Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Am Weihnachtsfest sollte keinesfalls gerüttelt werden, es gehört zu unserer Kultur und wer das nicht verstehen kann oder will, der sollte sich vom Acker machen. Man mag halten von den Rechten was man will, aber diesbezüglich haben sie richtig gehandelt. Ob die Schule es nun als Drohung ansah, ist doch völlig egal. Die Rechten haben wie es jeder andere auch tun sollte, von der Meinungsfreiheit, die es eigentlich noch in Deutschland geben sollte Gebrauch gemacht. Also nichts Ungewöhnliches.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #12

    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Die Grünen würden es nie wagen, islamische Feste in Multikulti-Feste zu verwandeln!

  3. #13
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Die Grünen würden es nie wagen, islamische Feste in Multikulti-Feste zu verwandeln!
    Wohl kaum. Die Rauschebärte werden niemals in seidenen Hemdchen zu Klangschalen um einen mit Räucherstäbchen bestückten Altar einer exotischen Liebesgöttin juchauchzend einen Schwebetanz vollziehen.

  4. #14
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Zumal die ja alle mehr oder weniger behindert sind. Dank Inzucht. Vielleicht löst das ja auch unser Problem.

  5. #15
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Nachtrag: Nicht wundern, das erste Zitat aus dem Beitrag vom 20.12., 10:48 existiert nicht mehr. Dem Anschein nach wurde auch anderes etwas überarbeitet. Nur mal so nebenbei.

  6. #16
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Nun also gab es eine "kleine" Feier und es wurden Koranverse verlesen. Wie schön...

    Am Freitag, dem 20.12. feierte die GDG-Schulgemeinschaft eine multikulturelle Feier zum „Fest der Werte“. Der letzte Tag vor den Weihnachtsferien sollte mit einer gemeinsamen Feier für alle und mit allen begangen werden. Das Miteinander sollte im Mittelpunkt stehen - und das haben wir heute hier am GDG erlebt. Zu Gast war dabei auch Herr Pfarrer Kneer von der Liebfrauenkirche. Thema unserer Feier war die Freiheit. Wir hörten „Free“ von Stevie Wonder und den „Redemption Song“ von Bob Marley und sangen gemeinsam „Kum ba ya, my Lord“ und „We shall overcome“. Schülerinnen und Schüler trugen unter anderem Gedichte des persischen Liebeslyrikers Rumi vor, schilderten eigene Erfahrungen der Unfreiheit und zeigten anhand von Zitaten aus Literatur, Politik, der Bibel und dem Koran, dass Freiheit ein wichtiges Thema unserer Schule ist. Zum Abschluss ertönte das Lied „Jingle Bells“ kraftvoll durch das ganze Schulgebäude.

    http://www.gdg-stuttgart.de/





    .....merkwürdig, dass man dort immer noch Deutsch zu sprechen scheint
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    „Kum ba ya, my Lord“ und „We shall overcome“
    Die Klassiker bei allen Versammlungen dieser Art. Bleiche bebrillte Kirchenjugend im sportlichen Jutestil zupft auf einer selbst mitgebrachten Gitarre, der Chor der Lieben jauchzt glückselig, wackelt dabei hin und her. In Reisebussen zum Ort des Geschehens gekarrt und auch wieder nach Hause gebracht, damit nichts passiert.

  8. #18
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Die Klassiker bei allen Versammlungen dieser Art. Bleiche bebrillte Kirchenjugend im sportlichen Jutestil zupft auf einer selbst mitgebrachten Gitarre, der Chor der Lieben jauchzt glückselig, wackelt dabei hin und her. In Reisebussen zum Ort des Geschehens gekarrt und auch wieder nach Hause gebracht, damit nichts passiert.

