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  1. #21
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    6.716

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Ich war vor einigen Jahren mal auf Sumatra, Lombok und Bali. Interessanterweise läuft Sumatra hier unter "modernisierter Islam". Wenn man mal vom Stamm der Minangkabau und einigen christlichen Gegenden absieht war mein Eindruck allerdings ein ganz anderer. Oder anders gesagt: Wenn der Islam in Medan, der Hauptstadt von Sumatra, "modernisiert" gewesen sein soll, möchte ich nicht wissen, wie der "traditionelle Islam" auf Java aussieht. Wir haben die Hauptstadt sehr schnell verlassen, zu unwohl war uns in einem Straßenbild, in dem alle Frauen vollverschleiert herum liefen, in dem die Männer deutlich aggressiv gegenüber Frauen waren und die Reisebusse zum beten an jeder Moschee anhalten mussten. Alles nicht gerade ein Zeichen von "modernisiertem Islam". Im Gebiet der Minangkabau allerdings war es wirklich erfrischend anders, aber dieser Volksstamm hat matrilineare Wurzeln und Traditionen und ist ein absoluter Sonderfall in der islamischen Welt.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #22

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Islamismus
    Nationale militante Bewegungen


    Gerakan Aceh Merdeka
    (indonesische Provinz Aceh)

    Jemaah Islamiyah
    (Indonesien)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus

  3. #23

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Deutsche Panzer für Saudiarabien und Indonesien

    http://www.wiwo.de/politik/deutschla...6882530-2.html

    270 Leopard-Panzer für Saudi-Arabien, 100 für Indonesien
    http://www.handelsblatt.com/politik/...7387092-2.html

  4. #24

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    In vielen Provinzen Indonesiens hat sich in den letzten Jahren der wahhabitische bzw. salafitische Islam verbreitet. Organisationen mit salafitischer Ausrichtung sind die "Islamische Verteidigungsfront" (Front Pembela Islam; FPI) von Muhammad Rizieq Syihab und der "Indonesische Dschihad-Kämpfer-Rat" (Majelis Mujahidin Indonesia; MMI) von Abu Bakar Bashir. Sie ahnden in Verfolgung des amr-bi-l-maʿrūf-Prinzips unter Anwendung von Gewalt Übertritte gegen die religiösen Vorschriften des Islams.[3]
    Interreligiöse und konfessionelle Spannungen

    In West-Neuguinea kommt es bereits seit Jahren zu schweren Übergriffen auf die überwiegend christliche Papua-Bevölkerung durch die Milizen muslimischer Siedler aus Java und durch das indonesische Militär.[4][5] Unabhängigen Schätzungen zufolge sind allein in diesem Landesteil seit der Besetzung durch Indonesien bis zu 100.000 Menschen Opfer von politisch und religiös motivierter Gewalt geworden.

    In Zentral-Sulawesi fanden durch ähnliche Konflikte bisher mehr als 1.000 Menschen den Tod. Teile von Zentral-Sulawesi (darunter der Poso-Bezirk), einer Region, in der die Zahl von Muslimen und Christen etwa gleich hoch ist, sind geprägt von einem eher konservativen Islam.

    Seit 2008 ist der Ahmadiyya-Bewegung die öffentliche Religionsausübung untersagt. Seither kam es durch einen militanten muslimisch-orthodoxen Mob zu mehreren Übergriffen auf einzelne ihrer Mitglieder.[6] Religionsminister Suryadharma Ali forderte im September 2010 das Verbot der Ahmadiyya.[7]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Indonesien

  5. #25

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    Indonesien: Radikale Muslime verwüsten Kirche auf West Java

    Täter weiterhin auf freiem Fuß – Zweiter Angriff auf „Christian Pasundan Church“

    (Open Doors), 10. Dezember 2007 - Über 250 radikale Muslime haben die Christian Pasundan
    Church (GKP) in Süd-Bandung/Westjava angegriffen. Der Vorfall ereignete sich am 18.
    November 2007. Die mit Metallstangen und Macheten bewaffnete Gruppe zerstörte die
    Kircheneinrichtung, die Tontechnik, Lampen und Stühle. Verletzt wurde niemand. Die
    Anhänger der „Alliance of Anti-Apostasy Movement“ (AGAP) schlugen morgens gegen sieben
    Uhr die verschlossene Eingangstür ein. Die Gemeindeleiterin, Pastorin Christine Yohanes, war
    außer Haus.


    ...
    http://www.ead.de/arbeitskreise/reli...west-java.html

  6. #26

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    06.02.2011

    Indonesien: Tote bei religiös motivierter Gewalt auf Java

    Ahmadiyya von 1500 Muslimen attackiert

    NZZ Online, 6. Februar 2011 (sda/ddp)

    Mehr als 1500 Menschen haben auf der
    indonesischen Insel Java Angehörige einer muslimischen Glaubensgemeinschaft
    angegriffen und drei Menschen getötet. Polizeichef Alex Fausi Rasjad
    erklärte, die ebenfalls muslimischen Angreifer seien mit Macheten und
    Stöcken bewaffnet gewesen.


