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  1. #1
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    Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Die Lage in Oslo ist ein weiterer Bericht über den perversen muslimischen Feldzug, der sich seit Jahren ungehindert gegenüber Frauen (bes. ohne Kopftuch), Juden und der Demokratie fortsetzen kann und in vielen Foren zu einem Dauerbrenner geworden ist. Gerade durch die politischen, juristischen und medialen Maßnahmen, die den Einfluss einer derart fremden Kultur in einem schädlichen Ausmaß ermöglichen, verlieren wir unsere eigene. Entgegen der pol./medialen Negation kann man nicht oft genug auf die menschenrechtsverachtenden Auswirkungen hinweisen. Freiheit ist zunehmend die Freiheit des anderen, zwingt uns medial forciert zu einer Veränderung von Werten, einer falsch verstandenen, aufgezwungenen Toleranz, einer veränderten Sprache - was eine Empörung gezielt vermeiden soll und damit für den Einzelnen zu einer (Er-) Duldung wird.

    Die Vergewaltigungsepidemie durch Muslime in Schweden
    - 2005: „Die Zahl der Vergewaltigungen durch muslimische Immigranten ist in den westlichen Ländern so extrem hoch, dass es unmöglich ist, sie als zufällige Akte von irgendwelchen Individuen abzutun. Sie gleichen vielmehr einer Kriegsführungstaktik.“: derprophet.info/inhalt/anhang26-htm/
    - 2009 lag die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden (6 % Muslime) vier Mal so hoch wie in Deutschland und galt als die höchste Quote in Europa: wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
    - Mai 2012: Linke und Liberale Politiker als Komplizen der Gewalt - Da das Thema der islamischen Vergewaltigungswelle beharrlich weiter unterdrückt wurde, wendete sich Paul Weston gegen das Gutmenschentum: In England hat es zahlreiche Fälle gegeben, in denen junge britische Mädchen überwiegend von Pakistanern vergewaltigt wurden. Weston klagte Politik und Medien dafür an, dass sie dies immer noch nicht beim Namen nennen. Die Angst als Rassist bezeichnet zu werden, wäre offensichtlich schlimmer als die rassistische Bandenvergewaltigungen. Der Beitrag verweist auf gewalttägige Übergriffe in Oslo, Malmö, Kopenhagen und Sidney: europenews.dk/de/node/54660

    Selbst in Ägypten sah es mal anders aus - Der Kampf gegen sexuelle Gewalt in Ägypten: http://www.dradio.de/dkultur/sendung...tzeit/2029364/
    "Unsere Mütter und Großmütter sind viel freizügiger durch die Straßen gelaufen als die Frauen heute", erzählt Hussain. In den 70er-Jahren begann die Prägung der Gesellschaft mehr und mehr durch religiöse Werte. Soziale und ökonomische Probleme seien dazugekommen. Es kulminierte in einem schlimmen Ausbruch von Belästigung in den 90er-Jahren. Das geht weiter bis heute und wird noch brutaler. Die Belästigung ist politisiert ...“

    Die europäische Scheuklappen-Elite
    - 2013: „Aber die kulturelle Elite Skandinaviens versucht die Wahrheit über die Vergewaltigungen zu verschleiern. Sie geben "kulturelle" Erklärungen und behaupten, Vergewaltigung wäre ein Zeichen von Armut und sozialer Ausgrenzung. Die Korrelation zwischen den Einwanderungs- und den Vergewaltigungszahlen sehen sie nicht.“: europenews.dk/de/node/70848
    Man meint in geschützten „Räumen“ und aus der Distanz, Ausgrenzung und Armut zögen automatisch auch Vergewaltigungen nach sich und weist diese Problematik keinesfalls einem fremden Kulturverständnis zu, welches eben nicht zu korrigieren ist. Doch ist mittlerweile unübersehbar, dass es zwischen Einwanderungszahl, Vergewaltigungsrate und Arbeitslosigkeit Parallelen gibt. Der Islam wird zur Bedrohung und eine Waffe gegen das eigene Volk. Wenden sich besorgte Bürger verständlicherweise gegen islamistische Gesinnungen und deren Auswirkungen, wurde bislang versucht, kritische Meinung mit unterstellter Ausländerfeindlichkeit, gar Rassismus zum Schweigen zu bringen. Eine Auswirkung des Islamismus in Europa ist damit auch die Unterbindung von freier Meinungsäußerung.

