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  1. #31

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    31.05.2011Indonesien: Fünf Jahre Haft für Antonius Bawengan

    Wegen «Gotteslästerung» erhielt Bawengan eine fünfjährige Haftstrafe. Islamisten wollten seinen Tod.

    Csi/ms. - 31. Mai 2011

    Islamisten bezichtigten den Christen Antonius Bawengan, Flugblätter verteilt zu haben, die den Islam beleidigten. Nach einem halben Jahr in Polizeigewahrsam kam Bawengan im Februar 2011 in der zentraljavanischen Klein-stadt Temanggung vor Gericht. Der Richter verurteilte ihn zu fünf Jahren Gefängnis – gemäß Strafgesetzartikel 156a die höchstmögliche Strafe für Blasphemie. Trotzdem protestierten im Gerichtssaal anwesende Islamisten lauthals gegen den Entscheid: Bawengan müsse zum Tod verurteilt werden. Polizisten konnten den Richter und den Verurteilten in Sicherheit bringen.

    Kirchen niedergebrannt

    Darauf machten sich die Fanatiker ins Stadtinnere auf. Ihnen schlossen sich etwa tausend weitere Islamisten an. Der Mob griff Polizisten an, setzte Fahrzeuge in Flammen, brannte die Bethel-Pfingst- sowie die Baptistenkirche von Temanggung nieder, warf Steine auf die katholische St.-Peter-und-Paul-Kirche, schlug den Gemeindepriester Saldanha zusammen, verwüstete die Shekina-Baptistenschule sowie ein katholisches Waisen- und ein Krankenhaus.
    Offenbar wiegen sich die Islamisten zunehmend in Sicherheit und gehen davon aus, dass die Staatsgewalt sie nicht belangen wird. Erst zwei Tage zuvor hatten Islamisten im westjavanischen Banten Ahmadi-Angehörige getötet und mehrere weitere schwer verletzt. Die vom Islam abgespaltenen Ahmadi halten Ahmad und nicht Mohammed für den Letzten Propheten. Seit 2008 verbietet Indonesiens Regierung die Verbreitung ihres Glaubens.


    www.csi-de.de/_indonesien_fuenf_jahre_haf.php
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=9770&cHash=36119315556e5264d4a8fbb8d4d31d33

  2. #32

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    07.07.2008
    Indonesien: Fahndungserfolg gegen Anti-Missions-Organisation

    CG / 7.7.2008


    Am 1.-2.7. hat die Antiterror-Einheit der indonesischen Polizei in Palembang (West-Sumatra) ein Terroristennest ausgehoben und dabei 10 Verdächtige sowie 20 Bomben sichergestellt. Die Terrorzelle stand in Verbindung mit Osama Bin Laden, dem malaysischen Terroristen Noordin M. Top, aber auch mit der Anti-Missions-Organisation "Forum gegen den Glaubensabfall" ("Forum Antigerakan Pemurtadan"). Diese Terroristengruppe hatte 2005 versucht, einen Pfarrer namens Joshua in Lembang (West-Java) umzubringen und hatte 2007 den Lehrer und Pfarrer Dago Simamora in Palembang vor den Augen seines Sohnes erschossen. Der Anführer der Gruppe, Slamet Kastari, konnte leider noch nicht gefasst werden. Wir danken Gott für diesen Fahndungserfolg und beten, dass dem Terrorismus endlich der Nährboden entzogen wird.
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=2961&cHash=105ddcacfddb45db952b6a99a58cdff8

  3. #33

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Slamet Kastari

    Mas Selamat bin Kastari


    Mas Selamat bin Kastari auf Fahndungsfotos





    Mas Selamat bin Kastari (* 23. Januar 1961) war für mehr als ein Jahr einer der meistgesuchten Flüchtigen Singapurs. Er entkam aus der Haft am 27. Februar 2008. In Singapur galt seine Suche als die größte Fahndungsaktion in der Landesgeschichte.[1] Erst am 1. April 2009 konnte er in Johor Bahru in Malaysia gefasst werden.[2]


    Leben

    Im Januar 2006 wurde Mas Selamat von indonesischen Antiterroreinheiten in Java verhaftet und an Singapur ausgeliefert. Ihm wurde vorgeworfen einen Bombenanschlag auf dem singapurischen Flughafen zu verüben[3] und laut der singapurischen Polizei plante Mas Selamat, den Anschlag mit einem Flugzeug durchzuführen. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft – bis auf den Ausbruch 2008 bis 2009 – und kann nach singapurischem Recht ohne richterliche Anordnung unbeschränkt festgehalten werden.[4]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mas_Selamat_bin_Kastari



    http://en.wikipedia.org/wiki/Mas_Selamat_bin_Kastari



    ***

    Son of Mas Selamat arrested at own wedding
    By Sia Ling Xin
    Oct 26, 2013
    http://sg.news.yahoo.com/son-of-mas-...024519978.html


    Singapore
    Mas Selamat's son deported from Indonesia after his arrest

    04 Nov 2013
    http://www.channelnewsasia.com/news/...on/873790.html
    Geändert von burgfee (27.12.2013 um 11:32 Uhr)

  4. #34
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    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    ..Die Nachricht ist deshalb so brisant, da Indonesien immer als Vorzeigeland dafür galt, dass es einen "gemäßigten Islam" geben kann.

