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  1. #1
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    Märchenstunde beim "Spiegel"

    Der Spiegel berichtet in bekannter Gutmenschen-Manier über die hohe Quote ausländischer Selbstständiger in Deutschland...........

    Zahlreiche Migranten sind Gründer von Unternehmen. Nach Statistiken liegen sie gleichauf mit Einheimischen, obwohl die Bürokratie oft eine hohe Hürde darstellt. Doch vielen bleibt oft keine andere Wahl. Ihre Bewerbungen bleiben oft unberücksichtigt oder sie werden zu miesen Löhnen eingestellt.

    Gründer brauchen oft Durchsetzungsvermögen und Risikobereitschaft. Einige haben so den Sprung geschafft. Wie zum Beispiel Carolyn Bendahan. Sie gründete 2006 die Firma Braviange für maßgeschneiderte Dessous. Ksenia Kotina betreibt eine High-Heels-Schule und lehrt den korrekten Gang auf Absätzen.

    Wer als Migrant ein Gewerbe gründen will, nicht EU-Bürger ist oder aus Island, Norwegen, Liechtenstein und der Schweiz kommt, braucht zwingend eine Aufenthaltserlaubnis. Eine Mindestinvestition kann zu dieser führen, doch oft fehlt dazu das notwendige Eigenkapital.


    http://www.shortnews.de/id/1067745/u...h-selbstaendig


    ...das klingt sehr schön und hoffnungsvoll. Da wird der Migrant als fleißiger Existenzgründer präsentiert. Doch wie ist es wirklich? Zahlreiche Firmen sind lediglich Scheinfirmen. Die Gründer sind oft Roma aus Bulgarien und Rumänien, die mit dieser Firmengründung eine Aufenthaltsberechtigung erwerben und Anspruch auf Kindergeld haben. Die Firmen stehen nur auf dem Papier. Beliebt sind Abrissunternehmen, die weder Werkstatt noch Fahrzeug-oder Maschinenpark aufweisen müssen. So kommen derartige Statistiken zustande. Die Gutmenschen betrügen sich selbst wo sie nur können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Märchenstunde beim "Spiegel"

    Sagt jemand was dagegen, wird die Nazikeule geschwungen. Denn Zigeunerlandeten bei Nazis oft im KZ. Wen ich nun feststelle, dass die Nazis von Zeit zu Zeit auch mal was richtig gemacht haben - was passiert dann? oder ?

  3. #3

    AW: Märchenstunde beim "Spiegel"

    Dann ergeht es Dir wie Eva Hermann, die nur davon sprach, daß eine Familie wichtig sei und für sie im Vordergrund stehe. Na ja und das erwähnen der Autobahn.....
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #4
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    AW: Märchenstunde beim "Spiegel"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Spiegel berichtet in bekannter Gutmenschen-Manier über die hohe Quote ausländischer Selbstständiger in Deutschland...........





    ...das klingt sehr schön und hoffnungsvoll. Da wird der Migrant als fleißiger Existenzgründer präsentiert. Doch wie ist es wirklich? Zahlreiche Firmen sind lediglich Scheinfirmen. Die Gründer sind oft Roma aus Bulgarien und Rumänien, die mit dieser Firmengründung eine Aufenthaltsberechtigung erwerben und Anspruch auf Kindergeld haben. Die Firmen stehen nur auf dem Papier. Beliebt sind Abrissunternehmen, die weder Werkstatt noch Fahrzeug-oder Maschinenpark aufweisen müssen. So kommen derartige Statistiken zustande. Die Gutmenschen betrügen sich selbst wo sie nur können.
    Die im Artikel vorgeführte Existenzgründerin Carolyn dürfte auch nicht typisch für den Großteil der Einwanderer sein. Weder heißen die aus der Türkei und Kurdistan Carolyn, noch die aus dem Libanon, noch aus Pakistan, noch aus dem Kosovo und anderen Ländern dieses Kulturkreises, der doch die meisten Einwanderer stellt.

    Ansonsten fallen mir zu den Existenzgründungen noch Dönerbuden ein, in denen, wenn keine Döner verkauft werden, nicht selten Geld gewaschen wird, ein paar wenige Halal-Schlachtereien, Spielhallen, die ebenfalls in krumme Geschäfte verwickelt sind (ich denke nicht nur an die Wettmafia), an Bordelle und all die anderen Ludengeschäfte. Noch ein wenig Import-Export, noch ein wenig Brautmoden für die türkische Frau und türkische Juweliere, die viel Ramsch verkaufen. Nichts also, was uns irgendwie weiterbringt.

  5. #5
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    AW: Märchenstunde beim "Spiegel"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ...das klingt sehr schön und hoffnungsvoll. Da wird der Migrant als fleißiger Existenzgründer präsentiert. Doch wie ist es wirklich? Zahlreiche Firmen sind lediglich Scheinfirmen. Die Gründer sind oft Roma aus Bulgarien und Rumänien, die mit dieser Firmengründung eine Aufenthaltsberechtigung erwerben und Anspruch auf Kindergeld haben. Die Firmen stehen nur auf dem Papier. Beliebt sind Abrissunternehmen, die weder Werkstatt noch Fahrzeug-oder Maschinenpark aufweisen müssen. So kommen derartige Statistiken zustande. Die Gutmenschen betrügen sich selbst wo sie nur können.
    Vielleicht sind ja die Döner-Buden Besitzer und türkischen Gemüsehändler gemeint.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Märchenstunde beim "Spiegel"

    Diese Kreaturen fallen hier ein, beschwindeln und betrügen, wo immer es geht und unsereins wird immer mehr ausgepresst - wollen die da oben mit aller Gewalt einen Bürgerkrieg provozieren? Dann gebt bloß acht, Leute, euer Wunsch könnte sich erfüllen!!

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