GB: belastende Dokumente wurden vernichtet

[Realist59]

Das Außenministerium in London gab nun Akten frei, aus denen hervorgeht, dass die britische Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg in der "Operation Erbschaft" tausende kompromittierende Dokumente über die Kolonialschuld im Meer versenken oder verbrennen ließ.

So wurden massenweise Unterlagen aus Singapur, Kenia, Tansania, Jamaika, Uganda und aus anderen ehemaligen Kolonien des britischen Imperiums zerstört.

Zahlreiche kolonisierte Länder seilten sich nach dem Zweiten Weltkrieg von ihrem Besetzer Großbritannien los.

http://www.shortnews.de/id/1063854/g...kolonialschuld

[Elena Markos]

Im Klartexte: Die Briten sind auch nicht so ehrenhaft, wie sie immer tun. Sie haben in Afrika übrigens Konzentratrionslager erfunden, die Russen übernahmen die Idee und entwickelten sie weiter, die Nzais trieben es zur Vollendung. Aber uns wird immer alles Schlechte vorgeworfen.

[Realist59]

Die Briten haben sich außerhalb Europas die Finger schmutzig gemacht, das fiel dann nicht so auf. Noch heute sind sie in vielen Ländern verhasst.

[von Nettelbeck]

Die Briten sind genau solche Kriegsverbrecher wie es die Deutschen waren. Mir ist zwar bekannt, das englische Städte von Deutschen bombardiert wurden. Aber nicht mit Brand- bzw. Phosphorbomben wie es die Briten in Deutschen Städten zum Massenmord brachten. Auch ist mir nicht bekannt, daß die deutsche Luftwaffe ausgewiesene Lazarettschiffe in den Ostseegrund bombte...
Nebenbei ballerten die Briten mit Phosphormunition auf deutsche Landser, die in den gerissenen Wunden weiter brannte.. (Erzählung meines damaligen Berufsschullehrers)