    Sie hätten rund 20 Mitglieder der Glaubensgemeinschaft Ahmadiyya
    angegriffen, die in der Provinz Banten ihren Anführer besuchten. Die
    Angreifer forderten zunächst, dass die Gruppe ihre Arbeit einstellt. Als
    dies abgelehnt wurde, töteten sie mindestens drei Männer, zerstörten das
    Haus und steckten Autos und Motorräder in Brand. Sechs weitere Menschen
    wurden verletzt, vier von ihnen schwer.


    Es war nicht der erste Angriff auf die Ahmadiyya, die in Indonesien rund
    200'000 Anhänger hat. Die meisten Muslime lehnen die Glaubensgemeinschaft
    als unislamisch ab, weil sie Mohammed nicht als letzten Propheten anerkennt.
    In einigen islamischen Ländern ist die Gemeinschaft verboten.
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=9048&cHash=e04b3d743e17daabf16180beda74bb02

  7. #27

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    17.02.2010Indonesien: Kirche darf gebaut werden

    Radio Vatikan, 17/02/2010


    Ein Provinzgericht in Westjava hat der Kirche im Streit um den Bau eines neuen Gotteshauses Recht gegeben: Dem Bau im Distrikt Purwakarta, etwa eine Autostunde von Bandung entfernt, steht nichts mehr im Weg. Die Kirche war im Besitz der Baugenehmigung und hatte mit den Bauarbeiten begonnen, sah sich nach Protesten muslimischer Gruppen aber gezwungen, die Bauarbeiten einzustellen. Die örtliche Verwaltung zog daraufhin die Baugenehmigung zurück. Im November 2009 beschloss die Kirche in Badung, den Rechtsweg einzuschlagen, der nun zu einem für die Kirche günstigen Urteil führte. „Wir freuen uns über dieses Gerichtsurteil“, sagt der Generalsekretär der indonesischen Bischofskonferenz, Bischof Johannes Pujasumarta von Bandung. Allerdings werde die Kirche jetzt „keine triumphierenden Töne anstimmen“: „Wir warten nun auf die nächsten Schritte der lokalen Verwaltung in Westjava, die in den kommenden zwei Wochen Berufung einlegen kann.“ Wenn eine solche Berufung nicht eingereicht werde, dann gingen die Bauarbeiten für die Marienkirche weiter.


    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=7329&cHash=a230d901d2d6ade44a2c5bdb7cc4efd2

  8. #28

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    16.01.2012

    Indonesien: Beten gegen den Terrorismus

    Rückblick der Verbrechen an Christen 2011

    Am 25.9. wurde in der Stadt Solo/Surakarta (Mitteljava) ein Selbstmordanschlag auf eine Gemeinde der „Bethel-Kirche des vollen Evangeliums“ verübt. Der Attentäter hatte den Gottesdienst besucht und die Bombe am Ende des Gottesdienstes gezündet. Er selbst kam dabei ums Leben, 27 Gemeindeglieder wurden z.T. schwer verletzt. Man vermutet, dass der Attentäter zu derselben islamistischen Gruppe gehörte, die am 15.4.2011 einen Selbstmordanschlag auf eine Moschee in Cirebon verübt hatte. Wir beten, dass die indonesischen Christen sich nicht einschüchtern lassen und vor weiteren Anschlägen bewahrt bleiben; außerdem beten wir, dass der Terrorismus wirksam bekämpft werden kann.
    Nach diesen neuen Anschlägen fanatischer Muslime hat die Christl. Kirche aus Nordmitteljava (Gereja Kristen Jawa Tengah Utara – GKJTU) von 7.-9.10. ein Jugendlager für ca. 100 Christen und Muslime in dem Bergdorf Cuntel durchgeführt. Wir beten für alle, die daran teilgenommen haben, dass durch solche Treffen das friedliche Miteinander gefördert wird, aber auch Menschen zu Christus gewiesen werden.
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=11160&cHash=428654e1d95dc9514429a7ef45daa552

  9. #29

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    18.02.2011

    ...

    Hinter den jüngsten Angriffen (sowohl gegen die Christen als auch gegen die
    Ahmadiyya) vermutet man die paramilitärische „Islamische Verteidigungsfront“
    und deren parlamentarischen Arm, die fundamentalistisch-islamische
    “Gerechtigkeits- und Wohlfahrtspartei”.


