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  1. #1

    Neuer Job für Profalla

    Nachdem Ronald Pofalla Jahre lang Merkels Vasall war u. keine nennenswerten
    Ergüsse von sich gab, kriegt er jetzt einen mit Millionen dotierten Job bei der Bahn.

    Nichts geleistet für das deutsche Volk aber dann den hochdotierten Job in der freien Wirtschaft.
    Ich könnte schon wieder .........
    http://www.t-online.de/nachrichten/d...chen-bahn.html
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  2. #2

    AW: Neuer Job für Profalla

    Wer sagt es denn. Ich hielt ihn immer schon für einen Flachballspieler.....
    http://www.t-online.de/nachrichten/d...ompetenz-.html
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  3. #3
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    AW: Neuer Job für Profalla

    Wenn es denn die freie Wirtschaft wäre aber die Bahn ist nach wie vor zu 100% im Staatsbesitz. Es ist das alte Spiel, dass Politiker ab einem gewissen Alter noch ordentlich Kohle machen wollen und deshalb auch nichts Neues. Es verwundert mich deshalb auch, dass die Aufregung so groß ist. Sehr viel übler waren die Wechsel von Martin Bangemann, dem ex-Wirtschaftsminister Werner Müller oder auch der von Roland Koch, die in ihrer Amtszeit den Firmen Vergünstigungen zukommen ließen, zu denen sie dann nach einer Schamfrist wechselten. Eine Sauerei ist es aber dennoch, wenn Leute wie Pofalla Millionen für ihren neuen Job bekommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Neuer Job für Profalla

    Scheint eine Ente zu sein. Die Scherzseite "Der Postillion" ist wohl Urheber der Meldung

    http://www.der-postillon.com/2014/01...d-pofalla.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Neuer Job für Profalla

    Der Nächste hat sich kaufen lassen:

    Dirk Niebel geht zu Rheinmetall

    Früherer Entwicklungsminister wird Rüstungslobbyist


    Die Metamorphose eines Politikers: Er war Generalsekretär der FDP, Abgeordneter des Bundestages, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit - jetzt wechselt Dirk Niebel in die Wirtschaft und wird Cheflobbyist von Rheinmetall

    Der frühere Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Dirk Niebel, wird oberster Lobbyist des Düsseldorfer Rüstungskonzerns Rheinmetall. Ab dem kommenden Jahr werde er den Konzernvorstand in allen Fragen und Aufgaben der internationalen Strategieentwicklung beraten, teilte das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit. Darüber hinaus soll der 51-Jährige das oberste Führungsgremium beim Aufbau der globalen Regierungsbeziehungen unterstützen.Rheinmetall beschäftigt weltweit 23 000 Menschen und erzielte zuletzt einen Umsatz von 4,6 Milliarden Euro in den Sparten Automobiltechnik und Rüstung. Fast drei Viertel der Erlöse entfallen auf das Ausland. Mit der Verpflichtung Niebels setzt das Unternehmen bei der geplanten weiteren Internationalisierung seiner Aktivitäten auf die vielen Kontakte des früheren Bundesministers im Ausland. Niebel war von 2009 bis 2013 unter Angela Merkel Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seine Berufung galt damals als große Überraschung, weil er selbst im Wahlkampf noch die Abschaffung des Entwicklungsressorts gefordert hatte. Er sah das Ministerium damals in Konkurrenz zum Außenministerium.


    Quelle
    Irgendwie fällt man immer weich, wenn man mal ein Ministeramt inne hatte. Auch wenn man es mehr schlecht als recht ausführte!

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