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  1. #1
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    Schickt sie doch nach Bulgarien zurück

    Seit Jahren duldet die Berliner Regierung, dass sich Zigeunergruppen in leerstehende Gebäude einquartieren. 20 Bulgaren sollten nun in ein Hotel ziehen aber die Betreuer spielten falsch


    Schon wieder gibt es Ärger mit den Flüchtlingen. Diesmal mit denBewohnern aus der ehemaligen Eisfabrik in Mitte. Der Bezirk hatte sie in einem Hostel in Friedrichshain untergebracht, doch da fliegen sie jetzt wieder raus!Denn der Chef des A&O-Hostels fühlt sich von den Behörden hintergangen, will die obdachlosen Bulgaren nicht weiter bei sich wohnen lassen.
    "Es wurde nicht mit offenen Karten gespielt. Ein Behörden-Mitarbeiter hat Zimmer für 20 Personen unter seiner Privatadresse bei uns gebucht. Niemand hat uns vorher gesagt, um welche Gäste es sich tatsächlich handelt", sagt A&O-Betriebsleiter Torsten Loos. Für eine Unterkunft, die speziell auf jugendliches Publikum und Schulklassen zugeschnitten ist, sei das problematisch.
    Die Flüchtlinge könnten weder deutsch noch englisch, eine Kommunikation mit ihnen sei unmöglich "Sie verstehen unsere Hausordnung nicht, besonders im Frühstücksraum gibt es Probleme", so Loos.
    Hintergrund des Hickhacks: Nach der Räumung der baufälligen Eisfabrik am Spreeufer in Mitte hatte der Bezirk Ende Dezember eine Notlösung für die Bewohner gesucht und die Kostenübernahme von rund 3000 Euro in einem Hostel zugesagt. Doch offenbar liegt diese Zusage dem Hostel-Chef nicht vor: "Bis jetzt haben wir keine Kostenübernahme vorliegen", sagt Loos.
    Nach Anfrage der B.Z. beim Bezirksamt Mitte hieß es: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Anmelder ein Behördenmitarbeiter war. Es gab aber Unterstützer, die sich um die Unterbringung im Hostel gekümmert haben. Natürlich kann man niemanden zwingen, diese Personen bei sich aufzunehmen", erklärt Bezirksstadtrat Stephan von Dassel (Grüne). Die Übernahme der Kosten habe er selbst aus seinem Urlaub telefonisch durchgegeben. "Ich bin davon ausgegangen, dass dem Hostel das auch schriftlich vorliegt."
    Der Bezirk wollte den Aufenthalt eigentlich noch bis Donnerstag verlängern, die Zimmer hingegen nur bis Montag gebucht. Hostelchef Torsten Loos: "Wir sind keine soziale Einrichtung und können eine Betreuung von obdachlosen Bulgaren nicht leisten. Montag um zehn Uhr ist Schluss."


    http://www.bz-berlin.de/bezirk/fried...le1784699.html



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  2. #2
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    AW: Schickt sie doch nach Bulgarien zurück

    Diese Bulgaren sind nach Jahren der Untätigkeit plötzlich sehr aktiv. So wollten sie Unterkunft bei der SPD und zogen anschließend zur Gewerkschaft um dort unterzukommen. Das erinnert sehr an die Aktivitäten der Lampedusa-Flüchtlinge, die am Oranienplatz, mitten in Berlin, campierten. Beide Gruppen sind nicht fähig sich derart in Szene zu setzen. Der Verdacht, dass linke Gruppen diese Menschen zu eigenen Zwecken instrumentalisieren liegt nahe, wurde aber immer abgestritten. Nun konnten zwei Personen identifiziert werden, die hinter den "Protesten" der Bulgaren stecken. Es sind altbekannte Aktivisten.

    Er ist ein polizeibekannter Politaktivist - und einer der Hinterleute des Eisfabrik-Protests!Rund 30 Menschen besetzten am Donnerstag für mehrere Stunden die Senatsverwaltung für Soziales, forderten für die Ex-Bewohner der Eisfabrik eine gemeinsame Unterkunft. Doch eine kleine Gruppe bulgarischer Zuwanderer, die kaum Deutsch spricht, kann wohl kaum so einen Protest organisieren.
    Jetzt kommt heraus: Hinter der Demonstration steckt unter anderem Dirk Stegemann (47), Kopf des Bündnisses "Rechtspopulismus stoppen".
    Bekannt wurde er durch mehrere Aktionen gegen die rechtspopulistische Partei Pro Deutschland, ist in mehrere Gewaltvorfälle verstrickt. Trotzdem verlieh ihm der Regierende Klaus Wowereit (SPD) 2011 das "Band für Mut und Verständigung."
    Auch Strippenzieherin: Sara Walther (57), Sprecherin des Bündnisses "Zwangsräumung verhindern".
    Sie organisiert in der Stadt Demonstrationen gegen Zwangsräumungen, mobilisiert ihre Sympathisanten über eine SMS-Liste, die mehr als 400 Rufnummern beinhalten soll.



