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29.11.2013, 15:37 #11
AW: GB: Feindbild Muslime
ja da stellen sich nun ein paar Fragen: Wieso gegen die Mehrheitsmeinung der angestammten Bevölkerung arbeiten und weiter einen Kuschelkurs mit dem Islam und den Muslimen fahren? Sind es wirklich nur Vorurteile? Kann es sein, dass dieses negative Bild nicht von ungefähr kommt?
Ihr wisst ja... Ein Schelm wer Böses dabei denkt."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: GB: Feindbild Muslime
Bertelsmann ist eine sehr dubiose Stiftung, wenn es um die Migration geht. Auszugsweise auf deren eigener Seite:
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die späte Anerkennung dieser Wirklichkeit hat Integration jahrzehntelang erschwert und die positive Wirkung von Einwanderung beeinträchtigt. Die kulturelle und ethnische Vielfalt ist dabei eine Chance für unser Land. Es gilt die Potenziale der Einwanderer zu entfalten und im Wettbewerb um Zuwanderung international attraktiv zu bleiben. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Chancengerechtigkeit in einer Gesellschaft sind dabei wichtige Fundamente der Integration. Ein neues "Wir-Gefühl" entsteht, wenn wir die Herausforderungen des Zusammenlebens gemeinsam bewältigen. Die Zukunft zählt, nicht die Herkunft.
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Schwerpunkte
Beibehaltungsantrag stellen – Wie Optionspflichtige ihre bisherigen Pässe in Ausnahmefällen behalten können
Die Bertelsmann Stiftung bietet mit der Plattform „www.beibehaltungsantrag.de“ eine Website für all diejenigen, die von der Optionspflicht betroffen sind und wissen möchten, unter welchen Voraussetzungen man die bisherigen Pässe behalten kann. Was ist ein Beibehaltungsantrag im Kontext des Optionsmodells? Wie stellt man einen Beibehaltungsantrag? Bedeutet eine Ablehnung des Antrags, dass man sich nicht mehr für die deutsche Staatsangehörigkeit entscheiden kann? Hier finden Sie einen Überblick über alles Wissenswerte rund um das Thema Beibehaltungsantrag.
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Integration in Kommunen
Nicht nur Großstädte mit einem Zuwandereranteil von ca. 30 Prozent, sondern auch viele Gemeinden im ländlichen Raum müssen das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft gestalten. Für Kommunen wurde ein Integrationsworkshop entwickelt, der sich an die maßgeblichen Akteure aus Politik, Verwaltung und Migrantencommunities richtet. Zudem finden Sie bei uns gute Beispiele erfolgreicher Integrationspolitik sowie die wichtigsten Daten zu Ihrer Kommune auf www.wegweiser-kommune.de.
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Migration und Integration in Europa
Bereits seit 1992 führt die Bertelsmann Stiftung Projekte im Bereich Migration und Integration durch. Um die europäische und transatlantische Debatte in diesem Themenbereich voranzutreiben, wurde 2008 der Transatlantic Council on Migration gegründet. Dieser widmet sich der zukunftsorientierten Forschung, lädt regelmäßig zu Expertenkonferenzen ein und gibt Publikationen heraus. Ziel ist es, einen Austausch zwischen deutschen, europäischen und transatlantischen bewährten Praktiken im Bereich der Migrationssteuerung und Integrationsförderung zu ermöglichen.
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Partizipation von Zuwanderern
Der Schlüssel für die erfolgreiche Integration von Zuwanderern ist vor allem ihre gleichberechtigte Teilhabe am Bildungssystem und Arbeitsmarkt, aber auch die Mitwirkung in der Bürgergesellschaft und in der Politik. Mit dem „Leadership Programm für junge Führungskräfte aus Migrantenorganisationen" förderte die Bertelsmann Stiftung von 2007 - 2013 wichtige „Brückenbauer“ für eine erfolgreiche Integration.
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Veranstaltung "Multicultural Politics: Success, Failure, and the Future"
Die Rhetorik rund um den Begriff des Multikulturalismus rückte im Jahr 2010 in das Blickfeld der medialen Aufmerksamkeit, als prominente Köpfe der Regierungen in Frankreich, Deutschland und Großbritannien das Konzept des „Multikulturalismus“ als gescheitert erklärten. Unsicherheit entstand, ob die Politik des Multukulturalismus wirklich als gescheitert zu betrachten ist und wenn ja, welche Politikstrategie sie ersetzen sollte. Die Podiumsdiskussion „Multicultural Politics: Success, Failure, and the Future“, die die Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit der Böll Stiftung, dem Transatlantic Council on Migration und der Kanadischen Botschaft am 14. November 2012 in Berlin durchführte, nahm die traditionelle Bedeutung des Begriffes Multikulturalismus in den westlichen Staaten in den Blick. Welche verschiedenen Modelle des Multikulturalismus haben sich entwickelt und welche Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt der jeweiligen Gesellschaft haben sie? Eine filmische Zusammenfassung der Veranstaltung finden Sie als Download rechts auf dieser Seite. Das Programm finden Sie unter "weiter".
