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Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Nuradi A. (20) muss in eine Entziehungsanstalt
Nuradi A. (20) versteckte sein Gesicht beim Prozessauftakt in Münster hinter einer Mappe
Auf dem Christopher Street Day in Münster attackierte Nuradi A. (20), ein ehemaliger Boxer, den Transmann Malte C. (25). Der Angriff endete tödlich.Jetzt verurteilte ihn das Landgericht in Münster zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren. Das Gericht sprach den Tschetschenen am Mittwoch wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig und ordnete die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an.Die Staatsanwaltschaft begründete, dass davon auszugehen sei, dass der 20-Jährige in Zukunft weiter Gewalttaten begehen wird. Er sei immer wieder durch Fälle von Körperverletzung aufgefallen, einmal bereits verurteilt worden.Laut Staatsanwalt suchte A. wohl aus Neugier den CSD auf. „Er fragte mehrere Teilnehmerinnen, ob er sie intim berühren und ihnen unter den Rock fassen könne. Dann beleidigte er die Frauen als lesbische Huren und scheiß Transen, drohte damit, ihre Familien umbringen zu wollen.“Malte C. wollte die Frauen beschützen, bezahlte seine Zivilcourage mit dem Leben. Oberstaatsanwalt Dirk Ollech (51): „Nuradi A. ging aggressiv auf den Geschädigten zu. Anschließend versetzte er ihm möglicherweise einen Schlag gegen die Brust, dann zwei Schläge ins Gesicht.“Öffentlich äußern wollte sich der mutmaßliche Killer vor Gericht nicht, feixte stattdessen seinen Freunden auf den Zuschauerrängen zu. Zudem versteckte er sich hinter seiner tschetschenischen Herkunft, machte sich selbst zum Opfer.Schon vor dem Prozess wurde bekannt, dass Nuradi A. selbst homosexuell sein soll. Eine Gutachterin kam zu dem Ergebnis, dass die Tat eine unbewusste Abwehr eigener homosexueller Wünsche sein könnte.In seiner tschetschenischen Heimat würde der gläubige Muslim daher einer Gefahr ausgesetzt sein. Die Familie wird seit Bekanntwerden seiner möglichen sexuellen Orientierung von wütenden Tschetschenen bedroht.
Mit anderen Worten: Ein erwachsener Täter mit Vorstrafen wegen diverser Körperverletzungen wird wegen einer nicht jugendtypschen Verfehlung zu einer 5-jährigen Unterbringung in einer Erziehungsanstalt verurteilt. Da er angeblich homosexuell ist, wird er auch nicht nach Tschetschenien abgeschoben, obwohl er weiterhin eine Gefahr bleibt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.03.2023, 07:23 #512
AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Jetzt verurteilte ihn das Landgericht in Münster zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren. Das Gericht sprach den Tschetschenen am Mittwoch wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig und ordnete die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.03.2023, 07:31 #514
AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Gesinnungsjustiz? Noch vor wenigen Jahren hätte ich strikt verneint, wenn mir jemand so etwas erzählt hätte. Aber inzwischen gibt es die haarsträubendsten Urteile. Es ist kein Zufall, dass Migranten stets mit Samthandschuhen angefasst werden und vermeintlich Rechtsstehende besonders hart bestraft werden. So wurde z.B. in einer Anklageschrift aus harmlosen Feuerwerkskörpern Sprengstoff um das Strafmaß so weit es ging nach oben zu treiben.
Nun wurde ein Mann zu 10 Jahren Haft verurteilt. Er hatte einen Polizisten angefahren. Nicht getötet, sondern nur verletzt. Dies hätte er aus ideologischen Gründen getan. Der Täter ist Reichsbürger und da liegt das Motiv des Richters aus dem OLG Stuttgart. Es ist ein politisch motiviertes Urteil. Keine Frage, der Mann hat einen Polizisten angegriffen. Wikipedia schreibt....
In besonders schweren Fällen wird Widerstand gegen bzw. tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft....https://de.wikipedia.org/wiki/Widers...ren%20bestraft.
.....es wurde aber ein Mordversuch konstruiert. Wenn man sich diesen Thread so durchliest, weiß man ungefähr was Migranten in so einem Fall erwarten würde. 3 Jahre höchstens und die dann auch noch auf Bewährung.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.03.2023, 08:51 #515
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AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
EIn Mörder bekommt 5 Jahre... Lächerlich....
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29.03.2023, 09:50 #517
AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Da hilft nur Selbstjustiz.....
BERLIN. Es geschah beim Spiel auf dem Pausenhof des Französischen Gymnasiums in Berlin. Der 17jährige Mohammad A.-C. war außer sich: Seine Mannschaft hatte gerade einen Treffer kassiert. Dafür schlug er dem Torschützen, dem gleichaltrigen David, mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer braucht nun eine Krone über dem Schneidezahn.
Doch dem Algerier droht nicht einmal eine Anklage, obwohl die Polizei die Attacke als Körperverletzung wertete, wie Vater Tom S. der BZ berichtete. Denn Mohammads Vater wiederum arbeitet als Angestellter in der algerischen Botschaft, und deswegen genießt auch sein Sohn diplomatische Immunität.
Algerier muß nicht mal die Arztrechnung bezahlen
Davon wußte die algerische Familie offenbar zunächst nichts. Denn wenige Tage nach dem Angriff bot Mohammad noch an, seine Familie werde die Arztrechnungen übernehmen, wenn die Anzeige zurückgezogen werde. Doch Davids Eltern lehnten den Vorschlag – offenbar ebenfalls ahnungslos – ab.
Durch die zahnärztliche Behandlung seien bereits mehrere hundert Euro Kosten angefallen. Demnächst kommt noch die Rechnung für die Krone. Der Vater ist resigniert. Der Boulevardzeitung sagte er: „Jemand ist Gast in einem anderen Land, begeht eine Straftat und kommt ungeschoren davon. Wir sind doppelt zum Opfer geworden. David wegen seiner Verletzung, wir als Eltern wegen der Kosten.“
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...perverletzung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.03.2023, 07:53 #519
AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.03.2023, 08:00 #520
AW: Gerichtsurteile: Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr
Wer sich wehrt, lebt verkehrt!
So ist das offenbar heute.
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