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Hits: 5248 | 18.01.2014, 03:21 #1
Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
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Die wichtigsten Punkte:
Menschen, die sich "direkt oder indirekt" als homosexuell zu erkennen geben, drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis.
Ebenfalls eine zehnjährige Freiheitsstrafe riskiert, wer "Gay Clubs" betreibt oder sich in Vereinen und Nichtregierungsorganisationen für die Rechte Homosexueller engagiert.
Wer eine gleichgeschlechtliche Ehe eingeht (zum Beispiel im Ausland), muss mit 14 Jahren Haft rechnen.
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http://www.theguardian.com/world/201...s-anti-gay-lawVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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18.01.2014, 03:30 #2
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
Wer eine gleichgeschlechtliche Ehe eingeht (zum Beispiel im Ausland), muss mit 14 Jahren Haft rechnen.
Den islamistischen Lynchmob wird das nicht interessieren...Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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18.01.2014, 11:41 #3
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
Westerwelle deutete vor kurzem an, dass er sich bei seinen Auslandsbesuchen in solchen Ländern immer für Schwule eingesetzt hat. Das muss er aber sehr leise getan haben, denn eine Wirkung dürfte er nicht erzielt haben. Interessant wäre mal zu erfahren, wie man in Nigeria Homosexualität definiert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.01.2014, 13:34 #4
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
Interessant wäre mal zu erfahren, wie man in Nigeria Homosexualität definiert.
p.s. so leicht ist das doch nicht.. siehe Beiträge weiter unten.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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18.01.2014, 13:37 #5
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
Secular criminal law enacted by certain northern states
Same-sex sexual activities
In the state of Bormo, a person who "engages in ... lesbianism, homosexual act ... in the State commits an offence". A person who "engages in sexual intercourse with another person of the same gender shall upon conviction be punished with death".[7]:pages: 199-200
Males imitating the behavioural attitudes of women
In the state of Kano, a person who "being a male gender who acts, behaves or dresses in a manner which imitate the behavioural attitude of women shall be guilty of an offence and upon conviction, be sentenced to 1 year imprisonment or a fine of N10,000 or both".[7]:page: 202
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18.01.2014, 13:42 #6
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
The term 'gay organisation' isn't defined in Nigeria's bill
http://www.youtube.com/watch?v=qt_ofYFTKtwVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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18.01.2014, 14:43 #7
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
http://de.wikipedia.org/wiki/Sodomie
Chronologie der Sodomiegesetze in den Vereinigten Staaten
Unter dem Begriff „Sodomie“ wurden im englischsprachigen Raum bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts abwertend alle Sexualpraktiken zusammengefasst, die nicht heterosexueller vaginaler oder oraler Geschlechtsverkehr sind. Die Bezeichnung, die in den USA auch die Gesetzes- und Justizsprache prägte, diente insbesondere der Brandmarkung homosexueller Handlungen.
Das Strafrecht ist in den USA eine Angelegenheit der Bundesstaaten; auch die Sodomiegesetze wurden daher stets auf bundesstaatlicher Ebene verabschiedet. In der folgenden Chronologie sind bundesstaatliche Gesetze (state laws) sowie Entscheidungen des US-Supreme Court und anderer hoher Gerichtshöfe zusammengestellt, die die sogenannte Sodomie in den USA kriminalisieren. Die Chronologie umfasst daneben auch Gesetze und höchstrichterliche Entscheidungen, mit denen Sodomiegesetze wieder außer Kraft gesetzt wurden.
Inhaltsverzeichnis- 1 Chronologie
- 1.1 Vor der Gründung der Vereinigten Staaten
- 1.2 1776–1800
- 1.3 19. Jahrhundert
- 1.4 20. Jahrhundert
- 1.5 21. Jahrhundert
- 2 Regelungen in den einzelnen Kolonien und Bundesstaaten
- 2.1 Regelungen in den 13 britischen Kolonien
- 2.2 Aufhebung der Sodomiegesetze in den einzelnen Bundesstaaten
- 3 Einzelnachweise und weiterführende Informationen
- 4 Siehe auch
- 5 Weblink
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- 1 Chronologie
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18.01.2014, 14:47 #8
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
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Mittelalter und frühe Neuzeit
Templer küsst Kleriker von hinten (Manuskript-Illustration, ca. 1350)
Bis zum 13. Jahrhundert war Sodomie in den meisten Ländern Europas nicht strafbar, sondern lediglich eine von vielen Sünden in den kirchlichen Bußbüchern. Das änderte sich jedoch im Rahmen der Kreuzzugspropaganda gegen den Islam, die den Begriff der Sodomie politisierte. Mohammed, der „Feind der Natur“, habe die Sünde der Sodomiter unter seinen Leuten popularisiert, hieß es in den zeitgenössischen Pamphleten. Die Sarazenen würden Bischöfe vergewaltigen und christliche Knaben für ihre fleischlichen Begierden missbrauchen. Nur wenig später gehörte die Sodomie auch zu den Standardvorwürfen gegen die Häretiker, so dass ketzern im Mittelhochdeutschen zum Synonym für „sodomitisch verkehren“ wurde. (Gleiches geschah in Frankreich mit bougrerie und in England mit buggery, die sich beide vom Namen der Bogomilensekte ableiten.)
