Stronach ist ein verwirrter Opa

[Realist59]

Der österreichische Politiker Fran Stronach wurde in den Medien als "verwirrter Opa" bezeichnet, worüber sich einige Leser beschwert hatten.

Der Presserat leht ein Verfahren in der Angelegenheit ab und urteilt, dass Politiker "mehr Kritik und Polemik aushalten" müssen als der normale Bürger.

Auch andere Charakterisierungen Stronachs wie "Lachnummer" gehen für den Presserat in Ordnung.

http://www.shortnews.de/id/1059790/o...genannt-werden

[Schurliwurli]

Jo mei! Links keift und schimpft gerne, verträgt aber seinerseits keinerlei Kritik. Im Übrigen bin ich der Ansicht, daß Spindelegger eine depperte Sau ist, Faymann ein blades, hirnloses Weichtier, und daß sämtliche Minister Österreichs primitive Einzeller sind.

Stronach hat im Gegensatz zu den anderen Politikern in seinem Leben viel geleistet, wobei man dazusagen muß, das er in Österreich niemals einen Konzern hätte aufbauen können, dazu ist unser System viel zu überzüchtet, so daß einem die Lust am Arbeiten vergeht und Firmen ans Ausland verkauft werden. Die von ihm gegründete Partei scheint eine Fehlzündung zu sein, aber das ist in unserem Land kein Einzelfall. Ansonsten beglücken Politiker nur Sesselpolster mit ihren Darmgasen aus ihren fetten, korrupten Ärschen. In Brüssel und nicht nur dort sind sie Mehlwürmer, kriechen, und daheim in Österreich kehren sie die "Macher" raus und erzählen uns wo's lang geht. Ja keine direkte Demokratie, weil sonst könntens ja dastehen als das, was sie sind. Ekelerregende Nacktschnecken und Kakerlaken!

[Realist59]

Die von ihm gegründete Partei scheint eine Fehlzündung zu sein, aber das ist in unserem Land kein Einzelfall.

Ich glaube, dass Stronach sich die Sache etwas leichter vorgestellt hat. Er ist leider schon zu alt, um den langen Atem zu haben, den man braucht um als Neuer in der Politik etwas zu erreichen. In Österreich hat sich mit der FPÖ eine Partei schon lange dort etabliert, wo Stronach seine Stimmen herholen müsste.

[Schurliwurli]

Ich glaube, dass Stronach sich die Sache etwas leichter vorgestellt hat. Er ist leider schon zu alt, um den langen Atem zu haben, den man braucht um als Neuer in der Politik etwas zu erreichen. In Österreich hat sich mit der FPÖ eine Partei schon lange dort etabliert, wo Stronach seine Stimmen herholen müsste.

Es ist sicher ein Problem des Alters, das muß man auch sagen. Leider hat er kaum etwas aufbauen können und seine Parteigenossen sind entweder unbekannt oder liefern obskure Schaustücke wie Englisch im Parlament zu sprechen. Die FPÖ ist ein eigenes Kapitel, die müßten die unapettilichen Burschenschafter aus ihren Reihen schmeißen, aber dann bleibt von der Partei nix mehr übrig. Wir haben keine konservative Partei und auch keine moderne Partei rechts der Konservativen. Da herrscht ein großes Vakuum. Stronach hätte das füllen können, aber die Zeit war zu kurz, es gab keine geeigneten Mitstreiter, die er hätte aufbauen können und er selbst hat sich von den Medien linken lassen. Es kann auch sein, daß er das heutige Österreich nicht ganz versteht, er wanderte bereits in sehr jungen Jahren nach Kanada aus.