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  1. #21
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    AW: Tötet die Ungläubigen ? (Marokko im Absturz)

    Du versuchst,wie ich gerade feststelle. Die Shiiten zu verteidigen?seit wann gibt es bei Muslime Anwälte,die Freuiwillig arbeiten ? Alle sind dieselben. Sei er Sunnit,Shiit,Salafist,Wahabi,Sofi,Derzi....alle kommen aus der selben Religion. Fakt ist nur,dass dieses sich wegen unklarheiten gespaltet haben. Wenn man die Strafen im Iran sieht. Dann ist es doch noch schlimmer,sein Volk zu erneiedrigen,als irgendwelche Minderheiten zu verfolgen. Das Volk flüchtet doch immer mehr. Von jahr zu jahr. Wenn du dir die Asylstatistiken vom BAMF anschaust,dann kannst du sehen,dass Iran,Afghanistan an der Spitze sind! ALSO BITTE
    Zitat Zitat von Hussein Ali Akil Beitrag anzeigen
    Seit dem "Arabischen Frühling" (arabischer Untergang wäre wohl der angemessenere Terminus) sind die Sunniten sehr viel mutiger in ihren Bemühungen geworden, alle 'Ungläubigen' zu vernichten und zu unterjochen. Dies betrifft nicht nur Christen, sondern auch Schiiten und Alawiten, welche von den Sunniten gleichsam als "Polytheisten" angesehen werden.

    Die Sunniten machen sich immer große Mühe, sich selbst als "moderate" und "tolerante" Muslime darzustellen. Sunniten kritisieren oft Saudi-Arabien und versuchen sich von Salafisten/Wahabbiten abzugrenzen. Doch wann IMMER ein Konflikt zwischen Salafisten und Schiiten/Alewiten entsteht, so kann man sein letztes Abendbrot darauf verwetten, dass die Sunniten sich bereitwillig auf die Seite der amerikanisch-saudischen Salafisten stellen werden. Dies ist im Verlaufe der jüngeren arabischen Geschichte IMMER passiert, und kann sehr gut in Syrien und im Libanon gesehen werden. Die Salafisten von der FSA haben bereits ihre Absicht deutlich gemacht, sich den Libanon und den Iran als nächstes zueigen zu machen. Und die Sunniten im Libanon sitzen ruhig da und versichern den Schiiten, dass sie ihre Brüder wären, während sie gleichzeitig gegen Assad und für die FSA ihre Fahnen schwingen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

    Die Schiiten und die Christen sind nicht perfekt, aber sie sind im Kontext der arabischen Welt derzeit die hauptsächliche Kraft des zivilisatorischen Fortschrittes. Man muss nur einmal den Iran und den Libanon mit dem typischen sunnitischen Drecksloch vergleichen (Staaten welche ihre ganze Wirtschaft aus Öl basieren und sich bei jeder Gelegenheit bei Amerika einschleimen seien hier mal unter den Tisch gekehrt) um diese Tatsache zu erkennen.

    Schiiten haben niemals in irgendeiner großen organisierten Weise Christen oder andere religiöse Minderheiten verfolgt, und dennoch sind es gerade die Hezbollah und der Iran welche einer ständig Dämonisierungskampagne ausgeliefert sind und als "islamistische Terroristen" bezeichnet werden, während zeitgleich die FSA, ISIS und Konsorten in den westlichen jüdischen Medien als "Freiheitskämpfer" oder schlechtenfalls als "Rebellen" verklärt werden und finanzielle Unterstützung bekommen.

  2. #22
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    AW: Tötet die Ungläubigen ? (Marokko im Absturz)

    Mir egal, ob Sunniten, Schiiten, Wahabiten, etc. Islam ist des Teufels!

  3. #23
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    AW: Tötet die Ungläubigen ? (Marokko im Absturz)

    Zitat Zitat von Hussein Ali Akil Beitrag anzeigen
    Seit dem "Arabischen Frühling" (arabischer Untergang wäre wohl der angemessenere Terminus) sind die Sunniten sehr viel mutiger in ihren Bemühungen geworden, alle 'Ungläubigen' zu vernichten und zu unterjochen. Dies betrifft nicht nur Christen, sondern auch Schiiten und Alawiten, welche von den Sunniten gleichsam als "Polytheisten" angesehen werden.