    Ein spätes Entgegenkommen brachte in der schwedischen Einwanderungsproblematik keine Wende: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/23/weiter-unruhen-schweden-will-einwanderung-drosseln/
    - Mai 2013: Die offene Einwanderungspolitik, großzügige soziale Leistungen, kostenlose Schwedisch-Kurse zur besseren Integration haben Schweden nicht vor den großen Unruhen u. a. in dem schwedischen Vorort Tensta, in diesem Jahr bewahrt, an denen hauptsächlich junge Migranten teilnahmen. In der Folge der Unruhen sind die Schwedischen Demokraten, die Anti-Einwanderer-Partei, zur dritt-stärksten Partei des Landes geworden. Nun wollte man in Schweden auf Grund der Unruhen die Einwanderung drosseln. Ein langer, brutaler Weg bis zur "Einsicht".

    Die Vergewaltigungswellen in Europa dürfte jedem, der das Thema bislang als Randnotiz wahrgenommen hat, das Ausmaß einer EU-Politik mitsamt ihrer medialen Manipulation vor Augen führen. Der politische Unwille, hier im Sinne der Menschenrechte einzuschreiten, war zusätzlich erschreckend. Wenigstens hätte man naiv hoffen können, dass die islamischen Gemeinden schon im Eigeninteresse ein Taktgefühl und eine klare Haltung zu den Grundgesetzen erkennen lassen, statt diese zu überstrapazieren. Durch ihre Zurückhaltung haben diese jedoch längst ihr wahres Gesicht gezeigt. Die demokratische Rechtsprechung und die westliche Menschenrechtsvereinbarung wird nach wie vor nicht respektiert. Schließlich verlohr sich durch diverse Urteile auch die Hoffnung, dass sich wenigstens deutsche Gerichte an deutsches und demokratisches Grundrecht halten und diese auch durchsetzen. Statt dessen versucht man beharrlich zu manipulieren und rechte Parteien zu verbieten.

    Das Ende des europäischen Friedens: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/stratfor-unruhen-in-schweden-werden-auf-europa-uebergreifen/
    „Die US-Denkfabrik Stratfor – auch bekannt als „Shadow CIA“ – zieht in einer Analyse eine düstere Prognose für Europa. So gab es im Vergleich zu den Ausschreitungen in Schweden, ähnliche Unruhen im Jahr 2005 in Frankreich, 2011 im Vereinigten Königreich und in abgeschwächter Form im Jahr 2012 in Belgien und Deutschland. Diese seien nur Vorspiele gewesen.“
    Die Medien: www.eisenblatt.net/?p=17672
    - 2013 wurde „jede dritte junge Schwedin innerhalb des letzten Jahres wiederholt Opfer von Belästigungen, Bedrohungen oder Gewalt.“ Der Auftrag der schwedischen Medien „scheint zu sein, Schweden zu dämonisieren, die die Masseneinwanderung kritisieren und sie daran zu hindern, eine Öffentlichkeit in den Massenmedien zu finden.“
    - www.pressefreiheit.biz/die-initiative/
    „Eine alles lähmende political correctness führt dazu, dass eine Berichterstattung jenseits der herrschenden Ideologie tabuisiert wird“.

    Die schwedische Antwort auf den Mainstreamjournalismus: www.d-intl.com/
    Der zunehmende Einfluss besonders des Islam auf europäischer Ebene sowie die politische und journalistische Verleugnung der Problematik waren letztes Jahr Anlass, sich auch medial zusammenzuschließen. Kritik, Proteste und Forenbeiträge auf nationaler Ebene bringen diesbezüglich nichts, um die „Banalität des Bösen“ zu überwinden. So lautet seit 2012 die nordische Antwort auf einen Mainstreamjournalismus: „Dispatch-International“.

