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  1. #1
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    Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Warum haben wir nur Versager in der Politik? Letztes Jahr sorgte sich Bundespräsident Gauck in seiner berüchtigten Weihnachtsansprache um die Ausländer in unseren U- und S-Bahnen, die täglich zu Hunderten von Deutschen zusammengeschlagen und totgetreten werden - siehe hier -, dieses Jahr will er mehr Asylanten und Flüchtlinge: Das Staatsoberhaupt mahnt in seiner Weihnachtsansprache mehr […]

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  2. #2
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Dieser Mann ist eine Katastrophe. Soll er doch bitte für zwei drei Großfamilien aus Rumänien oder Syrien sorgen. Gauck ist und bleibt ein Pastor, der seine Feinde liebt und für sie betet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    „Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, kommen nicht mit der Erwartung, hier in ein gemachtes Bett zu fallen“, sagt der Präsident in seiner Ansprache, die am 1. Weihnachtstag ausgestrahlt wird. . „Sie wollen Verfolgung und Armut entfliehen.“
    Das eine muss das andere doch nicht ausschließen. Armut gibt es in Deutschland auch, allerdings wird sich von den Linken und sonstigen sogenannten Gutmenschen nicht so rührend um diese armen Leute gekümmert.
    Was würden sie wohl sagen, wenn sie aufgenommen werden und sich selbst überlassen sind, ohne Bett und ohne Mahlzeit,ohne Begleitung zum Sozialamt? Es würden Proteste und Forderungen folgen, allerdings kommen die Forderungen sowieso, die Vergangenheit hat es gezeigt.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  4. #4
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    was für ein saudummes Arschloch....
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #5
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    „Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, kommen nicht mit der Erwartung, hier in ein gemachtes Bett zu fallen“, sagt der Präsident in seiner Ansprache, die am 1. Weihnachtstag ausgestrahlt wird. . „Sie wollen Verfolgung und Armut entfliehen.“
    In krassem Widerspruch dazu:

    Seit Wochen sorgen einige Familienväter für Ärger: Verbalattacken gegen Sozialarbeiter, Gebrüll, Sachbeschädigung. Ihr Argument: Im Libanon, wo sie zuvor waren, hätten ihnen Mitarbeiter der Vereinten Nationen versprochen, dass sie in Deutschland sofort Wohnungen bekommen. Am Montag eskalierte die Situation; drei Familien drohten, vor dem Rathaus zu nächtigen (wir berichteten).

    “Das Verhalten ist sehr befremdend”

    Die Regierung von Schwaben versucht nun mithilfe der Stadt und der Landkreise, Wohnungen zu finden. Ihre Aufgabe ist das nicht, aber der Druck ist eben groß. Peter Roos, Abteilungsleiter Soziales, weiß aber: „Etwas zu finden, wird schwer.“ Die Familien haben bis zu acht Kinder, die Erwachsenen sprechen kein Deutsch oder Englisch. Und einige von ihnen sind ziemlich rabiat. Da reichte es sogar denjenigen, die von Berufs wegen viel Verständnis haben. So sagt Wolfgang D. Friedel, Referatsleiter Migration der Caritas: „Das Verhalten ist sehr befremdend.“ Berater hätten sich von Anfang an um Schule, Krankenkasse usw. gekümmert. Es sei sogar eine Mitarbeiterin vor Ort, die aus Syrien stammt. Trotzdem schalten Leute auf stur. Vor allem ein Mann spielt sich offenbar in „Clanführer-Manier“ als Rädelsführer auf.

    Die Syrer sind Kontingentflüchtlinge. Aufgrund des Bürgerkriegs und der Not der 2,3 Millionen Flüchtlinge hat die Bundesrepublik sich bereit erklärt, 5000 aufzunehmen. Diese sind gegenüber Asylbewerbern privilegiert: Sie müssen kein Verfahren durchlaufen, bekommen höhere Sozialleistungen, dürfen sofort arbeiten und müssen nicht in Sammelunterkünften leben. Friedel, der oft im Nahen Osten war, vermutet, dass bei der „Auswahl“ Bestechungsgelder eine Rolle spielen, die sich nur eine bestimmte Schicht leisten kann: „Da kommen nicht die Armen aus den Flüchtlingslagern zu uns.“ Auch die Syrer in der Ottostraße sagen, im Libanon hätten sie Wohnung und Arbeit gehabt. Die Rückkehrberatung der Caritas ist bereits involviert.