    Das Lehrerkollegium muss schon recht betagt sein, wenn man sich an solche Lieder noch erinnert. Warum hat man nicht gleich Lieder aus der Sklavenzeit angestimmt? Mich kotzen diese linken Ideologen immer mehr an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das Lehrerkollegium muss schon recht betagt sein, wenn man sich an solche Lieder noch erinnert. Warum hat man nicht gleich Lieder aus der Sklavenzeit angestimmt? Mich kotzen diese linken Ideologen immer mehr an.
    Das Repertoire an Singstücken für bewegte Friedenstauben ist leider ein wenig beschränkt, deshalb müssen die auf Altbewährtes zurückgreifen. Linke Kampflieder sind eher ungeeignet, da Gewalt beinhaltend.

  10. #20
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    AW: Multi-Kulti-Feier abgeblasen

    Ich finde es immer recht spannend, sich die Darsteller anzuschauen, also die Schule. Man erfährt zwar nur, was man erfahren soll, trotzdem werfen diese Veröffentlichungen ein bezeichnendes Licht, wenn man weiß, wie man die Formulierungen auffassen darf (Verlinkung dieses Artikels erfolgte auf der hauseigenen Homepage der Schule):

    Stuttgarter Gymnasium

    Wo Joschka die „Realien“ lernte
    Gleich in der Überschrift wird schon auf einen linken und sehr umstrittenen Politiker verwiesen. Die Schule schmückt sich mit ihm.

    Nach einer kurzen Zusammenfassung, welche prominenten Köpfe vor Joschka Fischer besuchten, kommen wir direkt zur NS-Zeit und damit zum politischen Programm der Schule:

    Stuttgart - Findige Köpfe hat das Gottlieb-Daimler-Gymnasium (GDG) immer wieder hervorgebracht. 1838 als Latein- und Realschule für die Kinder aus dem Neckar- und dem Remstal in Cannstatt gegründet, sollte sie breiten Schichten der Bevölkerung die Möglichkeit bieten, die nötigen Erkenntnisse in den „Realien“ zu erwerben. Damit sollten die Schüler besser für das praktische Leben gerüstet sein. Der Anspruch war nicht elitär, aber fundiert naturwissenschaftlich-technisch. Wen wundert es da, dass Leute wie der Flugzeugpionier Hellmuth Hirth oder der Sportwagenkonstrukteur Ferry Porsche aus dieser Schule hervorgingen, die damals noch Oberrealschule hieß.
    Es charakterisiert das GDG von heute, dass es die kritische Auseinandersetzung mit ihrem Ehemaligen Ernst Heinkel (Reifeprüfung 1906) bewusst in die Jubiläumsfeierlichkeiten aufgenommen hat. Der Politikwissenschaftler Roman Fröhlich wird vor Lehrern und Schülern die Rolle des Ingenieurs und Flugzeugbauers in der NS-Zeit und beim skrupellosen Einsatz jüdischer Häftlinge beleuchten.
    Der Artikel kommt nach kurzem Umweg wieder zu Joschka:

    Zwei Bürgermeister, ein Bundesaußenminister
    Doch das Gottlieb-Daimler-Gymnasium, wie die Bildungsstätte seit 1954 heißt, brachte auch andere Talente hervor, darunter zwei Stuttgarter Bürgermeister: Klaus Lang und Michael Föll (beide CDU). Und einen Mann namens Joschka Fischer. Allerdings verließ der spätere Außenminister (1998 bis 2005) die Schule noch vor der zehnten Klasse – unfreiwillig, wie es hieß. Seiner beruflichen Karriere tat dies keinen Abbruch. Von den „Realien“ hatte er offenbar genügend vermittelt bekommen.
    Wie sehr sich das Gymnasium (in seinem gesellschafts-politischen Auftrag) auf Joschka Fischer fokussiert, kann man an diesem Nachsatz erkennen, zugleich gesellschafts-politisches Fundament dieser Schule:

    Dass das GDG inzwischen die Auszeichnung zur „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ trägt, würde vermutlich auch Joschka Fischer gefallen.

