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Hits: 895 | 10.11.2013, 02:47 #1
Muslime fordern neue Religionspolitik
Es vergeht mittlerweile in Deutschland kaum eine Woche, in der sich nicht irgend ein Zentralrat der ewig Meckernden zu Wort meldet um irgend etwas zu fordern.
Neuste Meldung: Zentralrat der Muslime fordern eine neue Religionspolitik. Und ja: Salafisten haben natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Wie dumm aber auch von den deutschen Behörden sie dort zu vermuten...
http://www.tagesspiegel.de/politik/i...k/9046892.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Muslime fordern neue Religionspolitik
Extremisten in den muslimischen Gemeinden verorten, das ist, als mache man die CSU für das Erstarken der NPD verantwortlich, sagt Aiman Mazyek. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime fordert einen Perspektivenwechsel der Innenpolitiker. Mit der Deutschen Islam-Konferenz könne er beginnen.
Und überhaupt sind die Extremisten Buddhisten und wenn sie keine sind, sind sie von der Bundesregierung eingeschleuste Agenten, die die Moslems verunglimpfen wollen. Das rechtfertigt die Verteidigung gegen die Ungläubigen! Dschihad als Verteidigung!
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10.11.2013, 03:02 #3
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10.11.2013, 14:12 #4
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