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  1. #1
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    Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Die Unterbringung der illegalen Afrikaner, die illegal in Berlin campen, wird mit Mitteln der Kältehilfe finanziert:

    BERLIN. In der Berliner CDU wächst der Unmut über die Asylpolitik des rot-schwarzen Senats. Der CDU-Politiker Thorsten Reschke hat seinen Parteifreund, Sozialsenator Mario Czaja, in ungewöhnlich scharfer Form wegen der Unterbringung einer Gruppe von illegalen Afrikanern kritisiert.


    ....Zu diesem Zweck wurde ein altes Caritas-Seniorenheim im Wedding angemietet, in dem die Afrikaner während der Wintermonate untergebracht werden sollen. Bei der Umsiedlung am Sonntag schwoll die Zahl von Personen, die in dem Heim untergebracht werden sollen, an, so daß der Platz nicht ausreichte. Die Caritas schickte daraufhin einen Teil der Afrikaner mit eigens gerufenen Taxen in ein Notaufnahmelager in einem anderen Stadtteil. Zudem scheiterte die Räumung des Zeltlagers der Asylanten, weil es bereits am Sonntag von neuen Einwohnern in Beschlag genommen worden war. Die Polizei wurde von linken Unterstützern der Afrikaner angegriffen. Bilanz der Spontandemonstration am Sonntagabend: 31 verletze Polizeibeamte.


    „Flickschusterei, Bankrott, Verantwortungslosigkeit“
    Friedrichshain-Kreuzberg hatte obendrein zuvor eine leerstehende Schule für die Afrikaner zur Verfügung gestellt. Doch dieses Heim hatte sich zum Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt und soll nach dem Willen der Bezirksbürgermeisterin ebenfalls schnell wieder geräumt werden. Diese plötzlichen Richtungswechsel der Bezirksbürgermeisterin interpretiert Reschke als „politische Bankrotterklärung“ Herrmanns.
    Noch größer ist das Mißtrauen Reschkes allerdings gegenüber den Beteuerungen seines Parteifreundes Czaja. Der 43jährige schreibt: „Ich glaube der Ankündigung der Senatsverwaltung nicht, daß es sich bei der Entscheidung nur um eine temporäre Lösung handelt und finde es unverantwortlich, daß dafür knappe Mittel aus der Kältehilfe verwendet werden.“.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-N...f1b4d42.0.html

    Was ist die Kältehilfe?
    Für wen und aus welchem Grund ist sie gedacht?

    Berliner Kältehilfe


    Die "Berliner Kältehilfe" ist ein in Deutschland einmaliges Programm, das 1989 von Berliner Kirchengemeinden und Wohlfahrtsverbänden und von der Senatsverwaltung (damals Gesundheit und Soziales) ins Leben gerufen wurde, um obdachlosen Menschen eine unbürokratische Übernachtungsmöglichkeit während der kalten Jahreszeit anzubieten.

    Zahlreiche Träger, das heißt verschiedene Kirchengemeinden, Verbände, Vereine und Initiativen beteiligen sich jeweils mit eigenen Angeboten wie z. B. Beratungsstellen, Notübernachtungen, Nachtcafes, Suppenküchen, Treffpunkten am Kältehilfeprogramm, um zu verhindern, dass Menschen ohne Unterkunft in Berlin erfrieren müssen.
    Diese Projekte werden einerseits Teil aus Zuwendungen des Landes Berlin bzw. der Bezirksämter sowie aus Mitteln der Liga der Wohlfahrtsverbände aber auch aus Spenden finanziert und teilweise auch mit tatkräftiger Unterstützung ehrenamtlicher Helfer vor Ort realisiert.
    http://www.kaeltehilfe-berlin.de/kaeltehilfe.htm

    Nennen wir es mit einem Wort: Es ist Betrug!

    Es sollte jeder wissen, der in gutem Glauben für die Obdachlosen spendet, daß dieses Geld für illegale Afrikaner zweckentfremdet wird. Eine gnadenlose Sauerei!

  2. #2

    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Wenn wenigstens hier die allseits hochgehaltene Gleichbehandlung erfolgen würde, aber nein, die Afrikaner bekommen beheizte Häuser und die Obdachlosen dürfen sich freuen, wenn sie einen warmen Luftschacht finden und nicht vertrieben werden. Obdachlose dürfen nur 2-3 Nächte im Obdachlosenheim verbringen, Afrikaner können in eigens für sie angemieteten Häusern bleiben.

  3. #3
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Ds verstößt gegen das Grundgesetz!!

  4. #4
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wenn wenigstens hier die allseits hochgehaltene Gleichbehandlung erfolgen würde, aber nein, die Afrikaner bekommen beheizte Häuser und die Obdachlosen dürfen sich freuen, wenn sie einen warmen Luftschacht finden und nicht vertrieben werden. Obdachlose dürfen nur 2-3 Nächte im Obdachlosenheim verbringen, Afrikaner können in eigens für sie angemieteten Häusern bleiben.
    Soweit ich weiß, müssen die Obdachlosenunterkünfte in den frühen Morgenstunden geräumt werden. Geöffnet werden die Unterkünfte erst wieder zur Nacht.
    Die Obdachlosen können also wirklich nur ein paar Tage in diesen Unterkünften schlafen. Die kalten Tage müssen sie im Freien verbringen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ds verstößt gegen das Grundgesetz!!
    Nein, denn es gibt kein Recht auf Wohnraum für Deutsche. Dies gehört nach wie vor nicht zu den Grundrechten.

