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  1. #1
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    Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Da sieht man wieder die typische mediale Zensur unserer Zeit. Vor einiger Zeit berichtete man über das ausländische Personal in den deutschen Krankenhäusern, die nicht mal die Sprache versteht, heute berichtet man über den Zustand, über den alarmierenden Anstieg der Toten - ohne jedoch die Verbindung zu der früheren Meldung mit dem ausländischen Personal herzustellen: […]

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  2. #2
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Was gilt schon der "Eid des Hippokrates" für einen "Arzt" aus Wasweißichstan? Wer mit den Hunden schläft, wacht mit Flöhen auf!

  3. #3
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Bei genauerem Hinsehen stellen sich allerdings mehr Behandlungsfehler bei Zahnärtzlichen Behandlungen heraus.
    Wobei die neuerdings so beliebten Implantate in den Kiefern als größter Posten auftauchen.
    Ebenso Behandlungen bei orthopädischen Operationen an Gelenken und Rückenwirbeln.
    Die meisten dieser OP´s sind nachweislich unnötig und oft durch falsche Diagnose entstanden.
    Ich denke mal, dass es weniger damit zu tun hat, dass ausländische Ärzte wegen mangelnder Deutschkenntnisse an der Mehrzahl falscher Behandlungen schuld sind.
    Da spielen eher die hygienischen Missstände mit, die durch kulturell bedingte Unsauberkeit hervorgerufen werden.
    Denn früher gab es diese Probleme mit Krankenhauskeimen nicht in dem Umfang.
    Sicher passieren auch Ärzten Fehler, aber ihrem akademischen Anspruch gemäß, sollten sie auch die Größe besitzen, und dazu stehen.
    Statt dessen drücken sie sich wie dumme Pennäler vor ihrer Verantwortung und bekunden somit, das auch sie nur ganz normale Menschen sind und keine Überwesen, die sie andererseits gerne wären.
    Ist halt immer ein Risiko, sich unters Messer zu begeben!

  4. #4
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Es hat auch sehr viel mit den Privatisierungen der Krankenhäuser zu tun und den Leistungen, die die Krankenkassen zahlen. Die Verweildauer in den Klinken hat sich deutlich reduziert, es wird auch mehr operiert auch wenn diese Operationen wenig sinnvoll sind und die schlechte Hygiene ist überwiegend der nur oberflächlichen Reinigung der Klinken anzulasten, weil die Reinigungsfirmen für wenig Geld arbeiten müssen, entfällt die nötige Gründlichkeit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es hat auch sehr viel mit den Privatisierungen der Krankenhäuser zu tun und den Leistungen, die die Krankenkassen zahlen. Die Verweildauer in den Klinken hat sich deutlich reduziert, es wird auch mehr operiert auch wenn diese Operationen wenig sinnvoll sind und die schlechte Hygiene ist überwiegend der nur oberflächlichen Reinigung der Klinken anzulasten, weil die Reinigungsfirmen für wenig Geld arbeiten müssen, entfällt die nötige Gründlichkeit.
    Da hast du auch recht, denn wenn man mal beobachtet, wie manche Reinigungskräfte mit nur einem Lappen alles sauber machen, der dazu nur ungenügend zwischendurch neu in der Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird, dann kann man schon von bedenklichen Zuständen sprechen.
    Ganze Flure werden mit einem Putzvorgang "gereinigt".
    Man sollte einmal anschließend das Wasser untersuchen, mit dem ganze Korridore gereinigt wurden.
    Ich habe bei Besuchen oder selbst stationären Aufenthalten in Krankenhäusern nie gesehen, das Putzfrauen zwischendurch auch nur einmal das Reinigungswasser ausgetauscht hätten.
    Das habe ich schon mehrmals beobachtet, auch durch eigene Recherche.
    Selbst dort wo man in Fluren Hängeflaschen mit angeblicher Reinignungsflüssigkeit aufgestellt hat, befindet sich oft nichts darin.
    Alles nur Augenwischerei.
    Die Frage ist ja ohnehin, wie kommt es dass neuerdings dieses Phänomen mit den Krankenhauskeimen so akut geworden ist.
    Ich habe früher nichts dergleichen gehört.
    Vielleicht liegt es auch daran, das viele Menschen einfach immer weniger Abwehrkräfte haben.
    Ein Problem dabei ist sicher der Missbrauch von Antibiotika.
    Also auch eine hausgemachte und selbstverschuldete Katastrophe.
    Das ist die Kehrseite von Überversorgung in der Medizin.
    Jeder medikamentiert sich selber.
    Dann sollen solche Menschen auch sehen, wie sie selber wieder gesund werden.
    Dummheit muss anscheinend tatsächlich erst weh tun, bevor man schlauer wird!