Im Rahmen dieser Hetze wandelte sich zwischen 1250 und 1300 die Sodomie von einer zwar sündigen, aber meist völlig legalen Praxis zu einer Handlung, die fast überall in Europa mit der Todesstrafe belegt wurde. Sie war jedoch weiterhin vor allem ein Mittel der Denunziation und der politischen Intrige, wie im Fall der Ermordung von König Eduard II. oder der Zerschlagung des Templerordens. Darüber hinaus wurde sie in der Regel nur geahndet, wenn eine Handlung den sozialen Frieden empfindlich gestört hatte, z. B. bei einer Vergewaltigung oder der Sodomitisierung von Kindern. Die Gerichte beschäftigten sich in der Realität viel öfter mit Fällen von außerehelichem Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einer Frau als mit gleichgeschlechtlichen Handlungen unter Männern, bargen Letztere doch wenigstens nicht die Gefahr des illegitimen Nachwuchses.
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18.01.2014, 21:17 #9
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
Dass die (durchgeknallten) Muslime Knaben und Männer ebenso vergewaltig(t)en wie alles andere, was sich nicht schnell aus dem Staube machte, ist traurige Realtität.
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19.01.2014, 01:42 #10
AW: Nigeria - Anti-Homosexuellen-Gesetz
Sarazenen
Sarazenen ist ein Begriff, der ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm bezeichnete. In Folge der islamischen Expansion wurde der Begriff in lateinischen Quellen und im christlichen Europa als Sammelbezeichnung für die islamischen Völker, die ab ca. 700 n. Chr. in den Mittelmeerraum eingedrungen waren, verwendet,[1] meist unter dem Eindruck der von ihnen ausgehenden Piraterie. Zu ihnen zählen z. B. die Fatimiden, Ziriden und die Abbasiden.
Weibliche und männliche Tracht der Sarazenen in einer Darstellung von 1486
Inhaltsverzeichnis- 1 Etymologie
- 2 Bedeutungsentwicklung
- 3 Abgeleitete Namen
- 4 Siehe auch
- 5 Literatur
- 6 Weblinks
- 7 Einzelnachweise
Personennamen
Besonders in Frankreich und der Schweiz ist noch heute der Familienname Sar(r)asin bzw. Sar(r)azin verbreitet, in der deutschsprachigen Schweiz auch Saratz, in Italien und der italienischsprachigen Schweiz Sar(r)aceno, Sar(r)acino oder Sar(r)aceni, im Englischen die aus dem Französischen bzw. Anglonormannischen noch weiter entwickelte Form Sarson. Vorläufer solcher Namen ist im Mittelalter ein in den lateinischen Quellen seit dem 11. Jahrhundert vielfach dokumentierter Name oder Beiname Saracenus, der in vielen Fällen wegen einer „sarazenischen“ Herkunft des Trägers, in anderen Fällen aber auch nur wegen eines zeitweiligen Aufenthaltes bei den „Sarazenen“ oder, wie lat. Maurus, nordfrz. Moreau, engl. Moore, zur Hervorhebung einer besonders dunklen Haut- oder Haarfarbe entstand. Sofern der Name erst im Spätmittelalter in Gebrauch kam, ist auch mit der Möglichkeit zu rechnen, dass er im Hinblick auf die mögliche Bedeutung „Zigeuner“ gewählt wurde.
Historisch namhafte mittelalterliche Träger waren unter anderem:
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Gegenwärtig bekanntester Namensträger in Deutschland ist der ehemalige Bundesbankvorstand und SPD-Politiker Thilo Sarrazin.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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