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Jetzt lernen Polizisten „Tüfüfü“ Türkische Kultur
Wo könnte dies anders stattfinden als in Nordrhein-Westfalen?
Das Schild rechts im Bild weist, wo es langgeht:
Jetzt lernen Polizisten „Tüfüfü“[COLOR=#DD0707 !important]TÜRKISCHE KULTUR[/COLOR]
Hagen/Düsseldorf – „Verstehen und verstanden werden“ – so nennt sich ein NRW-weites Modellprojekt der Polizei Hagen. Auf den Fluren des Präsidiums hat sich ein knackigerer Name eingebürgert: „TÜFÜFÜ“ – „Türkisch für Führungskräfte.“
Startschuss gestern zu dem vom NRW-Integrationsministerium unterstützten Projekt: Polizisten soll in Vorträgen die türkische Kultur vermittelt werden.
Güler Kahraman (31), türkischstämmige Sozialarbeiterin: „Man tritt sich wegen Fehlinterpretationen auf die Füße, ohne es zu merken. Das will ich durch mehr Wissen über die kulturellen Unterschiede verändern.“
Ein Beispiel: Zwei Beamte klingeln an einer Wohnungstür, eine Türkin öffnet. Sie sieht die Beamten, knallt die Tür zu. Aber: Sie hat nichts zu verbergen, will als gläubige Muslima für die fremden Männer lediglich ihr Kopftuch anlegen.
Und natürlich, dies darf nicht fehlen:
Auch ein Moscheebesuch ist geplant. Ebenfalls beteiligt: Gürhan Callar (29) von der Integrationsagentur: „Das hat Vorbildcharakter, Unsicherheit im Umgang wird vermieden.“
Natürlich der Moscheebesuch! Und so ganz nebenher erfährt der staunende Leser, daß es sogar eine Integrations-Agentur gibt!
Integrationsagenturen gibt es in Nordrhein-Westfalen, wie die Recherche ergibt, flächendeckend, Köln, Aachen, Düsseldorf, Duisburg und und und....
Die Arbeiterwohlfahrt AWO ist involviert und weist auf ihrer Seite die Düsseldorfer Integrationsagentur aus, die als GmbH geführt wird - und wie könnte es anders sein - von einem Türken geführt wird:
Familienglobus gGmbH
Integrationsagentur
Liststraße 2
40470 Düsseldorf
... / Ataman Yildirim Tel....
Auch in Köln steckt die AWO mit drin, nur als Beispiel.
Und gar nicht erstaunt es daher, daß diese Integrationsagenturen von Fördergeldern des Landes Nordrhein-Westfalen leben:
Integrationsagenturen (IA)
Nordrhein-Westfalen setzt auf eine systematische Integrationsarbeit zwischen Kommunen, Freien Trägern und dem Land. Seit 2007 fördert das Land Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Integrationsagenturen für die Belange von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.
In den Integrationsagenturen arbeiten Fachkräfte in den Feldern
•Interkulturelle Öffnung von Diensten und Einrichtungen,
•Sozialraumorientierte Arbeit,
•Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von und für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.
•Antidiskriminierung
Die Integrationsagenturen sollen
•Einrichtungen der sozialen Versorgung dabei unterstützen, die Zugewanderten rechtzeitig zu erreichen und angemessen zu versorgen. Dies reicht vom Kindergarten über das Krankenhaus bis hin zum Seniorenheim,
•das vorhandene bürgerschaftliche Engagement im Bereich der Integration weiter qualifizieren und ausbauen,
•dort helfen, wo es im Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu Problemen kommt,
•in Stadtteilen mit sozialen Problemlagen die Eigeninitiative von Migrantenselbstorganisationen fördern.
Arbeitsgrundlage der Integrationsagenturen ist eine Rahmenkonzeption, die in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Wohlfahrtsverbände und des Integrationsministeriums mit Unterstützung durch eine wissenschaftliche Begleitung erarbeitet wurde.
Das Kompetenzzentrum ist Bewilligungsbehörde für Integrationsagenturen des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kontakt
•Dieter Hetmann, Tel.: 02931 / 82-2939
E-Mail: dieter.hetmann@bezreg-arnsberg.nrw.de
•Ilona Damski, Tel.: 02931 / 82-2941
E-Mail: ilona.damski@bezreg-arnsberg.nrw.de
Weitere Informationen
•Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Integrationsagenturen (PDF- Datei)
•Kontaktdaten der Integrationsagenturen in Nordrhein-Westfalen, Stand: 08/2013 (PDF-Datei)
•Kontaktdaten der Koordinatorinnen und Koordinatoren der Integrationsagenturen in Nordrhein-Westfalen, Stand: 08/2013 (PDF-Datei)
•Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg vom 06.09.2012
Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
Wohlfahrtsverbände erhalten Fördermittel in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro für Integrationsagenturen, Interkulturelle Zentren und niedrigschwellige Vorhaben.
•Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg vom 30.07.2013
Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
Wohlfahrtsverbände erhalten Fördermittel in Höhe von gut 4 Millionen Euro
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Weitergehende Informationen zu der ergänzenden Landesförderung der neukonzipierten interkulturellen Zentren und der niederschwelligen Integrationsvorhaben
Wieviele Gelder direkt und indirekt in diesen Sektor fließen, werden wir nie erfahren. Ein guter Teil der Mittel für Arbeit und Soziales werden in diesen Töpfen versickern und nebenher auch Gelder aus dem Ressort Umwelt, Energie etc., denn auch in diesem Bereich werden Projekte gefördert, die sich direkt an Migranten richten (Energiesparen mit Energiesparleuchten, Kühlschränken etc. - in diesem Bereich werden ganz gezielt Migranten für Migranten eingesetzt mit Verdiensten oder Aufwandsentschädigungen, je nach Projektart).
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14.12.2013, 11:47 #2
AW: Jetzt lernen Polizisten „Tüfüfü“ Türkische Kultur
Es ist doch zum kotzen. Soll NRW doch grundsätzlich Türken als Polizisten einsetzen oder ganz auf Polizeimaßnahmen verzichten, wenn es um Türken geht. Inzwischen ist es wirklich so gekommen, wie ich schon vor 30 Jahren vorausgesagt habe. Nicht die Türken integrieren sich, sondern der Deutsche wird türkisiert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Jetzt lernen Polizisten „Tüfüfü“ Türkische Kultur
Die "Integrationsfacharbeiter" (wie sie im Leitfaden benannt werden) und Leiter der Integrationsagenturen bieten einen guten Überblick über die Bandbreite türkischer Namen:
Die Integrationsagenturen, die als GmbH von den Arbeiterwohlfahrten betrieben werden (laut Richtlinien sind die Arbeiterwohlfahrten und vergleichbare Institutionen für die Umsetzung und die Prüfung zuständig - wie praktisch, wenn sie sich selbst prüfen können!) werden geleitet
Niederrhein, Duisburg, Kaiser-Wilhelm-Str.I : Oguzcan, Pinar; Arslan, Sunda
Niederrhein, Duisburg, Elgiusstraße Coktas, Derya; Georgieva, Mayya
Niederrhein, Duisburg, Alesstraße: Eroglu, Didem
Familienglobus GgmbH/AWO, :Düsseldorf, Liststraße: Yildirim, Ataman
Familienglobus GgmbH/AWO, Düsseldorf, Schloßallee: Daoudi, Zineb
Niedrrhein, Essen, Pferdemarkt: Faiz, Chafiq
Familienservice GgmbH,/AWO, Mönchengladbach, Oberheydener Straße: Cincilic, Ali
Niederrhein, Weinberg: Koc, Asiye
Niederrhein, Wuppertal: El-Yaouti, Hlalia
OWL, Bielefeld: Celik, Filiz
Mittelrhein, Kerpen : Akin, Müserref; Simsek,Ziya
Mittelrhein, Köln: Kancok, Nuran
Westl. Westfalen, Gelsenkirchen-Bottrop: Torun, Bedia; Bulic, Admir
Westl. Westfalen, Hagen: Kahraman, Güler
Westl. Westfalen, Herten: Baritoglu, Zühtzü
Westl. Westfalen, Marl: Boybeyi, Metin
Westl. Westfalen, Lüdenscheid: Aktas, Gülcan
Westl. Westfalen, Siegen: Hokkaömeroglu, Emtullah
Caritas:
Gelsenkirchen: Ünal, Ayse
Mülheim: Hamza, Farida, Ünal, Ayse
Bonn: Erdogan
Es folgen DRK und die Diakonie, dann der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (vor allem wieder mit Migranten aus dem türkisch-islamischen Kulturkreis), zuletzt noch die jüdischen Gemeinden, die auch ein Stück vom Kuchen abbekommen, die allerdings im eigenen Sinne.
http://www.kfi.nrw.de/Foerderprogram...nturen_nrw.pdf
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