    Auf https://www.youtube.com/watch?v=nbkmhYQDJH4 - „Ich will mein Land zurück“ berichtet Ingrid Carlqvist, neben Lars Hedegaard die Gründerin von Dispatch, über die eigenen journalistischen Repressalien, die zunehmende Entfremdung, Verwahrlosung und Kriminalisierung in ihrem Land. Heute lebe sie in Absurdistan, das 2012 europaweit die höchste Vergewaltigungsrate aufzuweisen hatte, und mit einem verleumdenden Journalismus konfrontiert ist. Ingrid Carlqvist zitiert auf youtube Mona Sohlin, Sozialdemokratin: Die Schweden sollten sich in Schweden integrieren. Immigranten hätten mehr Identität und Zusammenhalt, somit mehr Kultur als die Schweden! Auch Schweden ging seit den 90ern einen strikten Neoliberalismus-Kurses, mit drastischem Abbau des Sozialstaates und schlechter Integrationspolitik. Solidarität und Identität wurden wie bei uns durch Hartz 4 im Vorfeld durch wirtschaftspolitische Maßnahmen zersetzt, so dass heute Politiker wie Sohlin zu solchen Aussagen kommen können. Bei Dispatch will man Fakten sprechen lassen. Berichte über dänische, schwedische und die weltweite Politik sollen den verdeckenden Mainstreammedien entgegengehalten werden. Des weiteren die „Förderung eines kritischen und hinterfragenden Journalismus, der sich nicht den Tabus politischer Korrektheit beugt und immer auch andere Meinungen toleriert.“

    Durch politische und juristische Zersetzung demokratischer Grundlagen ist Meinungsfreiheit zu einem Spiel mit dem Feuer geworden. Menschenrechte und Menschen fallen diesem Krieg Islam vs. Demokratie zum Opfer, wie schon Lars Hedegaard selbst, linksliberaler Historiker und Islamkritiker - 2004 gründete er die Gesellschaft für Pressefreiheit - „ Am 5. Februar 2013 verübte ein als Postbote verkleideter südländischer Mann einen Attentatsversuch auf ihn: er schoss ein Mal auf Hedegaard, verfehlte ihn aber. Der Täter konnte unerkannt entkommen“. - (Wikipedia)

  2. #2
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    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    .........Der Islam wird zur Bedrohung und eine Waffe gegen das eigene Volk...........


    Das kann nicht oft genug wiederholt werden. Und genau deshalb ist von der Politik keine Hilfe zu erwarten.

    Auch nicht von den Sicherheitsbehörden oder Gerichten. Die werden bezahlt um die Politik zu unterstützen.

