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  1. #41

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    15.12.2010

    Indonesien: Christen bitten Staatspräsidenten um Schutz vor Islamisten

    Indonesische Christen haben sich in einem Appell an Staatspräsident Susilo Bambang Yudhoyono gewandt. Sie fordern besseren Schutz vor Einschüchterungsversuchen und Übergriffen durch radikale Muslime.
    Auslöser für den Appell war ein Vorfall in Bandung (Westjava). Laut einem Bericht von asianews vertrieben dort am vergangenen Sonntag 200 muslimische Extremisten die Mitglieder der "Batak Christian Protestant Church" aus zwei Häusern, die die Gläubigen als Versammlungsort für Gottesdienste und Gebet genutzt hatten. Auch fünf Privathäuser wurden angegriffen.
    Wie asianews weiter berichtet steht die Polizei steht nach den Vorfällen in Westjava in der Kritik - auch durch das islamische Wahid Institut, das die Vertreibung der Christen verurteilte. Dagegen verteidigte der lokale Polizeichef Hendro Pandowo in der Zeitung "The Jakarta Globe" das Vorgehen der Sicherheitskräfte. "Wenn sie [die Christen] in Kirchen beten, dann werde ich sie schützen, Wenn Sie an Orten beten, wo sie das nicht dürfen, verstoßen sie gegen das Gesetz. Warum sollte ich sie dort schützen?" Die Polizei hatte dem Drängen der Muslime nachgegeben und die Christen schließlich selbst aus den Gebäuden eskortiert, um das Ausbrechen von Gewalt zu verhindern.
    “Wir erwarten von Präsident Yudhoyono, dass er uns garantiert, dass wir unseren Glauben in Zukunft frei und ohne Einschüchterungsversuche dieser Art praktizieren können", erklärte Pastor Hutagalung, der Vorsitzende der "Batak Christian Protestant Church", und fügte hinzu "Wir werden aber in jedem Fall werden weiter Gottesdienste feiern, ungeachtet möglicher Konsequenzen."
    Laut einem weiteren Bericht des "Jakarta Globe" hatte sich die "Batak Christian Protestant Church" bei den zuständigen Behörden laut eigenen Aussagen schon mehrmals um die Genehmigung für einen festen Versammlungsort bemüht - bislang jedoch vergeblich.
    http://www.ead.de/index.php?id=36&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=8659&cHash=b974cd4f7eec169d2e8f28b72ec6ff4e

  2. #42
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    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=11305&cHash=fa3df13448468b7d497983eab51b4e1c
    Auch hierfür gibt es die entsprechende Sure im Koran, die befiehlt, daß ein Mensch, einmal Moslem geworden, nicht mehr zu den Ungläubigen zurückkehren soll und darf, sondern Teil der Gemeinschaft der Gläubigen ist in ganz klarer Abgrenzung.

  3. #43

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Osttimor
    Nach der Annektierung Osttimors durch Indonesien wurde die portugiesische Sprache verboten.
    Vor der indonesischen Invasion 1975 gab es in Osttimor eine große und lebendige Hakkagemeinde. Während der Invasion kamen aber viele Hakka um oder flohen nach Australien. Heute leben die meisten timoresischen Hakka in Darwin und anderen australischen Städten, wie Brisbane, Sydney und Melbourne.
    Die Besatzungszeit hat ein starkes osttimoresisches Nationalgefühl entstehen lassen, doch haben die Unruhen von 2006 wieder eine ethnische Spaltung ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht, die schon vor der Kolonialzeit bestand. Diese Teilung des Landes in einen Ost- und einen Westteil hat einen deutlichen Einfluss auf das alltägliche Leben in Osttimor. Die westliche Bevölkerung aus Loro Munu wird Kaladi, die östliche aus Loro Sae wird Firaku genannt. Der Osten besteht aus den Distrikten Lautém, Baucau, Viqueque und Manatuto. Loro Munu besteht aus den Distrikten Dili, Aileu, Ainaro, Manufahi, Ermera, Bobonaro, Cova Lima, Liquiçá und Oecusse.
    Die Firaku sehen sich als diejenigen, die durch ihren langen Widerstand die indonesische Besatzungsmacht besiegt haben. Zu den Firaku gehören wichtige osttimoresische Persönlichkeiten aus dem Militär und der Premierminister Xanana Gusmão. Dem Westen werfen die Firaku vor, mit den Indonesiern sympathisiert zu haben. Viele der Polizisten, die die Indonesier rekrutiert haben, waren Kaladi. Die UN und das unabhängige Osttimor haben die meisten dieser Polizisten in ihren Dienst übernommen. Der schwelende Konflikt zwischen Polizei und Militär resultiert daraus. Dili ist, als Schmelztiegel der verschiedenen Ethnien und Gruppen des Landes, Schauplatz von regelmäßigen Straßenkämpfen zwischen Banden aus dem Osten und dem Westen. Auch politisch ist eine Trennung zu erkennen. Während die östlichen Distrikte die Hochburgen der alten Unabhängigkeitspartei FRETILIN sind, haben im Westteil Parteien die Mehrheit, die erst nach dem Unabhängigkeitsreferendum gegründet wurden.
    Durch die indonesische Invasion 1975, den Guerillakrieg und Repressalien durch die Besatzungsmacht starben zwischen 1974 und 1999 183.000 Menschen. Viele flohen auch aus dem Land, besonders direkt nach der Invasion und in den 1990ern mit Höhepunkt bei den Vertreibungen von 1999, die schließlich zum Eingreifen der internationalen Staatengemeinschaft führten. Damals waren drei Viertel der Bevölkerung auf der Flucht. Etwa 280.000 Osttimoresen hatten in Westtimor Zuflucht gesucht.[37]Durch die indonesische Invasion 1975, den Guerillakrieg und Repressalien durch die Besatzungsmacht starben zwischen 1974 und 1999 183.000 Menschen. Viele flohen auch aus dem Land, besonders direkt nach der Invasion und in den 1990ern mit Höhepunkt bei den Vertreibungen von 1999, die schließlich zum Eingreifen der internationalen Staatengemeinschaft führten. Damals waren drei Viertel der Bevölkerung auf der Flucht. Etwa 280.000 Osttimoresen hatten in Westtimor Zuflucht gesucht.[37]
    Religion

