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  1. #1
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    Parallelgesellschaft

    Endlich können islamische Fanatiker die Kleinsten in ihrem Sinne beeinflussen


    Mannheim ist die erste deutsche Stadt, in der nun eine muslimische Kindertagesstätte innerhalb einer städtischen Einrichtung eröffnet wurde.

    Ab diesem Mittwoch stehen die Pforten der muslimischen Kita "Tulpengarten" offen.

    Die Stadt ist stolz auf ihr "interkulturelles Pilotprojekt" und erklärt: "Es geht darum, muslimische Eltern abzuholen, die ihre Kinder nicht in einen deutschen Kindergarten schicken, weil sie Angst haben, dass dort religiöse Vorschriften missachtet werden."


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Parallelgesellschaft

    Tretpuppen,Kindermesser von Walther.....was die wohl für Spielzeug haben ?

  3. #3
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    AW: Parallelgesellschaft

    Das mit dem interkulturellem Pilotprojekt hab ich nicht verstanden.

    Von Kultur kann gar keine Rede sein,ich würde das eher mit einer Tierart im im Zoo vergleichen,
    welche so störend und mit anderen Arten in keinster Weise kompatibel unterzubringen ist.

  4. #4
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    AW: Parallelgesellschaft

    Dort lernt klein Mohamed mit einem Spielzeugsprengstoffgürtel für den Ernst des Lebens.

  5. #5
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    AW: Parallelgesellschaft - Ditib

    Ich glaube, ganz so heftig ist der Drill da nicht. Heute kam ein TV-Bericht über den KiGa. Es wäre genauso wie in anderen Horten auch, nur würde man etwas mehr auf die Einhaltung der Religionen achten und selbstverständlich deutsch sprechen. Auch christliche Kinder hätten sich schon angemeldet.

    Im Prinzip o.k., wenn nur Ditib nicht wäre, welche nicht nur ein bedenkliches Licht auf den Einfluß wirft sondern in der Folge auch wieder ein Chaos nach sich zieht. Denn der Kindergarten ist einem Verband mit fragwürdiger demokratischer Einstellung untergeordnet und steht unter dessen Aufsicht. Heftige Kritik über den bundesweiten Dachverbande Ditib ist bei Wikipedia nachzulesen (http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BC...BCr_Religion):
    "Sie untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara, welches dem türkischen Ministerpräsidialamt angegliedert ist... Die DİTİB leugne den Völkermord an den Armeniern und ersetze Religion durch Ultrapatriotismus" und lege Wert auf ein konservatives Islambild, indem sie z. B. "das Schlagen von Ehefrauen als adäquates Verhalten" darstellt. Weiterhin forderte der Verband zwar den Moscheenbau in Deutschland und rekrutiere türkische Imame, untersage aber gleichzeitig den Bau christlicher Kirchen in der Türkei. Insgesamt erschwere er die Integration. Dem frauenfeindlichen Vorwurf soll wohl der am 30.11.13 gegründete Bundesfrauenverband des Ditib entgegengestellt werden. Frauen sollen, so http://www.ditib.de/detail1.php?id=389&lang=de, die ihnen zustehenden Rechte bekommen. Damit ist aber eher die Ausgrenzung muslimischer Frauen in der Gesellschaft, nicht deren Position in der Familie, gemeint. "Eine solche (ungerechte) Gesellschaft forciert Ungleichheiten in allen Lebensbereichen und wird sich schlecht entwickeln."

    Aufgrund der zweifelhaften demokratischen Haltung scheint es der Mannheimer CDU angebracht, dass „... ein ‘überkonfessioneller Beirat’, in dem Wissenschaftler, Vertreter der Kirchen und Kommunalpolitiker sitzen, die Arbeit im ‘Tulpengarten’ kontrollieren.“ http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-12693339.html

    Jene FAZ Meldung rief nun Tags darauf wiederum ein contra von musl. Seite hervor: "Kontrolle von muslimischen Einrichtungen und damit indirekt auch die Kontrolle von muslimischen Bürgern und Eltern wird hiermit in Deutschland zur Norm. Ich finde das schockierend. Kontrollfrage: Muss ein christlicher Kindergarten ein Kontrollgremium mit Muslimen dulden – einfach so? Noch Fragen?" http://www.islamische-zeitung.de/?id=17430

    Nun eine Prognose: Da man sich nicht reinreden lassen will, wird man ein Gericht bemühen müssen, um über die Kontrollhoheit zu entscheiden. Aufgrund der muslimfreundlichen Haltung und weil ja alles so "diskriminierend" ist, wird das Urteil zugunsten des Ditib ausfallen.

