Wieder ein gutes Beispiel dafür, dass es den Flüchtlingen hier zu gut geht. Man sieht es ja keinen jammernden und bettelnden Flüchtling bei seiner Aufnahme an,welche kriminelle Energie in ihm schlummert. In dem Flüchtlingsheim sind Gruppen verschiedener Nationalitäten aneinander geraten. Jetzt gehen sie im Flüchtlingsheim noch auf einander los. Das sind dann mit höchster Wahrscheinlichkeit die Schläger und Messerstecher von Morgen, in der U-Bahn, auf der Staße und sonst wo. Auch Deutschlands Mädchen und Frauen werden in punkto sexuelle Belästigung und Vergewaltigung nicht ungeschoren davon kommen.Von Maria Böhmers viel zitierte Herzlichkeit keine Spur und von der Bereicherung für uns alle erst recht nicht. Na gut, der Polizeieinsatz bereichert den Steuerzahler mal wieder kräftig und das war es dann.
Bei einer Massenschlägerei in einem Flüchtlingsheim in Nordrhein-Westfalen sind drei Menschen verletzt worden. Mit Stöcken und Stühlen bewaffnet gingen 100 Schläger zweier Nationalitäten brutal aufeinander los - bis ein massives Polizei-Aufgebot eintraf.

In einer Notunterkunft für Flüchtlinge im nordrhein-westfälischen Burbach ist es zu einer Massenschlägerei mit rund 100 Beteiligten gekommen. Wie die Polizei in Siegen mitteilte, gerieten in der Nacht zum Donnerstag zwei größere Gruppen zweier verschiedener Nationalitäten aneinander.
Gruppen werden jetzt getrennt untergebracht

Warum es zu der Schlägerei vor den Gebäuden der Notunterkunft kam, war am Donnerstag weiter unklar, berichtete ein Polizeisprecher auf Nachfrage von FOCUS Online. Über die Herkunft der Schläger wollte der Sprecher zunächst keine Auskunft geben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gebe es keinen Hinweis darauf, dass sich die bei den Gruppen aufgrund ihrer Herkunft rivalisierten.
Nach Polizeiangaben hatten sich die Heimbewohner mit Schlagwerkzeugen wie Stöcken und Stühlen bewaffnet und waren dann aufeinander losgegangen. Drei Menschen wurden dabei leicht verletzt. Nur durch den Einsatz starker Polizeikräfte konnten die Parteien getrennt werden. Eine der Gruppen wird jetzt in eine andere Notunterkunft verlegt.
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