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Hits: 1141 | 27.12.2013, 12:38 #1
Unser Lieblingsmigrant
Seit geraumer Zeit läuft mit sehr hohem Publikumszuspruch der Film "Fack ju Göhte" in den Kinos. Vor allem Hauptdarsteller Elyas M'Barek entzückt die Damenwelt. Zumindest jene Frauen, die in den Medien Meinungen machen und den Menschen erzählen, was sie zu denken haben. Natürlich hat diese Begeisterung vor allem damit zu tun, dass mal wieder ein scheinbar positives Beispiel eines wunderbar integrierten Migrant gezeigt werden kann. Barek lebt zwar in München, wo er auch geboren wurde, aber seine Mutter ist Österreicherin und der Vater stammt aus Tunesien. Barak selbst ist Österreicher. Also ein mehrfacher Migrant. Einen Wermutstropfen gibt es aber leider. Barek ist kein Muslim. Schade, es hätte so schön sein können.
Trotzdem zeigt er nur zu gerne was er von anderen hält und das ist dann schon wieder typisch Arabisch
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.12.2013, 12:42 #2*****(3000)
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AW: Unser Lieblingsmigrant
Also ein mehrfacher Migrant.
Einen Wermutstropfen gibt es aber leider. Barek ist kein Muslim. Schade, es hätte so schön sein können.
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27.12.2013, 19:58 #3
AW: Unser Lieblingsmigrant
Der ist mir immer noch 10 x lieber, als das was aus der entferntesten Ecke Anatoliens zu uns rüber schwappt...
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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28.12.2013, 11:21 #4
AW: Unser Lieblingsmigrant
Keine Frage aber wäre er auch so umjubelt, wenn er autochthoner Herkunft wäre?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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