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  1. #1
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    Kein Ramadan in Dortmund 2014

    „Die Stadt Dortmund hat eine Grossveranstaltung während des Ramadan im Sommer 2014 nicht genehmigt. Das gab Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) jetzt der zuständigen Bezirksvertretung bekannt. Im Juli und August 2013 wurde auf einem Parkplatz in der Nähe der Westfalenhallen 30 Tage lang der Fastenmonat begangen. Insgesamt kam fast eine Million Besucher. Anwohner hatten sich über das Verkehrs-Chaos, den Müll und vor allem den Lärm beschwert. Der Veranstalter behauptete, die Feiern seien an jedem Tag bereits um 21.00 Uhr beendet gewesen. Tatsächlich waren aber 60 Restaurant-Zelte aufgebaut worden. Nach islamischer Tradition wird erst nach Sonnenuntergang, im Hochsommer also erst gegen 21.00 Uhr, mit dem Essen überhaupt begonnen. Das Fass zum Überlaufen brachte jetzt, dass der Veranstalter für den kommenden Sommer eine Wiederholung angekündigt hatte, ohne die Genehmigung der Stadt Dortmund abzuwarten.“ (16.12.2013)
    http://www.tuerkei-zeitung.de/nachri...feier-294.html

    Bei Respektlosigkeit gegenüber unseren Regeln, wie auch bei dem abgesagten Multifest am Stuttgarter Gymnasium anstelle einer Adventsfeier darf man sich über Proteste nicht wundern. Wäre dies ein Einzelfall, kein Problem. So aber verfestigt sich über die Jahre ein entsprechender Eindruck, der dazu beiträgt, auch weitere Vorfälle in den Focus zu bringen. Eigentlich sollte man meinen, dass gerade durch eigenes Verschulden entstandene Vorurteile die diversen Gruppen um ihrer Akzeptanz willen zur Korrektur des Eindrucks anregt.

  2. #2
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    AW: Kein Ramadan in Dortmund 2014

    Ich bin wenigstens froh, dass dieser unselige "Türkentag" nicht mehr veranstaltet wird. Diese ewigen Provokationen der Türken haben Methode.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Kein Ramadan in Dortmund 2014

    Wenn die Stadt Dortmund solch ein Fest wieder genehmigen wird (würde), dann wäre es eine Farce. Aber dem Deutschen darf ja alles Mögliche zugemutet werden, solange es mit dem Islam zu tun hat. Die Anwohner täten gut daran, sich nicht nur zu beschweren, sondern knallhart dagegen zu demonstrieren. Feste dieser Art sollen sie dort feiern, wo sie keinen belästigen. Es müsste endlich begriffen werden von den Muslimen, dass sie sich in einem anderen Kulturkreis befinden, den sie sich sogar selbst ausgesucht haben und daher der hiesigen Bevölkerung nichts aufdrängen sollten. Es besteht kein Zwang sich in unserem (noch) zivilisierten Staat aufzuhalten.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

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