    Bewusst hat sich die Schule auf den Weg gemacht, Jugendliche zu Toleranz, zu Gewaltfreiheit und zum Abbau von Vorurteilen zu erziehen. Das ist kein Zufall.
    Das Augenmerk sollte man besonders auf die Erziehung zum Abbau von Vorurteilen richten. Was sich erst einmal schön anhört, ist nämlich durchaus auslegungsfähig. Den Abbau von Vorurteilen lernt man nämlich nicht durch eine Erziehung zum Abbau von Vorurteilen, denn diese ist politisch und einseitig ausgerichtet schon alleine dadurch, das definiert wird, was ein Vorurteil ist und auch der Weg, dies zu bekämpfen, nämlich durch Gruppendruck, sopndern man kann Vorurteile nur abbauen, in dem man zum kritischen und vorurteilsfreien Denken erzieht. Eben diese Erziehung zum kritischen Denken scheint aber nicht der Auftrag der Schule zu sein. (Wenn ich gerade schrieb: Zum vorurteilsfreien Denken, so meint dies alle "Vorurteile", auch die des Lehrpersonals, das bestimmt, was Vorurteil und Urteil ist und damit selber Vorurteile bedient).

    Kommen wir nun zu den Fakten, die sich hinter der Beschreibung verbergen. Die Schule hat, wie in Stuttgart Bad-Cannstatt zu erwarten, einen hohen Migrantenanteil::

    Denn die Schülerschaft sei ausgesprochen heterogen, berichtet Verena König. Sie leitet das GDG seit 2008 und steht voll hinter der Aussage ihres Vorgängers Matthias Dimter: „23 Nationen sind eine Bereicherung.“
    Dies ist Begründung, warum sich diese Schule so an Joschka Fischer ausrichtet, daß er schon fast Namenspatron werden könnte. Auch das politische Programm, was die Erziehung der Kinder begleitet "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" leitet sich von dieser Zusammensetzung ab. Politische Aktionen im Rahmen dieses Engagements begleiten den Schulalltag.

    Nun versucht der Artikel, einen großen Bogen zu schlagen und dem Leser zu vermitteln, Ausländer hätten schon immer in dieser großen Zahl in Stuttgart gelebt und diese Schule besucht. Dies ist eindeutig der Versuch der Manipulation, der nicht gerade ein Aushängeschild einer seriösen Zeitung ist. Statt Zahlen und Fakten vage Umschreibungen mit dem eindeutigen Ziel der Suggestion.


    Das Porträt der Schulleiterin paßt sich dem politischen Programm an und so scheint die Wahl dieser Schulleiterin kein Zufall gewesen zu sein, sondern der richtigen Parteizugehörigkeit und der richtigen Biographie geschuldet zu sein. Gar nicht so unähnlich mit der ehemaligen DDR oder dem System, dessen Bekämpfung nach immerhin fast siebzig Jahren im Rahmen der politischen Schülererziehung dieser Schule noch ganz im Mittelpunkt steht.

    Für Verena König tut dieser Unterschied nichts zur Sache. „Die Frage ist doch: wer ist an Bildung interessiert? Wer möchte, dass seine Kinder was lernen? Da ist es doch egal, wo der herkommt – Bildungsinteresse drückt sich nicht aus in Bücherregalen und Theaterabos.“ Verena König ist in Leipzig groß geworden und hat nicht vergessen, wie es ist, als einziges Kind aus einer Arbeiterfamilie aufs Gymnasium zu gehen und eine akademische Karriere anzustreben
    (Wobei ein gewisser Widerspruch zwischen der suggerierten Benachteiligung als Arbeiterkind und dem Arbeiter- und Bauernstaat DDR besteht, der gerade Arbeiterkinder förderte und Akademikerkinder benachteiligte).