    Religion/Konfession Anzahl der Gläubigen[39] Anteil
    Katholiken 715.285 96,5 %
    Protestanten 16.616 2,2 %
    Animisten 5.883 0,8 %
    Muslime 2.455 0,3 %
    Buddhisten 484 0,06 %
    Hindus 191 0,02 %
    Sonstige 616 0,08 %
    Gesamt 741.530 100,00 %

    Bis Ende 1999 wurden ungefähr 70 % der ökonomischen Infrastruktur durch pro-indonesische Milizen und Militärs verwüstet.
    Erst 1974 änderte die Nelkenrevolution in Portugal die politischen Verhältnisse. 1975 sollte die Kolonie für die Unabhängigkeit vorbereitet werden, doch es kam zu einem Bürgerkrieg um die Macht zwischen den beiden größten Parteien FRETILIN und UDT, aus dem die FRETILIN als Sieger hervorging. Sie rief am 28. November 1975 die Unabhängigkeit aus, doch nur neun Tage später annektierte Indonesien das Land und machte es trotz internationaler Verurteilung zu seiner 27. Provinz Timor Timur. Infolge der 24 Jahre indonesischer Besatzung starben bis zu 183.000 der 800.000 Einwohner. Nach einem Referendum im Jahre 1999, das zu Gunsten einer Unabhängigkeit ausging und weitere Gewalt durch pro-indonesische Milizen (Wanra) und die indonesische Armee zur Folge hatte, entsandten die Vereinten Nationen unter australischer Führung die Friedenstruppe INTERFET. Osttimor kam unter Verwaltung der UNTAET, bis es schließlich am 20. Mai 2002 endgültig unabhängig wurde. Am 27. September 2002 wurde Osttimor als 191. Mitglied in die Vereinten Nationen aufgenommen.
    Indonesien ist Osttimors größter Handelspartner. Als Staatsoberhaupt und nun als Regierungschef hat Xanana Gusmão sich vor allem dem Versöhnungsgedanken verschrieben. Nur eine Normalisierung der Beziehungen zur früheren Besatzungsmacht Indonesien und ein gewisser Schlussstrich unter die Vergangenheit, so seine Überzeugung, können das bitterarme und durch die lange Fremdherrschaft rückständige Land in die Zukunft führen. Die Teilnahme der damaligen indonesischen Präsidentin Megawati Sukarnoputri an der Unabhängigkeitsfeier 2002 in Dili zeugt von dem Willen Indonesiens, die Unabhängigkeit Osttimors nunmehr endgültig zu akzeptieren. Anfang 2005 empfing Gusmão den im Vorjahr neugewählten indonesischen Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono zu einem Staatsbesuch. Das Treffen der beiden Männer verlief außergewöhnlich herzlich und wurde als Neuanfang in den bilateralen Beziehungen gewertet.
    Tourismus

    Vorteilhaft ist auch die unmittelbare Nähe zu den beliebten Touristenzielen Australien und Bali. Fehlende Infrastruktur und teilweise hohe Preise, aufgrund der ausländischen Truppen, bereiten immer noch Schwierigkeiten, weswegen bisher eher Rucksacktouristen den Weg hierher fanden. 2006 warb Osttimor zum ersten Mal auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin um Besucher und wiederholte dies 2012.