    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1796991.html
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  3. #3
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    AW: Schickt sie doch nach Bulgarien zurück

    1. Alles, was arm und fremd ist, ist auch herzensgut und edel.
    2. Deutschland ist wahnsinnig reich und hat Kohle ohne Ende.
    3. Die Schuld, die wir von 1933 bis 1945 verursacht haben, gilt in alle Ewigkeit.

    So ist offenbar die grünlinksrote Denke. Wie sind diese Leute eigentlich?

  4. #4
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    AW: Schickt sie doch nach Bulgarien zurück

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese Bulgaren sind nach Jahren der Untätigkeit plötzlich sehr aktiv. So wollten sie Unterkunft bei der SPD und zogen anschließend zur Gewerkschaft um dort unterzukommen. Das erinnert sehr an die Aktivitäten der Lampedusa-Flüchtlinge, die am Oranienplatz, mitten in Berlin, campierten. Beide Gruppen sind nicht fähig sich derart in Szene zu setzen. Der Verdacht, dass linke Gruppen diese Menschen zu eigenen Zwecken instrumentalisieren liegt nahe, wurde aber immer abgestritten. Nun konnten zwei Personen identifiziert werden, die hinter den "Protesten" der Bulgaren stecken. Es sind altbekannte Aktivisten.
    Es handelt sich also um bekannte Unterwanderer deutscher Interessen.
    Diese Aktivisten sind die wahren Feinde öffentlicher Interessen.
    Mit ihrem fadenscheinigen Engagement vermitteln sie Teilen der Bevölkerung so etwas wie Menschlichkeit und heischen nach Mitleid.
    In Wahrheit fordern sie unseren Sozialstaat heraus und machen uns nachdenkliche Bürger zu Deppen.
    Haben diese erstmal wieder einen Erfolg errungen und massenhaft Schmarotzer untergebracht, ziehen sie sich in ihre saubere, fremdenfreie Behausung zurück.
    Der Staat und seine anständigen Steuerzahler können dann sehen, wie sie die Kotzbrocken aus armen Ländern durchfüttern.
    Bürger werden bestohlen, Schäden in Millionenhöhe werden angerichtet durch unbewohnbar gemachte Wohnungen, Versicherungen müssen geschädigte Bürger auszahlen, vergewaltigte deutsche Mädchen und Frauen tragen ein Leben lang seelische Schäden mit sich, usw.
    Und diese Aktivisten ignorieren das und machen lustig weiter.
    Warum zieht man die nie zur Verantwortung?
    Warum lässt man sie agieren?
    Käme selbiges von rechts, würden linke Aufpasser sofort alle Hebel in Bewegung setzen, um das zu unterbinden.
    Langsam frage ich mich, warum lassen wir uns das gefallen?
    Gibt es etwas zu wenige rechte Aktivisten?
    Allmählich glaube ich nicht mehr an die Mär von den rechten und den Neonazis.
    Sieht man einmal die Versuche rechter Demonstranten, sich zusammen zu rotten, dann fällt sofort auf, dass das Verhältnis rechter zu linken Störern völlig unverhältnismäßig ist.
    Auf 10 rechte kommen bestimmt hundert linke.
    Wo ist da noch eine rechte Gefahr?
    Die wird nur herbei geredet.
    Das kann auf Dauer nicht gut gehen, denn eine ausgewogene Demokratie braucht auch eine ausgewogene Meinungsvielfalt.
    Die haben wir schon seit den 70ern nicht mehr.
    Schade um die REP, um Pro und die NPD.
    So bleiben uns nur noch die abgedroschenen linken und neoliberalen Spinner, die nichts auf die Reihe kriegen.
    Demokratie ade!


  5. #5
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    AW: Schickt sie doch nach Bulgarien zurück

    vergewaltigte deutsche Mädchen und Frauen tragen ein Leben lang seelische Schäden mit sich
    Und dürfen sich dann auch noch blöde Sprüche anhören wie "Tja, da sind die engen Jeans mal in Fetzen gegangen" oder "Freuen Sie sich doch, in ihrem Alter fand der Mann Sie noch so attraktiv, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte"

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