    Zwischen den Zeilen verbirgt sich die Realität:

    Konflikte gebe es trotz Paten und Streitschlichterprogramm. Aber auch klare Regeln: wer dagegen verstößt, erhält einen Eintrag, danach folgt die soziale Wiedergutmachung. Sorge bereitet Verena König, dass die Landesregierung den versprochenen Ethikunterricht für Klasse fünf und sechs noch nicht umsetze. Muslimische oder orthodoxe Kinder gingen nicht in den katholischen oder evangelischen Religionsunterricht. „Wir schicken die Kinder dann nach Hause.“
    Man liest in dieser geschönten Beschreibung, daß es ein ungeheures Konfliktpotential an dieser Schule gibt, das nach allen bisherigen Programmen und Bemühungen bislang nicht in den Griff zu bekommen war. Auch erfahren wir, daß die Zahl der moslemischen Schüler recht hoch in dieser Schule ist und ebenso hoch das Bemühen um sie.

    Wie hoch das Konfliktpotential ist, kann man an dieser Stelle lesen:

    Wegen unterschiedlichster sozialer Problemlagen wünscht sich Verena König einen Sozialarbeiter für ihr Gymnasium. Das Bonuscard-System sei zwar gut, die Stadt „ein toller Schulträger“. Aber die Anforderung, junge Menschen wirklich zu begleiten, könnten Lehrer neben dem klassischen Unterricht nur bedingt leisten.
    Das Desinteresse vor allem moslemischer Eltern an der Schulkarriere ihrer Kinder scheint sich auch in späteren Jahren beizubehalten. So erlebt in Grundschulen, führt sich dies an weiterführenden Schulen fort:

    Dass es jedes Jahr Fünftklässler gebe, die ganz allein zur Aufnahmefeier erscheinen, tut Verena König in der Seele weh.
    Und auch hier schleicht sich etwas ein, was schon verstecktes Programm vor ein paar Jahren war und gekrönt wurde mit einer zahlenmäßig zwischen Land, Schule und Moscheeverein fest vereinbarten Einstellungsgröße von soundsoviel türkischen Jugendlichen als Azubis bei Daimler.

    Auch hier scheint sich unter dem Deckmäntelchen eines Projekts und einer Bildungspartnerschaft vor allem die bevorzugte Einstellung von Schülern mit (richtigem) Migrationshintergrund zu verbergen. Mich würde nicht wundern, wenn manche Stiftung auch noch mit zuarbeiten würde:

    Ein Sozialcurriculum soll erprobt werden – in Klasse neun. Und: mit dem Unternehmen des Namenspatrons soll erstmals eine Bildungspartnerschaft eingegangen werden. Unter dem Namen Genius bündelt der Autobauer seine Bildungsaktivitäten für Kinder und Jugendliche. „Ziel der Wissens-Community ist es, Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik zu wecken“, formuliert die PR-Abteilung.
    Die Begeisterung für Technik treibt Schüler auch heute an
    Beim GDG dürfte das Projekt mit Daimler auf offene Ohren stoßen. Denn dort gibt es bereits eine überaus rührige Sofia AG, deren Teilnehmer schon nach Kalifornien gereist sind, zur Nasa, um das wissenschaftliche Zentrum der fliegenden Sternwarte zu besuchen. Der Griff zu den Sternen ist in dem Cannstatter Gymnasium also schon angelegt – auch in Form einer Astronomie-AG. Die Begeisterung für Wissenschaft und Technik ist da – weiteres Futter ist höchst erwünscht.
    Die "interessierten Schüler" werden später zu Angestellten dieser Firma und es fällt kaum auf. So durch die Einstellungstür befördert, muß man keine Quoten mehr definieren, die bei der Bevölkerung sowieso nicht sehr gut ankommen. Und die Einstellungen durch dieses "Vitamin B" sind sowieso wesentlich erfolgversprechender, denn die Stellen, die so besetzt werden, kommen nicht in die Ausschreibung.

    Link zum Artikel: http://www.stuttgarter-zeitung.de/in....print.v2.html

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