    Die Sunniten machen sich immer große Mühe, sich selbst als "moderate" und "tolerante" Muslime darzustellen. Sunniten kritisieren oft Saudi-Arabien und versuchen sich von Salafisten/Wahabbiten abzugrenzen. Doch wann IMMER ein Konflikt zwischen Salafisten und Schiiten/Alewiten entsteht, so kann man sein letztes Abendbrot darauf verwetten, dass die Sunniten sich bereitwillig auf die Seite der amerikanisch-saudischen Salafisten stellen werden. Dies ist im Verlaufe der jüngeren arabischen Geschichte IMMER passiert, und kann sehr gut in Syrien und im Libanon gesehen werden. Die Salafisten von der FSA haben bereits ihre Absicht deutlich gemacht, sich den Libanon und den Iran als nächstes zueigen zu machen. Und die Sunniten im Libanon sitzen ruhig da und versichern den Schiiten, dass sie ihre Brüder wären, während sie gleichzeitig gegen Assad und für die FSA ihre Fahnen schwingen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

    Die Schiiten und die Christen sind nicht perfekt, aber sie sind im Kontext der arabischen Welt derzeit die hauptsächliche Kraft des zivilisatorischen Fortschrittes. Man muss nur einmal den Iran und den Libanon mit dem typischen sunnitischen Drecksloch vergleichen (Staaten welche ihre ganze Wirtschaft aus Öl basieren und sich bei jeder Gelegenheit bei Amerika einschleimen seien hier mal unter den Tisch gekehrt) um diese Tatsache zu erkennen.

    Schiiten haben niemals in irgendeiner großen organisierten Weise Christen oder andere religiöse Minderheiten verfolgt, und dennoch sind es gerade die Hezbollah und der Iran welche einer ständig Dämonisierungskampagne ausgeliefert sind und als "islamistische Terroristen" bezeichnet werden, während zeitgleich die FSA, ISIS und Konsorten in den westlichen jüdischen Medien als "Freiheitskämpfer" oder schlechtenfalls als "Rebellen" verklärt werden und finanzielle Unterstützung bekommen.
    Richtig! Das ist mir auch ein Dorn im Auge. Da muss man aber nichtmal in ferne Länder blicken. Ähnliches spielt sich auch in Deutschland ab. Bei gewaltsamen Übergriffen von Migranten schweigen die sunnitisch besetzten Dachverbände. Es wird sich nicht von Terrorismus distanziert, kein kritisches Wort bei Straftaten von Migranten. Ganz pikant kommt da auch die kürzliche Forderung der Ditib, nach Anerkennung als Religionsgemeinschaft zum Zwecke des sunnitischen Islamunterrichts daher, obwohl schon alevitischer Islamunterricht gegeben wird. Und teils noch Unterstützung und Lobhudelei für diese "Freiheitskämpfer". Jedoch sieht man eben auch am Iran, dass die Schiiten genauso über die Stränge schlagen, sollten sie die klare Mehrheit stellen. Das Problem am Islam ist eben, egal in welche Richtung man geht, die Tendenz, in absolut übersteigerten Wahnsinn abzudriften, ist latent vorhanden. Und das eben eher als zb beim Christentum.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #24
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    AW: Tötet die Ungläubigen ? (Marokko im Absturz)

    Genau
    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Mir egal, ob Sunniten, Schiiten, Wahabiten, etc. Islam ist des Teufels!

  5. #25
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    AW: Tötet die Ungläubigen ? (Marokko im Absturz)

    Zitat Zitat von Hussein Ali Akil Beitrag anzeigen

    ....Schiiten haben niemals in irgendeiner großen organisierten Weise Christen oder andere religiöse Minderheiten verfolgt.......

    Der Grund dafür dürfte eher darin liegen, dass es im Iran kaum Christen gab und wer als Muslim zum Christentum konvertiert, der ist auch im Iran des Todes.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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