  3. #3
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    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Das erklärte Ziel der Linken ist es den Anteil der autochthonen Bevölkerung zu verringern und den Anteil der Migranten zu erhöhen. Diese Migranten wählen in ihrer großen Mehrheit die linken Parteien. Diese Taktik verriet vor einigen Jahren ein Labour-Abgeordneter aus GB. In Deutschland haben die Grünen nie einen Hehl aus ihren Gründen gemacht, das Land mit Migranten zu überfluten. Da die Journalisten zu mehr als 80% dem linken Lager angehören, ist es sehr leicht, über kriminelle Handlungen der Zuwanderer nicht zu berichten. Nur wenn bestimmte Taten nicht mehr totgeschwiegen werden können, bequemt sich die Journaille zu einer knappen Berichterstattung wo aber die Herkunft der Täter verschwiegen wird.
    Zu welchen Verrenkungen die Gutmenschen fähig sind, nötigt mir immer wieder Respekt ab. Da kämpft man tapfer gegen "Rechts" und stellt sich gleichzeitig schützend vor rechtsextreme Türken. Da soll die Religion des Christentums abgeschafft werden und gleichzeitig umarmt man die Muslime und freut sich über deren Glaubenseifer. Feministinnen lassen es zu, dass Frauenrechte von Muslimen mit Füßen getreten werden, dass Frauen massenhaft vergewaltigt werden. Warum schweigen diese ansonsten doch so stimmgewaltigen Frauenrechtlerinnen? Alice Schwarzer ist die einzige, die sich artikuliert und alle anderen, inclusive Kanzlerin schauen weg?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das erklärte Ziel der Linken ist es den Anteil der autochthonen Bevölkerung zu verringern und den Anteil der Migranten zu erhöhen. Diese Migranten wählen in ihrer großen Mehrheit die linken Parteien. Diese Taktik verriet vor einigen Jahren ein Labour-Abgeordneter aus GB. In Deutschland haben die Grünen nie einen Hehl aus ihren Gründen gemacht, das Land mit Migranten zu überfluten. Da die Journalisten zu mehr als 80% dem linken Lager angehören, ist es sehr leicht, über kriminelle Handlungen der Zuwanderer nicht zu berichten. Nur wenn bestimmte Taten nicht mehr totgeschwiegen werden können, bequemt sich die Journaille zu einer knappen Berichterstattung wo aber die Herkunft der Täter verschwiegen wird.
    Zu welchen Verrenkungen die Gutmenschen fähig sind, nötigt mir immer wieder Respekt ab. Da kämpft man tapfer gegen "Rechts" und stellt sich gleichzeitig schützend vor rechtsextreme Türken. Da soll die Religion des Christentums abgeschafft werden und gleichzeitig umarmt man die Muslime und freut sich über deren Glaubenseifer. Feministinnen lassen es zu, dass Frauenrechte von Muslimen mit Füßen getreten werden, dass Frauen massenhaft vergewaltigt werden. Warum schweigen diese ansonsten doch so stimmgewaltigen Frauenrechtlerinnen? Alice Schwarzer ist die einzige, die sich artikuliert und alle anderen, inclusive Kanzlerin schauen weg?
    Soziopathen und Mitläufer. Ehrlich gesagt hör ich gar nicht mehr hin. Jeder, der Augen und Ohren hat, weiß doch genau, was hier läuft.

    Wien ist mir so fremd geworden, daß ich mittlerweile meine Freizeit außerhalb verbringe. Ich bin seit heuer wirklich im inneren Exil. Ums Eck Einkaufen, die Fußgängerzone meines Grätzls wegen der Bank und anderen Besorgungen, ansonsten nix mehr. Ich wohne in Wien, wirklich leben tu ich nicht mehr hier.

  5. #5

    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Das geht mir genauso. Einkäufe tätigen wir am Stadtrand, zur Stadt gehen wir nur noch selten, weil ich mir in manchen Straßen wie in Klein Istanbul vorkomme. Selten erlebt man in der Großstadt noch Menschen die über Höflichkeit und Benehmen verfügen. Natürlich alles Attribute die die Linke nicht mag. Das Proletariat hat natürlich nichts mit dem konservativen Bürgertum am Hut.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  6. #6
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    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Das geht mir genauso. Einkäufe tätigen wir am Stadtrand, zur Stadt gehen wir nur noch selten, weil ich mir in manchen Straßen wie in Klein Istanbul vorkomme. Selten erlebt man in der Großstadt noch Menschen die über Höflichkeit und Benehmen verfügen. Natürlich alles Attribute die die Linke nicht mag. Das Proletariat hat natürlich nichts mit dem konservativen Bürgertum am Hut.
    Wiener, die so wie ich in einem sogenannten "Arbeiterbezirk" wohnen und es sich leisten können, ziehen weg ins Umland nach Niederösterreich. Mein Bezirk ist nicht gar so stark betroffen wie andere, aber es ist trotzdem gewöhnungsbedürftig geworden, um es einmal neutral auszudrücken. Das Grätzl versandelt. In den Stationen im Bezirk und in der U-Bahn selbst hat man manchmal ein ungutes Gefühl, wenn sich ... herumtreibt. Wirklich kaufen tu ich abgesehen von täglichen Notwendigkeiten auch nichts mehr.

    Aber man kann Bayblon entfliehen, die Anbindungen mit der Bahn sind gut, es gibt Sonderpreistickets, man hat sich eine Sicherheitstüre einbauen lassen, somit richtet man es sich ein im inneren Rückzug.