    In den ersten Jahren kam es immer wieder zu Gewaltausbrüchen, die mögliche Touristen zurückschrecken ließen. Hauptsächlich in Dili kämpften kriminelle Jugendbanden gegeneinander, bis 2008 mehrere Gruppen einen Friedensvertrag untereinander schlossen. Seitdem hat sich die Situation etwas beruhigt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Osttimor#Religion

  4. #44

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Invasion indonesischer Streitkräfte in die ehemalige portugiesische Kolonie Osttimor. Frei gegebenes Archivmaterial der George Washington Universität habe zweifelsfrei ergeben, dass die US-Administration diese völkerrechtswidrige Okkupation zumindest gebilligt haben.
    http://www.ag-friedensforschung.de/r...kkupation.html

  5. #45
    Registriert seit
    07.05.2007
    Beiträge
    595

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Wie verblödet sind die westlichen Herrscherklassen eigentlich, um auf Märchen hereinzufallen? Sind die nebst machtbesessen, gierig, hochmütig und größenwahnsinnig auch vollkommen debil?
    Warum glaubst Du, dass sie es nicht wissen? Sie tun es doch mit Absicht.

  6. #46

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Ost Timor: eine lange vergessene Tragödie

    ...
    1975 marschierte die indonesische Armee ein und 1976 wurde Ost Timor formell annektiert; ein Schritt, der von der UN nie anerkannt wurde. Ost Timor steht seitdem auf der Liste der "Territorien ohne eigene Regierung", Portugal wird als diplomatischer Repräsentant Ost Timors angesehen.



    200 000 Menschen sind an den Folgen der Invasion Indonesiens umgekommen: umgebracht, verhungert, an harmlosen Krankheiten verreckt - und das bei einer damaligen Bevölkerungszahl von etwa 800 000.
    ...
    http://www.umwaelzung.de/osttim.html

  7. #47

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Martin Luther King - Krieg gegen die Dritte Welt - 1/9
    http://www.youtube.com/watch?v=ID3Qwpm-HXc

    CIA Station Chief John Stockwell - Krieg gegen die Dritte Welt - 2/9
    http://www.youtube.com/watch?v=DQ9a10wphc0

    Die Iran-Contra Affäre - Krieg gegen die Dritte Welt - 3/9
    http://www.youtube.com/watch?v=wi4pFXBwXh4

    School of Americas - Schule der Mörder - Krieg gegen die Dritte Welt - 4/9
    http://www.youtube.com/watch?v=vx7ikYK9cFw

    Völkermord durch Sanktionen - Krieg gegen die Dritte Welt - 5/9
    http://www.youtube.com/watch?v=tTnOUL8Bthc


    Völkermord in Indonesien und Osttimor - Krieg gegen die Dritte Welt - 6/9


    http://www.youtube.com/watch?v=orrl3cfXcWQ

    Krieg gegen die Dritte Welt 7/9 - Die Panama-Täuschung 1/3
    http://www.youtube.com/watch?v=vOJa9OyA4GE

    Krieg gegen die Dritte Welt 7/9 - Die Panama-Täuschung 2/3
    http://www.youtube.com/watch?v=1vPwH5Hu5wQ

    Krieg gegen die Dritte Welt 7/9 - Die Panama-Täuschung 3/3
    http://www.youtube.com/watch?v=1vPwH5Hu5wQ

    Krieg gegen die Dritte Welt 8/9 - Ramsey Clark über US-Außenpolitik
    http://www.youtube.com/watch?v=qr6qPuDYC_w

    Vietnam und Südamerika - Krieg gegen die Dritte Welt - 9/9
    http://www.youtube.com/watch?v=duoYMpypaWc
    Geändert von burgfee (27.12.2013 um 21:50 Uhr)

  8. #48

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Ost-Timor Geschichte
    http://www.laender-lexikon.de/Ost-Ti...8Geschichte%29


    http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Osttimor/Geschichte

    Osttimor und die Politik des Völkermordes

    ...
    Während all dieser Ereignisse wartete der Westen ab. Kofi Annanbeschränkte sich vom 5.9. bis zum 7.9 darauf[16], Indonesien zumEingreifen aufzufordern, ohne selbst eine Friedenstruppe in Betracht zuziehen. Am 8.9., nach der Verhängung das Kriegsrechts in Indonesien, dasdie Gewalt nicht milderte, sondern verschlimmerte[17], änderte er seineStrategie insofern, als er zwar nun eine Friedenstruppe in Betracht zog,aber hierfür die Zustimmung Jakartas anforderte, als ob man einenMörder fragt, bevor man ihn verhaftet. Die Position der USA verliefweitgehend analog dazu, wobei man eine Beteiligung an einer eventuellmit Zustimmung Indonesiens entsandten Friedenstruppe ausschloß.
    ...
    http://www.heise.de/tp/artikel/5/5286/1.html


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14763874.html

  9. #49

  10. #50

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    East Timor and the International Community: Basic Documents

    books.google.de/books?isbn=0521581346 - Diese Seite übersetzen
    Heike Krieger, ‎Dietrich Rauschning - 1997 - ‎Political Science
    It is nearly impossible for women in East Timor to protest forced birth control. The villages of East Timor are under the de facto control of the Indonesian military, ...

    https://www.google.de/search?client=...IcfTswbuvoHYBg


    Es ist nahezu unmöglich für die Frauen Ost-Timors sich gegen die erzwungene Geburtenkontrolle zur Wehr zu setzen. Die Dörfer und Städte sind faktisch unter der Kontrolle des indonesischen Militärs.

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