Wenn linke Politiker und linke Justiz zusammenarbeiten, kommt so etwas dabei heraus.......

SEXUELLE ÜBERGRIFFE – ZAHL DER VERGEWALTIGUNGEN STEIGT
85 Prozent der Verfahren in Berlin wieder eingestellt
Die Zahl der sexuellen Übergriffe steigt in der Hauptstadt seit Jahren permanent. Trotzdem wächst gleichzeitig die Zahl der eingestellten Verfahren.​

Berlin – Im vergangenen Jahr wurden 1387 Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe, Nötigungen und Vergewaltigungen eingeleitet. Aber 1197 der Verfahren wurden wieder eingestellt – 85 Prozent!​

Das geht aus einer Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe (43, Freie Wähler) an die Senatsverwaltung für Justiz hervor. Das sind 40 Prozent mehr Verfahrenseinstellungen als noch 2019.​
Laut Luthe kommt es kaum zu Anklagen – und wenn, wird oft nur eine Geldstrafe verhängt, was „angesichts derartiger Taten besonders widerlich ist“.

Bei einem Großteil der Fälle werde der Täter gerade mal zu einem Tagessatz von bis zu 15 Euro verurteilt. Der Abgeordnete: „Also auf Hartz-IV-Niveau!“​
Luthe beklagt: „Wer Polizei und Justiz derart miserabel ausstattet, dass 85 Prozent der Vergewaltigungsverfahren ergebnislos eingestellt werden, verhöhnt ‚Ganz sicher Berlin!’ und die Opfer dieser widerlichen Taten.“​

Den Grund für die Vielzahl an Verfahrenseinstellungen sieht Luthe zum einen in der knapp bemessenen Zeit für Ermittlung und Anklage: Bei einem Sexualdelikt sind in Berlin 4 Stunden und 15 Minuten vorgesehen. Bei einer Drogenstraftat können die Staatsanwälte 9 Stunden und 10 Minuten einplanen.​
Zum anderen sieht er die Ursache beim Umgang der Ermittlungsbehörden mit den Betroffenen: „Victimblaming ist gerade bei den Opfern feiger Vergewaltiger nach wie vor eher die Regel als die Ausnahme.“​

Wer Fragen nach der Kürze des Rocks oder dem „aufreizenden“ Verhalten des Opfers stelle, traumatisiere die Opfer nur nochmals und gehöre nicht in die Verfolgungsbehörden. Luthe: „Die Schuld an einer Tat trägt immer nur einer: der Täter.“

https://www.bild.de/regional/berlin/...0740.bild.html


...Bushido sagte einmal, dass man in Deutschland einen Mord frei hat. Solange man Migrant ist, stimmt das durchaus.