  7. #7
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    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    @ Schurli: Das mit den Grünen hab ich auch gehört. Vermutlich aus Frust, weil sie jahrelang vor sich hinkrepelten. Nun hat sich die migrantische Wählerschaft bei der letzten Wahl eher der SPD zugewandt, womit diese dann aber nun auch auf die Nase gefallen ist (doppelte Staatsbürgerschaft). Als ich letztes Jahr (erst!) die Aussagen der Grünen (im Netz) gelesen habe, konnte ich es nicht fassen. Wie kann man derart abfällig über das eigene Volk sprechen. Die Verachtung ist unerklärlich, zumal Roth, Fischer etc. doch wohl in Verhältnissen aufgewachsen sind, die solch abfällige Aussagen nicht rechtfertigen, selbst wenn man Migranten für sich gewinnen will. Seit dem ist Grün für mich gestorben. Die Grünen scheinen ohnehin ein merkwürdiges historisches Bewusstsein zu haben.
    - Wie gesagt, letztes Jahr sind mir erst diese Aussagen begegnet! Obwohl ich auch vorher nicht fern dieser Welt war. Aber alles kann man einfach nicht im Auge behalten, zumal die Medien ja nur fragmentarisch berichten und man auch anderes zu tun hat. Zwei Ursachen, warum die Leute erst nach und nach hinter die Verhältnisse blicken (können).
    - Aber es ist nicht nur Grün alleine. Die anderen Parteien halten sich bei Konsequenzen verdächtig zurück und jonglieren, um keine Seite zu provozieren und ihren politischen Kurs ohne Unterbrechungen fortsetzen zu können, so mein Eindruck. So sucht man vergebens auch nach eindeutigen Haltungen von Feministinnen. Vermutlich haben alle mittlerweile Schiss vor dem Rassismusvorwurf und verraten gleichzeitig damit die Menschenrechte.
    - Wenn Journalisten über all die unsäglichen Gewaltakte von Migranten und Deutschfeindlichkeit schreiben würden, würde das sicher flugs die Runde machen; könnte zwar zunächst ihre Auflage steigen aber, ob der Beständigkeit der Vorfälle wegen, anderes auch (Wutbürger, wie auch Rassismusvorwurf an die Redaktion). Daran hat natürlich niemand Interesse (s.o.). Zumal die Polizei eher abgebaut wurde, was in Anbetracht der Entwicklung eher bedenklich und unverständlich ist. Auch das linke Lager klagt über die ihrer Meinung nach „falsche, dumme“ Gesinnung der Staatsgewalt (http://www.taz.de/!127781/ - Unsere inländischen Deppen).
    - Journalismus heute: „Quote, Klicks und Auflage bestimmen den Journalismus von heute. Aussagen ohne Nachrichtenwert werden zur Meldung. Larifari ersetzt Haltung...“ - http://www.steadynews.de/allgemein/i...ns-leyendecker, November 2013
    - Ich denke allgemein, dass Politik und Medien durch interne Verstrickungen und potentielle Konsequenzen gebunden ist (- Snowden). Unsereiner hat da zwar keinen Einblick, so kann es nur bei Interpretationen von diesem Informationschaos bleiben und man hält sich am besten an Tatsachen, aber wir können uns durch unsere Unabhängigkeit von Verträgen, Geld etc. auch manch Aussage und Vermittlung leisten.

  8. #8
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    AW: Dispatch-International - entgegen dem Mainstream-Journalismus

    Ich kaufe alles in der Nachbarstadt.
    Sehr viele deutsche Kinder und selbst junge Frauen schieben ihren Kinderwagen statt in der Selbsthilfegruppe ihre Unterdrückung zu beklagen.
    Das liegt am Umfeld,es geht ins Ländliche hinein,Arbeitsplätze sind vorhanden ziehen aber nicht Massenweise Migranten an.
    Man fühlt sich wohl - Frau offenbar auch.

    Nur zwei auffällige Schmutzecken in der Stadt und jetzt ratet mal wer da verkehrt.

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