    Dem Minister für Kommunikation und Informationstechnologie von der “Gerechtigkeits- und Wohlfahrtspartei” fiel
    zu den Angriffen auf die Ahmadiyya-Sekte denn auch kein anderer Kommentar
    ein, als dass die Verbreitung des Dokumentationsvideos über das Internet
    unzulässig gewesen sei. Indonesischen Bürgerrechtlern zufolge genießt die
    „Islamische Verteidigungsfront“ mit ihren schätzungsweise 200.000
    Mitgliedern die Unterstützung von Teilen der Polizei, der Armee und von
    hohen politischen Kreisen. Als Murhali Barda, der ehemalige Anführer der
    „Islamischen Verteidigungsfront", verschiedene seiner Anschläge vor Gericht
    verantworten musste, drohte er der Protestantischen Batakkirche (HKBP) und
    den anderen Christen mit einem „Heiligen Krieg“, wie die Tageszeitung
    Jakarta Globe (Onlineausgabe 16.2.) berichtet. Der indonesische Präsident
    hat inzwischen angekündigt, ganz allgemein „unruhestiftende Organisationen“
    aufzulösen – was schon lange der Wunsch der Bevölkerungsmehrheit ist. Die
    „Islamische Verteidigungsfront“ fühlte sich wohl als eine solche
    „unruhestiftende Organisation“ angesprochen und hat ihrerseits dem
    Präsidenten angedroht, ihn zu stürzen und in Jakarta für „ägyptische
    Verhältnisse“ zu sorgen, falls er die „Islamische Verteidigungsfront“
    auflösen sollte.

    Wir beten für alle Bemühungen um friedliche Lösungen der Konflikte sowie
    dass Regierung und Polizei endlich entschlossen gegen die Fanatiker
    vorgehen.
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=9083&cHash=391983a44a3984af2fda1685598831eb

  10. #30

    AW: Indonesien - Moslems werfen Urinbomben auf Christen

    05.05.2011Indonesien: Neuer Trend im religiösen Terror

    Anschläge nicht mehr allein gegen Christen, sondern auch gegen nicht islamistische Muslime

    AKREF – 5.5.2011 – Der Bombenterror in Indonesien nimmt neue Formen an: Nach den Paketbombenanschlägen gegen verschiedene islamische Intellektuelle Mitte März (vgl. Aktuelle Nachrichten aus Java vom 30.3.2011) hat sich am Freitag, 15.4., ein Selbstmordattentäter in der Stadt Cirebon (Westjava) in einer Moschee auf einem Polizeikomplex in die Luft gesprengt und dabei 30 Besucher des Freitagsgebetes verletzt. Am Donnerstag, 21.4., fand die indonesische Polizei dann 150kg Sprengstoff in der Nähe einer röm.-kath. Kirche in Serpong bei Jakarta. Der Sprengstoff war an einer Gasleitung in der Nähe der Kirche deponiert. Man geht davon aus, dass der Sprengstoff während des Karfreitagsgottesdienstes ferngezündet werden sollte; ca. 3.000 Gottesdienstbesucher wurden in der Kathedrale erwartet. Die Sicherheitskräfte wurden daraufhin in höchste Alarmbereitschaft versetzt, alle Kirchen und Moscheen in ganz Indonesien wurden am Freitag, den 22.4., von Polizei oder Militär bewacht. Auch am Ostersonntag fanden alle Gottesdienste unter Polizeischutz statt ... 19 Verdächtige hat die Polizei inzwischen verhaftet. In den letzten Tagen wurden weitere Bomben an verschiedenen Stellen in Jakarta gefunden und entschärft.


    Die jüngsten Anschläge zeigen die neue Taktik der radikalen Islamisten: Zum einen richten sich die Anschläge nicht mehr ausschließlich gegen indonesische Christen und westliche Ausländer, sondern auch gegen indonesische Muslime, die nicht die Ansichten der radikalen Islamisten teilen. Der Selbstmordattentäter vom 15.4. beispielsweise bezeichnete seinen eigenen islamischen Vater als "Heiden" bzw. "Ungläubigen" (arab./indon. "kafir"). Zweitens gehen die Anschläge von kleinen Gruppen aus, nachdem die indonesische Polizei die großen Terrornetze der indonesischen Al-Kaida zerschlagen hat. Hinter den jüngsten Sprengstoffanschlägen scheint allerdings auch eine neue Gruppe zu stehen, die Bewegung "Islamischer Staat Indonesien".

    Wir danken, dass der Sprengstoffanschlag in Serpong vereitelt werden konnte, und beten, dass dem Terrorismus wirksam begegnet werden kann.


    Quelle: Aktuelle Nachrichten aus Java, 18. Kalenderwoche, 05.05.2011
    http://www.ead.de/index.php?id=444&tx_ttnews[swords]=&tx_ttnews[tt_news]=9580&cHash=c41b65a6d1cd591082d958d613ded54f

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