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Hits: 551 | 27.12.2013, 13:00 #1
Er war Migrant und hatte es schwer
Er floh aus seiner Heimat, wollte nicht den Militärdienst antreten und suchte Schutz in Deutschland. Für den Arbeitsmarkt mangels Qualifikation nicht geeignet, sah er sich zu höherem berufen,fühlte sich als Künstler und darbte mangels Zuspruch vor sich hin. Aufgefangen vom Sozialstaat, der ihn vor einem Leben auf der Strasse bewahrte, träumte er sich in eine bessere Zukunft. Einmal stand er kurz vor der Abschiebung in sein Heimatland. Gutmenschen verhinderten dies aber erfolgreich. Was also macht jemand, der sonst nichts kann und sich selbst maßlos überschätzt? Richtig, er wird Politiker. Politisch stand er links, war aber kein Kommunist. Er war wie heute die Grünen in seiner eigenen Ideologie gefangen und wollte alle bekämpfen, die nicht so dachten wie er. Bei den Frauen kam er gut an, er war ein richtiger Politstar. Er ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie weit es ein Migrant in Deutschland bringen kann, wenn er nur will. Claudia Roth müsste eigentlich stolz sein, wie gut sich ein Ausländer integrieren kann.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.12.2013, 18:37 #2
AW: Er war Migrant und hatte es schwer
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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