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Junges Forum - Generation Zukunft
Migration und Integration gehören zu den zentralen Themen unserer Zeit. Im Fokus stehen die mit Zuwanderung und kultureller Vielfalt verbundenen Themen und Herausforderungen: Bildung, Arbeitsmarktbeteiligung, Demographie, Sicherheit, gesellschaftlicher Zusammenhalt und das Verhältnis von Religion und Staat. Was bedeutet Integration? Was hält unsere Gesellschaft zusammen und wie können wir unsere gemeinsame Zukunft gestalten? Und was bedeutet eigentlich Zusammengehörigkeit? 125 junge Menschen diskutierten diese Fragen auf Einladung des Bundesministerium des Innern und der Bertelsmann Stiftung.
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Vielfalt gestalten
Die Demokratie ist auf Werte und Kompetenzen wie Toleranz, Gemeinsinn und Engagement angewiesen. Diese sind nicht selbstverständlich, sondern müssen gefördert werden. Die Bertelsmann Stiftung hat deshalb gemeinsam mit Partnern Bildungsprogramme entwickelt, die auf individueller Ebene entsprechende Haltungen fördern helfen. Auf struktureller Ebene braucht eine funktionsfähige demokratische Gesellschaft angesichts von Individualisierung und Pluralisierung neue Möglichkeiten für Beteiligung. Denn: "Partizipation ist das Prinzip der Politik" (Volker Gerhardt). Hier sind neue Konzepte und Ideen nötig, um die Demokratie durch mehr Partizipation zu stärken.
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Bekämpfung des Rechtsextremismus
Die Tabuisierung der Einwanderungssituation in Deutschland hat ausländerfeindliche und rechtsextreme Einstellungen begünstigt. Rund 40 Prozent der Bevölkerung stimmt der Aussage zu, die Bundesrepublik sei durch die vielen Ausländer überfremdet. Solche Befunde sind Sprengsätze für das demokratische Zusammenleben in Deutschland und zeigen, dass die Brisanz und das Bedrohungspotenzial auf lange Jahre fortbestehen werden. Rechtsextremismus ist kein deutsches Sonderproblem, sondern ein europäisches Phänomen. Was kann Deutschland von anderen Ländern in Europa lernen?
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Wenn die Bertelsmann-Stiftung im April 2013 zu solchen Ergebnissen kommt:
April 2013: http://www.welt.de/politik/deutschla...Bedrohung.html
50 Prozent ist laut Bertelsmann Befragung überzeugt, dass der Islam nicht nach Deutschland passt und empfindet diese Religion als Bedrohung.
85 Prozent meinen, dass man allen Religionen gegenüber offen sein sollte.
60 Prozent der Befragten empfinden die wachsende religiöse Vielfalt als eine Bereicherung.
64 Prozent sehen in der Vielfalt auch eine Ursache für Konflikte.
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29.11.2013, 15:49 #13
AW: GB: Feindbild Muslime
Wieviele Gutmenschen, die in den Muslimen offenbar Wiedergänger der Holocaustopfer sehen (wollen), wissen eigentlich, dass Hitlers "Mein Kampf" immer noch ein Bestseller in der islamischen Welt ist? Unter anderem deshalb, weil die Muslime selbst nicht allzuviel in diesem Sektor los haben..
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30.11.2013, 00:06 #14BLOXX!
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AW: GB: Feindbild Muslime
Am 12.11.13 lief im WDR ein Bericht über Antisemitismus. Ein Islamprediger meinte sinngemäß, hitler hätte es schon richtig gemacht, wäre aber nicht gründlich genug gewesen. Kann den Link grad nicht finden, evtl. später.
Die Werte der Umfrage haben mich auch stutzig gemacht, guter Hinweis.
Der letzte Absatz in meinem Beitrag lassen schon mal erahnen, was uns bevorsteht - Leben in der Türkei für Andersgläubige
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02.12.2013, 17:15 #15BLOXX!
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AW: GB: Feindbild Muslime
Tja, hier wäre der Bericht über muslimischen Antisemitismus, der sich nicht in Zahlen fassen lässt aber laut RBB TV Bericht von judenfeindlichen Klischees genährt wird, gewesen:
es gewesen: http://mediathek.rbb-online.de/rbb-f...entId=17982720
Doch leider dürfen manche Berichte nur eine zeitlang veröffentlicht werden. Aus meinen Notizen: Arabische Sender liefern die Hassprdigten in dt. Wohnzimmer. So eben auch die Aussage dieses Predigers einer sunitischen muslimische Gemeinde: Hitler hätte die Angelegenheit zwar übertrieben, trotzdem wäre es eine göttliche Strafe für sie gewesen. So allah will, käme die aber nächstes mal durch die Hand er Gläubigen. „Ihr müsst daran glauben, dass wir sie bekämpfen und vernichten werden, bis jeder Jude vom Erdboden verschwunden ist.
Wem werden muslimische Kinder wohl mehr glauben, solche Sendungen aus der "Heimat" oder dem hiesigen Islamunterricht? Schöne dt. Zukunft
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