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  1. #1
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    Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Die neue Regierungsmannschaft der Großen Koalition wird immer mehr zum Gruselkabinett: Nach einem Bericht der „Rheinischen Post“ hat sich Umweltministerin Barbara Hendricks (Foto) eher so nebenbei als lesbisch geoutet. Dort ist davon die Rede, dass die 61-Jährige mit ihrer „Lebenspartnerin“ Silvester feiern würde. Die Community der Homosexuellen freut sich, einige wollen es ohnehin schon immer […]

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  2. #2
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Outen brauchte sie sich eigentlich nicht. Das sieht man der Dame schon von weitem an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Outen brauchte sie sich eigentlich nicht. Das sieht man der Dame schon von weitem an.
    Zu "früh" kommen ist ja in meinem Alter zum Glück kein Thema mehr, aber wenn mal doch dann weiß ich nun woran ich denken muss....Brrrr

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    hier ein Komentar bei PI den ich echt lesenswert finde

    KLonovsky (Acta diurna):
    “Zwei Lesefrüchte aus Frank Lissons klugem Buch „Homo Viator“: Über die Politikerinnen der Grünen schreibt er, sie repräsentierten „den scheußlichsten und traurigsten Frauentypus“, den je ein Zeitgeist hervorgebracht habe. „Mit Verlaub“, so Lisson, „aber gibt es ein dümmeres und ordinäreres Gesicht als das einer Claudia Roth oder Renate Künast? Das Gehässige ihres tiefen Neides auf alles Schöne und Verfeinerte hat ihre Physiognomie gezeichnet. Sie begriffen schon als Mädchen früh, daß echte Männer sich niemals für sie interessieren würden. Deshalb begannen sie, alles Männliche zu verachten – und konsequenterweise noch mehr alles Weibliche, das sie aufgrund ihres eigenen Mangels an Weiblichkeit als tiefe Beleidigung empfinden mußten.“ Solche Leute, so Lisson, seien gefährlich, wenn sie in die Politik gingen, „um ihre Profilsucht zu befriedigen. – Wer aber geht sonst in die Politik?“

    Dieser Gedankengang führt zur nächsten Betrachtung und ein paar Sündenjährchen zurück in die deutsche Vergangenheit. Im Film „Das Leben der Anderen“ trifft die Hauptfigur, der Schriftsteller Dreymann, ein paar Jahre nach der „Wende“ den einstigen Minister Hempf wieder, um ihm angewidert den Halbsatz ins Gesicht zu schleudern: „Dass Leute wie Sie mal ein Land geführt haben…“ Es ist dies ein sehr emotionaler Moment, und der Regisseur kann darauf bauen, dass der Abscheu des Schriftstellers im Publikum auf so spontane wie breite Zustimmung stößt, ja dass diese Szene einen sogenannten Aha-Effekt auslöst. Aber Lisson mag sich nicht überrumpeln lassen: „Deutlicher kann man die Naivität, das bewußte Ignorieren der jeweiligen Realität nicht darstellen: Dreymann scheint wirklich zu glauben, im neuen Staat regierten andere Charaktere … nur weil sie nicht so drastisch ihre Macht ausleben können.“ – Aber gerade dass sie es nicht können, würde uns heute jeder Politologie-Professor erzählen, darin läge ja der Vorzug der Demokratie! Tatsächlich ist es eher der Rechtsstaat, der uns heute und einstweilen noch vor den alt-neuen Hempfs schützt (unser Geld natürlich ausgenommen), die ja zu persönlichem Nutz’ und Frommen recht ungescheut die Verbannung eines gesamten politischen Milieus, des „rechten“ oder auch konservativen, aus dem öffentlichen Raum betreiben und mithin das wichtigste Prinzip der Demokratie und das elementarste Recht des Demos aushebeln, nämlich den legitimen Streit der verschiedenen politischen Standpunkte. – Für mich, der ich in der DDR aufwuchs, bedeutete der Führungswechsel von Figuren wie Erich und Margot Honecker zu Gestalten wie Roth, Gabriel, Wulff und Thierse übrigens in erster Linie die Umstellung von Hass auf Ekel. Diese beiden Begriffe beschreiben immerhin einen gewissen Fortschritt.

    Nachtrag: Leser S. wendet ein, dass Lisson, die mentale Verfasstheit der beiden GrünInnen betreffend, nicht von “Verachtung”, sondern von “Hass” sprechen sollte: “das ist ein riesiger Unterschied, denn nur der Hass generiert die Energie für den permanenten Kampf; die Verachtung impliziert ja die eigene Überlegenheit”. In der Tat und zumal als Nietzsche-Leser wäre diese Unterscheidung füglich.”
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Der Dame kann man ansehen,das sie eine genetische Fehlgeburt ist,
    Das ist nicht weiter schlimm,schlimm ist,das sie ihren genetischen Defekt als "normal" verkaufen wird.
    Und damit ist meine Toleranz dann weit überschritten.

  5. #5
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Mir ist egal, wie jemand aussieht oder mit wem ins Bett gestiegen wird. (Hauptsache: alt genug und einverstanden) Aber wir wissen doch alle, dass sich unsere Regierung unsere Vernichtung auf die Fahnen geschrieben hat. Also: WIDERSTAND!

  6. #6
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Sie begriffen schon als Mädchen früh, daß echte Männer sich niemals für sie interessieren würden. Deshalb begannen sie, alles Männliche zu verachten – und konsequenterweise noch mehr alles Weibliche, das sie aufgrund ihres eigenen Mangels an Weiblichkeit als tiefe Beleidigung empfinden mußten.
    In Österreich sagt man "auf jedn Topf paßt a Deckl". Es finden sich Topf und Deckel, so man auch dafür bereit ist. Wenn man alleine leben will, tut man dies aus ganz freier Entscheidung heraus. Ich sage eher, daß diese Art Mensch wie besagte Politschranz_innen schwere innere Konflikte, Selbstverachtung, keine Beziehung zu sich selbst haben, Wesen ohne Seele. Soziopathen. Das trifft auf die meisten in solchen Positionen zu. Mit dem äußeren Erscheinungsbild hat das nicht sonderlich viel zu tun. Kein Mensch sieht aus wie auf einem Werbeplakat, wenn er oder sie um sieben in der Früh aus dem Betterl hupft.

  7. #7
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin




    diese Dame ist 61 Jahre alt, hat verbitterte Gesichtszüge und ist bösartig. Das ist der Typ Stiefmutter, den wir aus den alten Märchen kennen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8

    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Eine unglaublich unsympatische Frau. Wie man sich eben so eine alte Soze vorstellt.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  9. #9
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin

    Ein Kerl wird sich sicher nicht an ihr vergreifen. Maximal im Vollsuff. Aber egal, für sein Aussehen kann kaum jemand was und für seine Neigungen wahrscheinlich auch nicht. Na mal sehen, wer sich in Regierungskreisen noch alles so outet, aber letztendlich ist das doch auch egal.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: Deutschlands erste lesbische Bundesministerin



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