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  1. #91
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Randale in der A-Jugend

    Pokalspiel nach Massenschlägerei abgebrochen

    Bei einem Pokalspiel der Bremer Verbandsliga ist es zu einer Massenprügelei mit anschließendem Polizeieinsatz gekommen. Auslöser war wohl der Platzverweis eines 17-Jährigen Spieler.

    Einsatz für die Polizei Bremen: Ein Fußballspiel der Bremer A-Jugendligisten TuS Schwachhausen und TuS Komet Arsten musste nach einer Massenprügelei abgebrochen werden. Auslöser sei wohl der Platzverweis für einen 17-jährigen Spieler, teilte die Polizei Bremen am Samstag mit.

    Dieser habe sich nach einer gelb-roten Karte durch den Applaus der gegnerischen Mannschaft provoziert gefühlt. Als Reaktion habe er einen Spieler des TuS Schwachhausen niedergeschlagen und am Boden liegend gewürgt, heißt es in der Mitteilung.

    Fußballspiel in Bremen völlig außer Kontrolle
    "Daraufhin geriet das Pokalspiel vollends aus dem Ruder. Es kam zu einer Rudelbildung und größeren Prügelei auf dem Platz", beschreiben die Bremer Polizeibeamten die Szenerie.

    Als der 17-Jährige Spieler den Platz verlassen wollte, hätten ihn mehrere Zuschauer angegangen. Der Jugendliche und ein 18-jähriger Mitspieler hätten daraufhin mit Stollenschuhen auf ihre Kontrahenten eingeschlagen.
    Nach dem Abbruch des Pokalspiels der Bremer Verbandsliga durch den Schiedsrichter entfernte sich die Mannschaft des TuS Komet Arsten vom Platz. Die Polizei ermittelt nun in acht Fällen wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung. Um Zeugenhinweise wird unter der Rufnummer 0421 362-3888 gebeten.

    https://www.t-online.de/region/breme...gebrochen.html
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  2. #92
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Freitagabend kam es auf einem Sportplatz in Bielefeld zu einer „Auseinandersetzung“ zwischen mehreren „Jugendlichen“. Dazu gaben Staatsanwaltschaft und Polizei im Presseportal der Polizei am Samstag „weitere Details“ bekannt:

    ein „26-jähriger Bielefelder“ wurde mit einem Messer so schwer verletzt, dass er an den Verletzungen verstarb
    ein „16-jähriger Bielefelder“ wurde ebenfalls schwer verletzt und ein weiterer Jugendlicher,
    ein „15-jähriger Bielefelder“ wurde leicht verletzt.
    Bei dem „tatverdächtigen Bielefelder“ handelt es sich um einen „15-Jährigen“.
    So viel also zu den „weiteren Details“ von Staatsanwaltschaft und Polizei, deren Aussagekraft denselben Wert haben, als hätte man Täter und Opfer als „Menschen“ oder „Erdbewohner“ betitelt.

    Diese „Details“ lassen keinerlei Rückschlüsse darauf zu, um was für ein brutales Kind es sich hier handelt. Wir erfahren nicht, warum der Jugendliche ein Messer mit zum Sportplatz nahm, vor allem nicht, unter welchen familiären, beruflichen und kulturellen Einflüssen er sich zum mutmaßlichen Totschläger entwickelt hat. Und wir werden es aller Voraussicht auch nicht erfahren.

    Was für ein Land, in dem die Ursachen von Fehlentwicklungen bewusst und politisch gewollt verschwiegen werden. Was für ein Volk, das Parteien, die für diese Zustände verantwortlich sind, auch noch wählt.

    https://www.pi-news.net/2022/05/imme...e-bielefelder/
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  3. #93
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Fußball, „at its best", was er eigentlich ist: Krieg mit anderen Mitteln.
    Deswegen auch der permanente Ruf nach „fair play", denn das gehört eigentlich nicht zum System.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #94
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Euskirchen (NRW) – Verfolgt von einer wilden Meute, rannte der Schiedsrichter um sein Leben …

    Schlimme Szenen am Mittwochabend im Amateurfußball. Im Kreispokal war B-Ligist Türk Gencligi Euskirchen kurz vor Schluss gegen den großen Favoriten, Bezirksligist TuS Zülpich, 0:1 in Rückstand geraten.

    Ärger nach Gegentor
    Es folgten wilde Proteste der Gastgeber, in ihren Augen hätte der Treffer wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht zählen dürfen.

    Der Torwart, berichten Zeugen, rastete vollends aus, schleuderte dem Referee wüste Beleidigungen entgegen. Die Polizei am Donnerstag: „Als er hierfür die Rote Karte erhielt, eskalierte die Situation derart, dass der Schiedsrichter vom Spielfeld flüchtete.“ Laut Beobachtern verfolgt von Türk-Gencligi-Spielern und Zuschauern.
    Eine Menschenmenge schützte den Unparteiischen. Plötzlich flog eine Kunststoffflasche in seine Richtung. Am Kopf getroffen, sank der Schiedsrichter zu Boden. Er erlitt oberflächliche Gesichtsverletzungen.