    Die Bezirksämter verstoßen auch nicht gegen das Grundgesetz, wenn sie ihre Zuwendungen für das Hilfsprojekt für Obdachlose zurückziehen und zweckentfremden.

    Diese Zweckentfremdung, besonders durch die Zweckgebundenheit mithilfe des Ehrenamtes und weiterer zweckgebundener Spenden ist allerdings betrügerisch, besonders dann, wenn die Spendengelder, die in gutem Glauben gegeben wurden, ebenfalls für diesen, falschen Zweck verwendet werden.

    Man nimmt einfach nicht das Geld, das für die Ärmsten der Armen gedacht war, man nimmt auch nicht die Spenden, die gerade für dieses Überleben bei bitterer Kälte gegeben wurden, und verteilt sie an illegale Flüchtlinge. Dann nämlich nimmt man Kältetode, die durch dieses Geld abgewendet werden sollten, billigend in Kauf.

  5. #5
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Das ist das Ergebnis einer chaotischen Politik der Grünen, die auf Bezirksebene verantwortlich ist. Es wird nichts gegen Missstände unternommen, alles lässt man laufen und wenn die Kacke mächtig am dampfen ist, flüchten sich die Gutmenschen in eine Vogel-Strauß-Politik. Das es eine wundersame Vermehrung der "Flüchtlinge" gab, mit anschließendem Wechsel der Demonstranten auf dem Oranienburger Platz, zeigt, wie nahe sich Politik und Initiatoren des Protestcamps sind. Als die neue Unterkunft bezogen werden sollte, waren plötzlich ganz andere Leute im Haus und die vom Oranienburger Platz konnten zum Teil gar nicht einquartiert werden. Sogar aus Hamburg reisten "Flüchtlinge" an, um sich die Chance nicht entgehen zu lassen. Es liegt auf der Hand, dass aus dem engeren Kreis der politisch Verantwortlichen entsprechende Zeitpläne weitergegeben wurden. Was sich in Berlin abspielt, ist eine Farce. Diese sogenannten Flüchtlinge verstoßen permanent gegen Gesetze und Bestimmungen. Der Berliner Senat lässt sich an der Nase herumführen. Wie gewohnt sagt und tut der Regierende Bürgermeister Wowereit nichts.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ist das Ergebnis einer chaotischen Politik der Grünen, die auf Bezirksebene verantwortlich ist. Es wird nichts gegen Missstände unternommen, alles lässt man laufen und wenn die Kacke mächtig am dampfen ist, flüchten sich die Gutmenschen in eine Vogel-Strauß-Politik. Das es eine wundersame Vermehrung der "Flüchtlinge" gab, mit anschließendem Wechsel der Demonstranten auf dem Oranienburger Platz, zeigt, wie nahe sich Politik und Initiatoren des Protestcamps sind. Als die neue Unterkunft bezogen werden sollte, waren plötzlich ganz andere Leute im Haus und die vom Oranienburger Platz konnten zum Teil gar nicht einquartiert werden. Sogar aus Hamburg reisten "Flüchtlinge" an, um sich die Chance nicht entgehen zu lassen. Es liegt auf der Hand, dass aus dem engeren Kreis der politisch Verantwortlichen entsprechende Zeitpläne weitergegeben wurden. Was sich in Berlin abspielt, ist eine Farce. Diese sogenannten Flüchtlinge verstoßen permanent gegen Gesetze und Bestimmungen. Der Berliner Senat lässt sich an der Nase herumführen. Wie gewohnt sagt und tut der Regierende Bürgermeister Wowereit nichts.
    Das ist die eine Seite dieser Geschichte. Die andere ist die, daß hier Gelder zweckentfremdet werden, und zwar nicht irgendwelche Gelder vielleicht für ein Schwimmbad oder eine Verwaltung, für den Straßenbau oder für den Schulsport, nein, es werden die Gelder genommen, die den Erfrierungstod der Ärmsten unserer Gesellschaft verhindern sollen, genauer: Sollten - die Gelder der Kältehilfe!

  7. #7
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das ist die eine Seite dieser Geschichte. Die andere ist die, daß hier Gelder zweckentfremdet werden, und zwar nicht irgendwelche Gelder vielleicht für ein Schwimmbad oder eine Verwaltung, für den Straßenbau oder für den Schulsport, nein, es werden die Gelder genommen, die den Erfrierungstod der Ärmsten unserer Gesellschaft verhindern sollen, genauer: Sollten - die Gelder der Kältehilfe!
    Richtig und das muss massiv angeprangert werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ......... Dann nämlich nimmt man Kältetode, ......, billigend in Kauf.

    Das glaube ich weniger.


    Wie sagte doch der Vorstand der Bündnis90/Die Grünen so schön:


    "Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land"


    Da kann ein kalter Winter gute Dienste tun.

  9. #9
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    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Richtig und das muss massiv angeprangert werden.

    Die Zeitungen berichten nicht über den Umstand, daß die Gelder für die illegalen Afrikaner der Kältehilfe entnommen werden. Warum wohl?

  10. #10

    AW: Mittel aus Kältehilfe für illegale Afrikaner

    Sicher nur eine Frage der Zeit, bis es bei uns heißt *FÜTTERN VERBOTEN!*

    http://www.stern.de/politik/ausland/...en-568206.html

    http://qpress.de/2013/10/20/obdachlo...von-armut-auf/

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