    Den gemäßigten Islam gibt es nicht. Das ist ein Märchen, auf das der Westen reingefallen ist. In jeder islamischen Gesellschaft setzen sich am Ende immer die Hardliner durch, weil sie davon überzeugt sind, dem wahren Glauben zum Sieg zu verhelfen.



    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich frag mich grade was den traditionellen und vom modernen Islam unterscheidet. Ist der moderne säkular oder im Gegenteil folgt er saudischer radikalfundamentalistischer Interpretation????


    Laut Erdogan gibt es nur einen Islam. Was wir für modern halten oder säkular, ist der nicht gelebte Islam.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
    Registriert seit
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    3.129

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Den gemäßigten Islam gibt es nicht. Das ist ein Märchen, auf das der Westen reingefallen ist. In jeder islamischen Gesellschaft setzen sich am Ende immer die Hardliner durch, weil sie davon überzeugt sind, dem wahren Glauben zum Sieg zu verhelfen.







    Laut Erdogan gibt es nur einen Islam. Was wir für modern halten oder säkular, ist der nicht gelebte Islam.
    Wie verblödet sind die westlichen Herrscherklassen eigentlich, um auf Märchen hereinzufallen? Sind die nebst machtbesessen, gierig, hochmütig und größenwahnsinnig auch vollkommen debil?

  6. #36
    Registriert seit
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    57.694

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Wie verblödet sind die westlichen Herrscherklassen eigentlich, um auf Märchen hereinzufallen? Sind die nebst machtbesessen, gierig, hochmütig und größenwahnsinnig auch vollkommen debil?



    Debil, und vor allem völlig betriebsblind. Welchen Muslim kennen denn die Grünen? Da gibt es Cem Özdemir, der so lustig schwäbelt und völlig untypisch daher kommt. Er repräsentiert keineswegs die Türken, wird aber so wahrgenommen. Auch die SPD-Türken sehen nicht typisch Türkisch aus. Da gibt es keine Kopftuchträgerinnen. Diese Leute sind die Projektionsflächen der Gutmenschen. Die wahren Absichten werden verborgen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Den gemäßigten Islam gibt es nicht. Das ist ein Märchen, auf das der Westen reingefallen ist. In jeder islamischen Gesellschaft setzen sich am Ende immer die Hardliner durch, weil sie davon überzeugt sind, dem wahren Glauben zum Sieg zu verhelfen.

    Laut Erdogan gibt es nur einen Islam. Was wir für modern halten oder säkular, ist der nicht gelebte Islam.

    Letzten Endes ist Islam Islam, das ist richtig. Dort führen alle Strömungen hin.


    In Indonesien gibt es derzeit mehrere Strömungen und der modernistische Islam ist leider der mit saudischer Prägung... siehe Beitrag #21


    Schau mal in den Wikipedia-Link Santri rein, da sind die verschiedenen Strömungen erläutert.

  8. #38

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    16.04.2011Indonesien: Übergriffe auf religiöse Minderheiten

    Mit einem offenen Brief haben sich acht indonesische Menschenrechtsorganisationen an den Präsidenten des südostasiatischen Landes, Susilo Bambang Yudhoyono, gewandt. „Man befinde sich auf einem verhängnisvollen Weg, mahnen die Organisationen in ihrer gemeinsamen Erklärung mit Blick auf sich häufende Übergriffe radikaler islamischer Gruppen auf Angehörige religiöser Minderheiten.“ So schreibt watchindonesia.org. Auch südlich der Hauptstadt Jakarta, kam es erneut zu einem Übergriff auf Ahmadiyas, als fünf Häuser in einem Dorf von einer aufgebrachten Menschenmenge verwüstet wurden. Vermutlich ein Selbstmordattentäter hat sich in Cirebon in Westjava in einer Moschee in die Luft gesprengt und dabei 28 Menschen verletzt. Die meisten Opfer waren Polizisten, da sich die angegriffene Moschee im Polizeikomplex befindet.

    aus watchindonesia.org.
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=9443&cHash=04bd157980fb30fe26e086c05cb16e63

  9. #39

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    23.03.2011Indonesien: Religionsfreiheit akut gefährdet

    Menschenrechtsorganisation: Übergriffe auf Christen und Ahmadiyya nehmen zu

    Göttingen (idea) – Im multireligiösen Indonesien ist die Religionsfreiheit in akuter Gefahr, warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen. Angriffen muslimischer Extremisten sind vor allem Christen und Mitglieder der muslimischen Reformbewegung Ahmadiyya ausgesetzt. Sie wird von der Mehrheit der sunnitischen Muslime als ketzerische Sekte angesehen. Von den 240 Millionen Einwohnern des südostasiatischen Landes sind 80 Prozent Muslime; die Ahmadiyya-Bewegung hat rund 400.000 Anhänger. 16 Prozent der Bevölkerung sind Christen, zwei Prozent Hindus sowie jeweils ein Prozent Buddhisten und Angehörige von Stammesreligionen. Im vorigen Jahr habe sich die Zahl der Übergriffe auf Christen vervierfacht, teilte GfbV-Asienreferent Ulrich Delius am 23. März in Göttingen mit. Es seien 75 christenfeindliche Aktionen registriert worden; 43 davon waren Anschläge auf Kirchen oder Schließungen von Gotteshäusern. Der Trend setze sich fort: Im Februar seien auf der Insel Java drei Kirchen niedergebrannt worden, nachdem ein Christ wegen angeblicher Blasphemie zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war. Demonstranten hatten seinen Tod gefordert.



