In zurückliegenden Beiträgen geht es u.a. um eine fast 90-jährige Frau, die wegen Ladendiebstahl zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde und die Haft auch antreten musste. Das es auch anders geht, zeigt das Beispiel eines Italieners, der bereits 24 mal erwischt wurde und nie juristisch belangt wurde. Auch hier scheint der Migrantenbonus zu wirken...……….

Köln – Dieser Dieb ist eine Ein-Mann-Kriminalitätswelle. Alleine in den letzten zwei Monaten sorgte der gebürtige Italiener für 24 Einsätze der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof. Und jedes Mal konnte der notorische Dieb danach wieder nach Hause gehen.
Die Überwachungskamera einer Bäckerei zeichnet am 8. November um 21.28 Uhr auf, wie sich der 44-Jährige Brötchen in die Tasche steckt und verschwinden will. Erwischt!
Es war nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass der Mann am Hauptbahnhof eine Straftat begeht. Trotz Hausverbots ging er dort seit Ende Oktober immer wieder auf Diebestour.
► So klaute er etwa am 2. November Brötchen im Backwerk, zwei Tage später ließ er bei Rewe eine Flasche Whisky mitgehen.

► Am 14. November wurde der mehrfach vorbestrafte Dieb erneut beim Klauen im Supermarkt erwischt. Trotzdem tauchte er auch in den nächsten Tagen immer wieder dort auf, steckte Sachen ein.
► Am Zweiten Weihnachtstag gab‘s zur Abwechslung eine Prügelei.
Bislang letzte Festnahme am 6. Januar. Wieder bei Rewe. Auf der EinKLAUfsliste dieses Mal: Sushi und Whisky. „Nach der Festnahme wurden bei ihm knapp drei Promille Atemalkohol festgestellt“, sagt die Sprecherin der Bundespolizei Martina Dressler. „Wir erstatten erneut eine Anzeige.“
Weil der Mann einen festen Wohnsitz hat, durfte er auch am Montag wieder nach Hause gehen.

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Ein anderer Fall
Das es nicht nur einen Migrantenbonus gibt, ahnt jeder, der aufmerksam Gerichtsurteile verfolgt. Auch die Linken genießen regelrecht Narrenfreiheit in diesem Land. Kein Wunder, mehrheitlich verorten sich Richter, Staatsanwälte und Anwälte im politischem Spektrum auf der linken Seite...…

Angriffe auf Polizisten in Leipzig
Mildes Urteil im Blitzprozess gegen 1. Silvester-Chaoten
Leipzig – Mildes Urteil gegen den 1. Silvester-Chaoten von Leipzig! Satpal A. (27), der am Connewitzer Kreuz einem Polizisten das Bein stellte und ihn damit verletzte, muss 60 Stunden gemeinnützig arbeiten und kassierte ein halbes Jahr auf Bewährung.
BLITZURTEIL IM BLITZPROZESS GEGEN DEN CONNEWITZ-CHAOTEN!
Der 27-Jährige, gebürtige Zwickauer, der in Leipzig bei seiner Freundin lebt, wurde nur eine Woche nach den Slivester-Randalen am Connewitzer Kreuz und am Mittwoch innerhalb von nur 55 Minuten verurteilt. Ihm wurden ein Angriff und Widerstand auf, bzw. gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung vorgeworfen. Er hatte einem Polizisten ein Bein gestellt, der daraufhin gestürzt war. ……..Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hatte der 27-Jährige mitgemischt, als an Silvester nach Mitternacht die Situation zwischen Linksradikalen und der Polizei eskalierte. Nach seiner Festnahme noch in der Nacht landete der Mann in U-Haft.
In einem Eilverfahren bereitete die Staatsanwaltschaft die Anklage vor. Das Gericht setzte einen Blitztermin in dem sogenannten beschleunigten Verfahren an. Dieses Verfahren wird angewandt, wenn der Sachverhalt relativ einfach oder die Beweislage klar ist. Es kann laut Staatsanwaltschaft maximal eine Strafe von bis zu einem Jahr ausgesprochen werden.
Satpal A., der zur Tatzeit betrunken (1,1 Promille) war, muss keine Strafe zahlen. Er muss lediglich 60 Stunden gemeinnützig arbeiten. Erst wenn er erneut wegen Körperverletzung straffällig wird, muss er für ein halbes Jahr ins Gefängnis. Das Gericht ordnete eine entsprechende Bewährungsstrafe an.
Wohl auch wegen der eindeutigen Beweislage hatte Satpal A. vor dem Urteilspruch ein Geständnis abgelegt. Einsicht zeigte der Mann jedoch nicht. Er rechtfertigte den Angriff auf die Polizei vielmehr: Er sei das erste Mal zu Silvester am Connewitzer Kreuz gewesen. Bevor er den Beamten angriff, habe er gesehen, wie Polizisten auf Zivilisten losgegangen seien...………...

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