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Asylbewerber sollte abgeschoben werden, darauf hin ersticht er drei Menschen
In einer norwegischen Kleinstadt ermordete ein abgelehnter 30-jähriger Sudanese einen Busfahrer sowie zwei Passagiere. Er sollte am Dienstag nach Spanien geflogen werden, wo er sein erstes Asylgesuch gestellt hatte.
So ist es, erst betteln sie um Asyl und wenn sie nicht das bekommen, was sie sich vorstellen, dann drehen sie durch.
Ein vermeintlicher Busunfall im westnorwegischen Årdal hat sich am Montagabend als Entführung und grausame Ermordung dreier Personen herausgestellt. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 30-jährigen Asylbewerber aus dem Südsudan. Das zuständige Ausländeramt bestätigte Medienberichte, wonach der Mann am Dienstag nach Spanien hätte ausgeflogen werden sollen, wo er sein erstes Asylgesuch gestellt hatte.
Mit Messer bewaffnet
Augenzeugen berichteten, dass sie auf einen am Wegrand stehenden Bus aufmerksam geworden und von einer Panne oder einem Unfall ausgegangen seien. Als sie helfen wollten, sahen sie durch das Fenster eine Person, die in einer Blutlache lag. Im Bus selbst kam ihnen ein Mann entgegen, der verzweifelt wirkte und mit einem Messer bewaffnet war, worauf sie in ihr Auto zurückkehrten und die Notrufzentrale alarmierten. Nachdem Feuerwehr und Ambulanz, die als Erste am Tatort eintrafen, den Mann überwältigt hatten, fand man im Bus drei Leichen: Alle drei Insassen – der gut 50-jährige Chauffeur, ein etwa gleichaltriger schwedischer Passagier und eine 19-jährige Frau – waren erstochen worden.
Wieder Kritik an Polizei
Noch bevor Näheres über den Tatablauf bekannt wurde, wurde am Dienstag Kritik an den Sicherheitskräften laut. Die Polizei traf erst nach Fünfviertelstunden am Tatort ein, weil sie vom Ambulanzdienst – der zuerst von einem Unfall ausging – mit Verzögerung alarmiert worden war. Zudem fuhr sie wegen vermeintlich gesperrter Strassen einen langen Umweg; der Helikopter konnte wegen schlechten Wetters nicht abheben. Norwegens neue Regierungschefin Erna Solberg sagte, dass die Bemannung und die Reaktionszeit eines der grossen Themen bei der bevorstehenden Polizeireform sein müssten. Die Polizei ist seit dem äusserst mangelhaften Einsatz im Zusammenhang mit den Anschlägen von Oslo und Utöya vom 22. Juli 2011 ein wichtiges Thema in Norwegen.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Asylbewerber sollte abgeschoben werden, darauf hin ersticht er drei Menschen
Das Problem ist aber nicht die Reaktionszeit der Polizei, sondern die Aggressivität der Migranten.
Solange einem Asylgesuch nicht stattgegeben ist, sollten diese Personen sich auch nicht frei im Land bewegen dürfen. Früher lebten Asylbewerber in Skandinavien bis zur Bescheidung über ihren Antrag in Camps.
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AW: Asylbewerber sollte abgeschoben werden, darauf hin ersticht er drei Menschen
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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10.11.2013, 00:04 #4
AW: Asylbewerber sollte abgeschoben werden, darauf hin ersticht er drei Menschen
Und was geschieht jetzt mit ihm? Darf er jetzt aus "humanitären Gründen" bleiben und erhält Straffreiheit?
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Asylbewerber sollte abgeschoben werden, darauf hin ersticht er drei Menschen
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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10.11.2013, 01:21 #6
AW: Asylbewerber sollte abgeschoben werden, darauf hin ersticht er drei Menschen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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