Selbst wenn Migranten zu Haftstrafen verurteilt werden heißt das noch lange nicht, dass sie tatsächlich auch einsitzen. Einer der beiden Iraner, die nun wegen eines geplanten Terroranschlag festgenommen wurden, wurde 2019 zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Trotzdem befand er sich auf freiem Fuß und konnte weitere kriminelle Taten planen.....


DER IRANER WAR 2019 ZU SIEBEN JAHREN HAFT VERURTEILT WORDEN
Warum war einer der Giftbomber überhaupt frei?
Laut FBI planten zwei iranische Brüder einen Anschlag mit Nervengift in Deutschland. Monir J. (32) und sein Bruder Jalal L. (25) aus Castrop-Rauxel (NRW) sitzen in U-Haft.

Doch warum war Jalal L. überhaupt frei?
► Der Iraner wurde 2019 wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren Haft verurteilt. Er hatte einen 2,60 Meter langen Ast von einer Autobahn-Brücke auf den Wagen einer Frau geworfen. Sie überlebte durch Glück.
Wegen seiner Suchterkrankung ordnete das Gericht an, dass Jalal L. nach eineinhalb Jahren Haft in einer Entziehungsanstalt untergebracht wird. „Zuerst in einer geschlossenen Einrichtung, danach gab es erste Lockerungen. Der sogenannte Übernachtungsstatus hat es ihm dann zuletzt sogar erlaubt, am Wochenende bei seinem Bruder zu wohnen“, sagt Oberstaatsanwalt Henner Kruse aus Dortmund.

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....derartige Boni haben deutsche Häftlinge sicher noch nie erlebt.