  6. #6
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    AW: Parallelgesellschaft - Ditib

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ganz so heftig ist der Drill da nicht. Heute kam ein TV-Bericht über den KiGa. Es wäre genauso wie in anderen Horten auch, nur würde man etwas mehr auf die Einhaltung der Religionen achten und selbstverständlich deutsch sprechen. Auch christliche Kinder hätten sich schon angemeldet.
    Schön wäre es. Bestandteil des Islams ist die Abgrenzung zu Andersgläubigen, die pauschal als Ungläubige bezeichnet werden. Der Muslim wird per Koran aufgefordert keinen Kontakt zu diesen Leuten zu pflegen, der über das Nötigste hinausgeht. Die armen christlichen Kinder, die dort angeblich bereits angemeldet sind, dürften massiv indoktriniert werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Parallelgesellschaft

    noch gefunden:
    Die Kommune trete als Mieter des muslimischen Kindergartens auf und gebe diesen an den DITIB zu einem subventionierten Mietpreis weiter.

    Es "haben sich bereits 14 türkische, fünf arabische und ein deutsches Kind angemeldet."
    http://www.lampertheimer-zeitung.de/...ochen_13682579

    Korrektur "christliche": Die Einrichtung nehme aber auch nicht-muslimische Kinder gern auf. - Ist vermutlich aber gar nicht so bedeutend. Ebenso "Die Evangelische Kirche, Caritas und CDU-Fraktion stehen dem Kiga kritisch gegenüber."

    "Um Gegner den Wind aus den Segeln zu nehmen, beteuert auch die DITIB gebetsmühlenartig, dass die Umgangssprache im Kindergarten Deutsch sein werde. "Das ist gar nicht praktikabel, da viele der Eltern gar nicht Deutsch sprechen könnten oder wollten", kontert Stadtrat Löbel die Ankündigung (der eine Parallelgesellschaft befürchtet). Ebenso seien erhebliche Zweifel daran angebracht, dass Mädchen und Jungen gleich behandelt würden."
    Löbel bezeichnet den muslimischen Kindergarten als Projekt mit falschem Träger am falschen Standort. "Aus dem vielleicht gut gemeinten Ansatz eines muslimischen Kindergartens wird im Alltag ein Kindergarten mit zumeist türkischstämmigen Kindern werden, die unter sich bleiben werden und abweichend von den theoretischen Vorgaben natürlich zumeist Türkisch sprechen werden. Wir laufen integrationspolitisch in die falsche Richtung und keinen interessiert es (wiedermal)", warnt der Unionspolitiker.

    Hier könnte es dann interessant werden, wobei wir subtil (wie es deren Art ist) bei der Ausgrenzung von "Ungläubigen" wären - wogegen aber auch niemand was macht:
    "Schon die im Konzept formulierte Zugangsvoraussetzung sei ausgrenzend: Denn einen Platz in dieser Krippe erhalten Kinder nur, wenn ein Sorgeberechtigter Mitglied im "Verein zur Einrichtung und Erhaltung muslimischer Kindergärten" ist. "Ich sehe die große Gefahr, dass nur wenige oder gar keine nicht-muslimische Kinder diesen Kindergarten besuchen werden. Damit werden die muslimischen Kinder weitgehend unter sich bleiben", befürchtet ein evangelische Dekan für die Zukunft des 2,75 Millionen Euro teuren Hauses der städtischen Wohnbaugesellschaft GBG."

    http://www.rnz.de/mannheim/00_201312..._zum_Politikum

  8. #8
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    AW: Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    noch gefunden:
    Die Kommune trete als Mieter des muslimischen Kindergartens auf und gebe diesen an den DITIB zu einem subventionierten Mietpreis weiter.

    Was soll das eigentlich? Warum finanziert der deutsche Staat diese islamische Einrichtung?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Parallelgesellschaft

    "Wir" sind doch so auf Integration bedacht. Das gleichzeitig über kritische Stimmen - und eben nicht aus rechten, aber christlichen Kreisen - hinweggegangen wird, zeigt die Ignoranz und Willkür der derzeitigen pol. Gesinnung.

  10. #10
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    AW: Parallelgesellschaft

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was soll das eigentlich? Warum finanziert der deutsche Staat diese islamische Einrichtung?
    Das frage ich mich allerdings auch.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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