    Ahmadiyya-Muslime besonders stark verfolgt



    Noch dramatischer sei die Lage der Ahmadiyya-Muslime. Ihnen sei die Glaubensausübung untersagt, ihre Moscheen würden geschlossen, Gläubige bedroht, vertrieben oder zum Übertritt zum sunnitischen Islam gezwungen. Staatliche Sicherheitskräfte verweigerten ihnen jeden Schutz, so Delius. Seit 2007 wurden der GfbV zufolge in Indonesien mehr als 360 Übergriffe auf Ahmadiyya gezählt. Am 13. März wurden in West-Java hunderte ihrer Bücher öffentlich verbrannt. In den folgenden drei Tagen wurden mindestens 31 Angehörige der Minderheit unter massivem Druck von Polizei und Militär gezwungen, sich öffentlich von ihrem Glauben abzuwenden.
    http://www.ead.de/index.php?id=36&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=9246&cHash=edd94bba6be9a7b379becd52ffe3b835

  10. #40

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    07.02.2012

    Indonesien: Erfolglose Bemühungen um Rückführung

    Über 1.000 katholische Kinder aus osttimoresischen Flüchtlingsfamilien werden in Indonesien festgehalten und islamisiert


    Jakarta (Fidesdienst) - Tausend Katholische Kinder von Flüchtlingsfamilien aus Osttimor wurden vor über zehn Jahren von ihren Familien an indonesische Einrichtungen übergeben: später wurden sie von diesen festgehalten, zum Islam bekehrt und an islamischen Schulen unterrichtet. Heute leben die meisten von ihnen in Westjava und werden dort von muslimischen ,,Erziehern" betreut, die sich weigern, die Kinder an ihre Familien zurückzugeben. Dies berichten Beobachter aus Kreisen der Ortskirche in Indonesien dem Fidesdienst und katholische Helfer, die erfolglos versuchten die Kinder zu ihren Familien nach Osttimor zurückzuführen.

    Unter den rund 250.000 Flüchtlingen, die 1999 während der Zeit des Unabhängigkeitskampfes nach Westtimor flohen, um der Gewalt indonesischer Milizen zu entgehen, waren auch über 4.000 Kinder. Viele wurden damals von den Familien an Soldaten der indonesischen Armee oder an indonesische Hilfsorganisationen übergeben, da die Angehörigen zunächst nicht aus eigener Kraft für ihren Lebensunterhalt sorgen konnten. Über tausend dieser Kinder durften nie mehr nach Osttimor zurückkehren und halten sich heute in islamischen Internaten in Westjava auf. Verschiedene Nichtregierungsorganisationen und Vertreter des UN-Flüchtlingshochkommissariats in Osttimor bemühten sich bisher erfolglos um ihre Rückführung. In einigen Fällen, so Beobachter zum Fidesdienst, sei es sogar ostimoresischen Eltern gelungen, ihre Kinder ausfindig zu machen und trotzdem sollen Internatsleiter sich weigern, die Schüler an ihre Eltern zurückzugeben.

    Der Sekretär der bischöflichen Kommission für interreligiösen Dialog, P. Benny Susetyo, sagt zum Fidesdienst: ,,Diese Geschichte ist sehr traurig und ein offensichtlicher Fall von Missbrauch: als Kommission haben wir gemeinsame mit verschiedenen Bürgerinitiativen auf diese Frage aufmerksam gemacht. Wir haben uns an die Regierung, an die Vereinten Nationen und an muslimische Organisationen gewandt, denn es geht um eine grundlegende Frage, die die Menschenrechte, die Rechte der Kinder und die Frage der Religionsfreiheit betrifft".

    ,,Episoden wie diese zeigen, dass die Beziehungen zwischen Politik und Religion sich auf die Freiheit der Bürger und insbesondere der Minderheiten auswirken", so P. Susetyo weiter, ,,Die Instrumentalisierung der Religion in der Politik muss dringend bekämpft werden. Westjava ist dafür ein Beispiel: dort gibt es muslimische Gruppen, die Bestimmungen einführen wollen, die sich an den islamischen Gesetzen der Scharia inspirieren".
    ,,Das Hauptproblem in Osttimor, einem Land mit katholischer Mehrheit", so P. Susetyo abschließend, ,,besteht darin, dass es zu viel Bürokratie und Korruption gibt: auch dies beeinträchtigt die Rückkehr dieser Kinder in gewissem Sinne". (PA)
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=11305&cHash=fa3df13448468b7d497983eab51b4e1c

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