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  1. #1
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    Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    . „Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; […]

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  2. #2
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Ich kopiere das mal aus dem Artikel, weil es sehr lesenswert ist und zeigt, wie weit es bereits gekommen ist.


    Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark. Doch seit Jahren trauen sich die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit, nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert.Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“ sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben.
    Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen - darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) - darum bemühte, die Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um Menschen und nicht um Tiere handelt, hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlimmert. Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch unter Polizeischutz stattfinden. Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
    Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können: Anstelle das Übel an der Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte, die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen. Eine Maßnahme, deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
    "Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein."
    Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten."Sie haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich
    "verpissen, weil Dänemark ihr Land ist".


    Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen. Im Gegenteil: dieSüddeutsche Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der „angeblich drohenden Islamisierung“ Europas, bezeichnet die wenigen Warner vor der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
    Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweiten Aufklärungs- und Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark. Denn wie bei den meisten westlichen Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt - und mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus, seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
    Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“ nicht verdient. Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruchanspruch des Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem Westen weiterzufahren wie bisher.
    Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen Dänen. Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in islamischen Ländern de facto bestellt ist. Darüber hinaus wirft sie ein Schlaglicht auf die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“ Minderheiten handelt.
    Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich wie der Islam. So schreibt der SPIEGEL (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
    „.... Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht“
    Karl Marx, einer der einflussreichster Theoretiker Weltgeschichte, beschrieb den rassistischen Aspekt des Islam noch drastischer:
    „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Was ist das bitte für eine "Regierung" in Dänemark? Und was machen die orientalischen Barb[Selbstzensur] in Grönland?

  4. #4
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Unglaublich, wie die Gäste mit ihren Gastgebern, den angestammten Ureinwohnern, umgehen:

    Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark. Doch seit Jahren trauen sich die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit, nicht mehr auf die Straße.

    Denn sie werden von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert.
    Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“ sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben.

    Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen - darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) - darum bemühte, die Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um Menschen und nicht um Tiere handelt, hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlimmert. Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch unter Polizeischutz stattfinden.

    Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.

    Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren
    .

    Die Angriffe haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen

  5. #5
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Was ist das bitte für eine "Regierung" in Dänemark? Und was machen die orientalischen Barb[Selbstzensur] in Grönland?

    Es geht nicht um Grönland sondern um die aus Grönland stammenden Kalaallit, die in Dänemark leben. Scheinbar leben die meisten von ihnen, so wie die Muslime auch, auf den Inseln wie z.B. Seeland, wo auch die Hauptstadt Kopenhagen liegt. Offenbar sollen die Kalaallit nach Jütland umgesiedelt werden, denn das ist das Festland. Allerdings liegt Aarhus auf Jütland und das Volksfest der Kalaallit wird dort schon seit Jahren nicht mehr gefeiert aus Angst vor den Muslimen. So ganz schlüssig ist der Artikel also nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen
    Hallo? Haben die da keine Polizei??

  7. #7

    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Wenn man es genau betrachtet, ist es ja der muslimische Kaffeesatz, der zu uns rüber schwappt. Genaugenommen sind diese Kriminellen mit Asozialen zu vergleichen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  8. #8
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Jeden Tag, den wir uns nicht wehren, werden diese islamischen Faschisten stärker und am Ende werden wir entweder untergehen und Sklaven sein - oder wir fassen Mut und schlagen zurück. Manchmal kommt es mir so vor, als würden unsere Offiziellen, egal ob aus der Politik oder den Behörden einfach die Augen fest zumachen und denken, wenn sie nicht hinsehen, dann ist da auch nix. Das ist krank und erinnert mich an vergangene "Imperien" die untergegangen sind, weil die Menschen zu ihrer Zeit die Gefahren ignoriert haben. Einfach unfassbar.

  9. #9
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    AW: Der verschwiegene Alltags-Rassismus des Islam. Beispiel Dänemark und Schweden

    Unglaublich. Mir fehlen die Worte.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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