Der eine ein verkappter Kommunist und der andere ein neoliberaler Kapitalist.
Stalin, Mao, Hitler, Pol Pot und weitere Gewaltherrscher sind doch wohl genug Zeugnis dafür, dass alles andere als eine Demokratie, so sie denn auch so ausgeführt wird, immer noch die bessere Lösung für alle ist.
Wer wie die Made im Speck sitzt, sollte nicht Hunger predigen, damit es allen anscheinend besser geht.
Sarah Wagenknecht sollte sich einmal für arme Menschen einsetzen und so ihren Willen bekunden, den Bürgern etwas gutes zu tun.
Aber dazu ist sich diese studierte Sozie-Furie zu schade.
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26.01.2014, 12:04 #7
AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Naja, sie hat teilweise. Aber aus komplett anderen Gründen, als sie wahrscheinlich glaubt.
Stalin war schlau genug, Teile der Böden und Agrarwirtschaft in private Hände zu geben und so zumindest eine grundsätzliche Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln möglich zu machen (etwas, was sowohl die Zaren als auch Lenin nicht hinbekommen haben). Es ist Stalin zu verdanken, dass Russland von einem komplett verarmten Drecksloch zu einer industriellen Macht wurde.
Wir können über das kommunistische System sagen was wir wollen, aber im Laufe der Geschichte hat es sich bislang immer gezeigt, dass die Zentralverwaltungswirtschaft wesentlich besser als der Feudalismus ist.
Feudalismus < Planwirtschaft < Soziale Marktwirtschaft < Freie Marktwirtschaft mit Freihandel < Freie Marktwirtschaft mit Protektionismus
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"Oy vey! Vergesst niemals die 6 Trillionen Juden die im Holocaust gestorben sind! Schnell, sendet mehr Reparationen an das auserwählte Volk!"7abibi ya Bashar! Labayke ya Nasrallah!
http://www.youtube.com/watch?v=WgddOqfB53U
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AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Ich denke mal, du übersiehst dabei, dass er, wie auch andere Gewaltherrscher, die ganze Elite der Intellektuellen und studierten hat umbringen lassen, damit Vordenker und Menschen mit Überblick verschwinden, denn die standen ihm im Weg.
Er konnte nur arbeitende, stumpfsinnige Kraeturen akzeptieren, die nur in seinem Sinne handelten.
Man denke nur an die sinnlosen Hinrichtungen unschuldiger Menschen, die er nach Zahlenvorgaben hat zusammentreiben lassen, ohne danach zu fragen, wer oder was sie waren.
Der Soll musste erfüllt werden.
Auf diese Weise sollen mehr als 20 Millionen Russen umgekommen sein.
Das soll gut gewesen sein?
Wie krank ist das denn?
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AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Man sollte diesbezüglich auch nicht vergessen, dass er 7 Millionen Ukrainer förmlich verhungern lassen hat. Wer zum Beispiel am Feldrand stand und sich ein paar Getreidekörner aufnahm wurde sofort erschossen. Ich kenne keine Diktatoren, die man als "guter Mann" bezeichnen kann. Weder Augusto Pinochet, noch Adolf Hitler oder Kim Jong Un und Stalin wohl erst recht nicht. Die Wagenknecht hat echt ein Rad ab.
In Deutschland kommt es aber immer darauf an, wer Äußerungen dieser Art macht. Wenn Udo Pastörs (NPD) oder der Autor Udo Ulfkotte zum Beispiel ähnliches verlauten lassen würden, dann wäre der Aufschrei groß.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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26.01.2014, 13:23 #10
AW: Sahra Wagenknecht: Massenmörder Stalin war ein guter Mann
Hast du überhaupt gelesen was ich gesagt habe? Ich habe ihn nicht unbedingt mit Lob überschüttet. Ich habe lediglich gesagt, dass er Russland nach vorne gebracht hat und sein wirtschaftliches System besser als das des Zarismus war. Und dass unter seiner Herrschaft eine extreme Industrialisierung der Sowjetunion stattfand und die Lebenserwartung rapide in die Höhe schoß ist ein historisches Faktum.
Stalin war ein brutaler paranoider Diktator. Aber er war relativ kompetent - wenn er denn wollte.
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Pinochet hat Chile zum wohlhabensten und großartigsten Land im heutigen Südamerika gemacht und verhindert, dass das Land Opfer einer kommunistischen Revolution wurde. Ich denke schon, dass man das als guten Dienst am Lande bezeichnen kann. Was seine Folterungen von Regimekritikern angeht: Juckt mich nicht. Wenn es darum geht die Marxisten in Schach zu halten kann ich verstehen, warum er so gehandelt hat. Das selbe gilt übrigens auch für die Assad und sein Vorgehen gegen die Salafisten.7abibi ya Bashar! Labayke ya Nasrallah!
http://www.youtube.com/watch?v=WgddOqfB53U
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