Kybeline´s Blog Wie man ein Zimmer billig heizt

[Schurliwurli]

Wer weiß wann man das braucht. Vorräte anlegen und für den Fall des Falles gewappnet sein, sollte ohnehin kein Tabu sein.

Das Anlegen von Vorräten hat einen Haken. Ehrlich gesagt dachte ich vor vier Jahren, das jetzige Wirtschaftssystem würde einem baldigen Ende entgegeblicken, deshalb legte ich Vorräte an. Mittlerweile mußte ich so einiges aufessen, da das Ablaufdatum ablief. Für jemanden, der oft frisch kocht sind Konserven eher zum Runterwürgen. Die Heiztips sind allerdings sehr gut. Theoretisch müßte man auf der Unterseite des Kochtopfs auch Speisen erhitzen können, oder Wasser.

[Realist59]

Vorräte können auch zu Tauschwaren werden. Natürlich weiß niemand, wie es weitergeht aber ich habe vor einigen Jahren einen Stromausfall erlebt, der sich nur zwei Tage hinzog aber mein Leben dermaßen beeinflusst hat, wie es mir vorher gar nicht bewusst war. Deshalb sollte man durchaus für Notfälle eingerichtet sein. Ein Campingkocher kann gute Dienste leisten wenn der Strom ausfällt.

[Turmfalke]

Einen Haken haben diese Heiztricks auf jeden Fall zumindest für Mieter, deren Zentralheizungen regelmäßig abgelesen werden. Die Flüssigkeit aus diesen Röhrchen verdunstet auch, wenn die Zimmer nicht über die Zentralheizung, sondern über eine andere Quelle beheizt werden. D.h. man zahlt trotzdem, weil Verbrauch ausgewiesen wird.

[Schurliwurli]

Vorräte können auch zu Tauschwaren werden. Natürlich weiß niemand, wie es weitergeht aber ich habe vor einigen Jahren einen Stromausfall erlebt, der sich nur zwei Tage hinzog aber mein Leben dermaßen beeinflusst hat, wie es mir vorher gar nicht bewusst war. Deshalb sollte man durchaus für Notfälle eingerichtet sein. Ein Campingkocher kann gute Dienste leisten wenn der Strom ausfällt.

Ich habe an einen Spirituskocher gedacht. In der Großstadt ist man sowieso der Angeschüttete, glücklich wer einen Flecken Erde sein Eigen nennen kann, um darauf den Eigenbedarf anzubauen. Einkochen für den Winter, in meiner Kindheit war das noch gang und gäbe, das war in den Siebzigern.

[Realist59]

Ich habe an einen Spirituskocher gedacht.

Ja, oder einen Gaskocher. Hauptsache man kann sich etwas warm machen. Meine Eltern hatten noch einen Küchenherd der mit Holz oder Kohle betrieben wurde. Und ja, das Einkochen kenne ich auch noch. Fällt der Strom aus, ist auch das Gefriergut schnell verdorben. Weckgläser bleiben davon unberührt. Es hat alles seine Vor-und Nachteile.

[Schurliwurli]

Ja, oder einen Gaskocher. Hauptsache man kann sich etwas warm machen. Meine Eltern hatten noch einen Küchenherd der mit Holz oder Kohle betrieben wurde. Und ja, das Einkochen kenne ich auch noch. Fällt der Strom aus, ist auch das Gefriergut schnell verdorben. Weckgläser bleiben davon unberührt. Es hat alles seine Vor-und Nachteile.

Bei Zimmerpflanzen habe ich einen "grünen Daumen", aber bei Nutzpflanzen leider nicht. Ich habe in der Großstadtwohnung versucht aus Samen Kräuter und Tomaten zu ziehen, leider vergeblich. Da dürfte ich etwas falsch machen. Ich hab nicht einmal einen Balkon. Das Problem ist, wenn's wirklich grauslich wird sind auch Einkaufsmöglichkeiten nicht vorhanden.

[burgfee]

Attraktiv gestaltet.


http://www.youtube.com/watch?v=BXO7HKjtYZM

[Turmfalke]

Ja, oder einen Gaskocher. Hauptsache man kann sich etwas warm machen. Meine Eltern hatten noch einen Küchenherd der mit Holz oder Kohle betrieben wurde. Und ja, das Einkochen kenne ich auch noch. Fällt der Strom aus, ist auch das Gefriergut schnell verdorben. Weckgläser bleiben davon unberührt. Es hat alles seine Vor-und Nachteile.

Die Kohleöfen gibt es wieder verstärkt zu kaufen. Offensichtlich existiert ein Markt.

[burgfee]

Vorräte können auch zu Tauschwaren werden. Natürlich weiß niemand, wie es weitergeht aber ich habe vor einigen Jahren einen Stromausfall erlebt, der sich nur zwei Tage hinzog aber mein Leben dermaßen beeinflusst hat, wie es mir vorher gar nicht bewusst war. Deshalb sollte man durchaus für Notfälle eingerichtet sein. Ein Campingkocher kann gute Dienste leisten wenn der Strom ausfällt.

bei Campingcocher denk ich erst mal an die schmalen wackligen Teile, es gibt bei Gaskochern eine schöne große Auswahl und besonders in Verbindung mit einem Wok. WobeiEisenwoks immer eingefettet sein müssen, damit sie keinen Rost ansetzen, die aus Edelstahl sind praktischer. Das Gute an Woks ist, man kann alles zusammen kochen, braucht nicht mehrere Heizstellen.


https://www.google.de/search?client=...ocher&tbm=shop

[Crusader]

Anhang 3564
http://www.asmc.de/de/Camping/Outdoo...braucht-p.html


Der Vorteil ist, es passt auch in den Rucksack.

In dem Laden bekommt man alles was man braucht um draußen zu überleben.