    Die Unterkunft in der Ottostraße gilt als beste in Augsburg. Das Haus, im November eröffnet, ist renoviert, gut ausgestattet, für ein Flüchtlingsheim großzügig. Es hat viele Mitarbeiter. Im oberen Stock sind Asylbewerber untergebracht. Die syrischen Familien wohnen im Erdgeschoss, etwa 40 Leute, Scharen von Kindern rennen den Gang entlang; die ordentlichen, aber kahlen Räume bieten keinen Schallschutz, es ist laut. Ahmed Safrani steht mittendrin und versucht zu erklären, wie schwierig es sei. Die Versorgung sei gut, die Berater hilfsbereit. Aber seine siebenköpfige Familie ist auf zwei Zimmer verteilt. Wenn ein Kind krank ist, stecke es andere an. „Die Großen können nicht in Ruhe Aufgaben machen.“

    Als der Hausmeister den Hausaufgabenraum aufsperrt, sagen die Eltern, dort hätten die Kinder bislang nicht hineingedurft. Der Hausmeister betont, man habe erklärt, dass jeder nach dem Schlüssel fragen kann, aber keiner habe das getan. Die reguläre Hausaufgabenbetreuung der Organisation Tür an Tür startete gestern. Safrani will trotzdem weg. Eine Rückkehr in den Libanon kommt nicht infrage. Er hofft, dass er in ein anderes Bundesland ziehen darf, wo es mehr Wohnungen gibt.
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d28161292.html

    Und als ob dies alles noch nicht genug sei, berichtete gestern eine NGO-Mitarbeiterin, die sich vor Ort die Gründe anschaute, warum die Zigeuner aus Bulgarien und den anderen Ländern Osteuropas in Scharen nach Deutschland strömen, daß diese ihr vor Ort berichtet hätten, daß Deutschland das Land sei, in dem Milch und Honig flösse. Es kursieren die unglaublichsten Geschichten über den Reichtum dieses Landes und wie gut gestellt man dort wäre. Diesen Migranten ginge es, so die NGO-Mitarbeiterin, ausschließlich darum, Zugang zu den Sozialleistungen zu erhalten.

  6. #6
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    was für ein saudummes Arschloch....
    Da hast Du Recht, ich dachte, er wäre Bundespräsident Deutschlands, aber er ist wohl eher ein ein Präsident der Fremden und vor allem der Muslime und dem Islam. Dem Islam, in dem Abtrünnige und Homosexuelle oft des Todes sind, oder anderweitig bestraft werden, Frauen nur halb so viel wert sind wie Männer, Diskiminierung und Prügel den Status der Normalität hat.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  7. #7
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieser Mann ist eine Katastrophe. Soll er doch bitte für zwei drei Großfamilien aus Rumänien oder Syrien sorgen. Gauck ist und bleibt ein Pastor, der seine Feinde liebt und für sie betet.
    Die bedürftigen, alten, kranken, schwachen Deutschen liebt er nicht. Stolz schwebt er an ihnen vorbei, keines Blickes würdigend, um anschließend seine Ansprache zu halten, in deren Mittelpunkt die Fremden stehen.

    Mal ganz kapitalistisch und nüchtern gedacht: WER zahlt das Salär dieses Bundespräsidenten??!

    Dann dürfte man doch wirklich mehr Engagement für die Belange der Einzahler erwarten! Und ein wenig Dankbarkeit und Demut denen gegenüber, die ihm mit ihren Geldern ein Auskommen bescheren und ihm als Volk erst die Berechtigung geben, Bundespräsident und Volksvertreter zu sein!

  8. #8

    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Bei dem Rückgrat könnte man diesen Kerl, ja ist er denn einer, glatt für eine Qualle halten...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  9. #9
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    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Bei dem Rückgrat könnte man diesen Kerl, ja ist er denn einer, glatt für eine Qualle halten...
    Quallen sind nützliche Tiere!

  10. #10

    AW: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge

    Möglich, aber mir schmecken sie nicht, ebenso wie dieses Subjekt..
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

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