  6. #6
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Da hast du auch recht, denn wenn man mal beobachtet, wie manche Reinigungskräfte mit nur einem Lappen alles sauber machen, der dazu nur ungenügend zwischendurch neu in der Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird, dann kann man schon von bedenklichen Zuständen sprechen.
    Ganze Flure werden mit einem Putzvorgang "gereinigt".
    Man sollte einmal anschließend das Wasser untersuchen, mit dem ganze Korridore gereinigt wurden.
    Ich habe bei Besuchen oder selbst stationären Aufenthalten in Krankenhäusern nie gesehen, das Putzfrauen zwischendurch auch nur einmal das Reinigungswasser ausgetauscht hätten.
    Das habe ich schon mehrmals beobachtet, auch durch eigene Recherche.

    Selbst dort wo man in Fluren Hängeflaschen mit angeblicher Reinignungsflüssigkeit aufgestellt hat, befindet sich oft nichts darin.
    Alles nur Augenwischerei.
    Die Frage ist ja ohnehin, wie kommt es dass neuerdings dieses Phänomen mit den Krankenhauskeimen so akut geworden ist.
    Ich habe früher nichts dergleichen gehört.
    Vielleicht liegt es auch daran, das viele Menschen einfach immer weniger Abwehrkräfte haben.
    Ein Problem dabei ist sicher der Missbrauch von Antibiotika.
    Also auch eine hausgemachte und selbstverschuldete Katastrophe.
    Das ist die Kehrseite von Überversorgung in der Medizin.
    Jeder medikamentiert sich selber.
    Dann sollen solche Menschen auch sehen, wie sie selber wieder gesund werden.
    Dummheit muss anscheinend tatsächlich erst weh tun, bevor man schlauer wird!
    Gibs zu, Holzpope, du bist den Putzfrauen hinterhergestiegen!

    Ich stell mir das gerade bildlich vor: Patient im Morgenmantel folgt unauffällig Putzfrau!!!!

  7. #7
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Immer mehr Arebit wird auf immer weniger Leute verteilt, das ist nun fast überall so. Weil ja kein Geld da ist.

  8. #8
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Die Hygienestandards werden für's Personal immer höher geschraubt, aber die OP-Instrumente werden zum Reinigen an einen Drittanbieter gegeben, der das Ganze natürlich billig erledigen soll. Früher war die Oberschwester selbst für das Sterilisieren der Werkzeuge verantwortlich und da kam selten mal etwas vor. Aber wer kann denn bitte nachvollziehen, wie was gereinigt wurde, wenn der LKW des Drittbetriebs auf das Krankenhausgelände fährt? Dokumente à la QMS kann man leicht fälschen.
    Mittlerweile sträuben sich schon holländische Krankenhäuser dagegen, deutsche Patienten aufzunehmen, aus Angst eben diese Problemkeime einzuschleppen, mit denen die Holländer fast keine Probleme haben.

  9. #9
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Da kommt eins zum anderen. Wie ist es nur möglich, dass jedes Jahr rund 30000 Patienten an Infektionen sterben, die sie sich erst in den Krankenhäusern geholt haben? MRSA ist nur ein Keim von vielen, die sich in den Kliniken tummeln. Früher gab es strikte Besuchszeiten, heute herrscht fast rund um die Uhr Besucherandrang und da kommen bei gewissen Ethnien durchaus große Gruppen zusammen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Immer mehr Pfutsch in den Krankenhäusern Deutschlands. Ausländisches Personal

    Die Besuchszeiten sollten wieder eingeführt werden, auch zugunsten der Rekonvaleszenz. Zumal man den ständigen Besuchern (die u. U. das Wort Hygiene nicht kennen) kaum noch hinterherputzen kann.

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