    Ein Großaufgebot der Polizei bekam die aufgeheizte Lage schnell in den Griff. Die Beamten fertigten Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung, gegen einen männlichen Flaschenwerfer werde ermittelt. „Außerdem wurde privat aufgezeichnetes Videomaterial gesichert.“

    Das abgebrochene Spiel wird vermutlich zugunsten des TuS Zülpich gewertet.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...0420.bild.html
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  5. #95
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Verfolgt von einer wilden Meute, rannte der Schiedsrichter um sein Leben …
    Nicht umsonst gab es schon früh den Ruf nach Fairness.
    Sport ist in vielen Fällen kein Spiel, sondern eine andere Form des Krieges.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #96
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Tritte gegen Kopf: Ermittlungen nach Junioren-Fußballspiel
    Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung: Bei einem Fußballspiel zwischen zwei Jugendmannschaften in Stadtbergen bei Augsburg kam es zu einer Schlägerei. Der Vater eines Spielers ging zu Boden und wurde laut Polizei gegen den Kopf getreten.

    Schlägerei auf dem Spielfeld: Am Mittwochabend spielten zwei Jugendmannschaften in Stadtbergen im Landkreis Augsburg gegeneinander Fußball. Nach einem Tor der Heimmannschaft eskalierte die Situation auf dem Platz, wie die Polizei nun mitteilte.

    Tritte gegen den Kopf
    Nach dem Tor habe ein 15-jähriger Spieler des Heimteams den Trainer des Gegners beleidigt. Der schlug dem Jugendlichen laut Polizei dann mit einer Art Klemmbrett auf den Kopf – daraufhin nahm die Schlägerei ihren Lauf. Mehrere Personen aus unterschiedlichen Lagern seien beteiligt gewesen. Ein 43-jähriger Vater eines Spielers sei zu Boden gegangen. Ein Spieler habe ihm mehrfach gegen den Kopf getreten, so die Polizei. Er wurde den Angaben nach "erheblich verletzt" und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Mann erlitt offenbar eine Schädelprellung und eine Platzwunde.

    Ermittlungen gegen mehrere Personen
    Auch der mutmaßliche Angreifer sei am Kopf verletzt worden und musste ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nun gegen mehrere Personen "mindestens wegen gefährlicher Körperverletzung" und klärt die genauen Umstände.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern...lspiel,T72czHv
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  7. #97
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Fußball-Spiel in Berlin eskaliert: Vater würgt Spieler und zieht Messer

    Bei einem Fußballspiel im Jugendbereich ist es am Wochenende zu Bedrohungen und Gewalt gekommen. Der Vorfall habe sich am Samstagmittag bei einem Spiel der C-Jugend auf dem George-Floyd-Sportplatz im Poststadion ereignet, wie die Bild am Sonntag berichtet. Der 47-jährige Vater eines Spielers des Berliner Athletik Klub 07 e. V. (BAK) soll auf das Spielfeld gerammt sein. Dann habe er dem Bericht zufolge einen 14-jährigen Spieler des 1. SC Staaken angegriffen.

    Auslöser soll ein Nachtreten des Jungen gewesen sein, der zuvor offenbar gefoult worden war. Videoaufnahmen würden dies zumindest belegen, hieß es. Der Vater des getretenen Spielers sei laut Zeugen ausgerastet. Er hätten den 14-Jährigen gewaltsam zu Boden gebracht und sogar gewürgt. Anschließend habe laut Polizeianganen ein Messer gezogen und damit andere Väter bedroht, die zur Hilfe eilten. Dabei habe der bewaffnete Mann „Ich stech dich ab“ gerufen.

    Zuschauer wählten den Notruf. Kurze Zeit später nahmen Polizisten den aufgebrachten Vater fest. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Mann wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Sein Opfer, der 14-jährige Junge, habe einen Bluterguss am Hals erlitten. „Es geht ihm gut. Ich bin immer noch erschüttert. Sowas habe ich noch nie gesehen und erlebt, vor allem bei einem Jugendspiel. Wer nimmt denn zu einem Jugendspiel ein Messer mit“, sagte der Staakener Jugendleiter Michael Grässner der Bild.

    Das Spiel der U-15-Junioren wurde nach den Tumulten bei einem Spielstand von 2:0 für Staaken abgebrochen. Der BAK möchte auf ein Wiederholungsspiel verzichten.

    https://www.msn.com/de-de/sport/fuss...out&li=BBqg6Q9
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  8. #98
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Massenschlägerei auf Fußballplatz in Bauschlott: Polizei ermittelt wegen Körperverletzung

    Neulingen-Bauschlott. Nach einer mutmaßlichen Auseinandersetzung am Randes eines Fußballspiels am Samstagnachmittag in Neulingen-Bauschlott ermittelt das Polizeirevier Pforzheim-Nord nun wegen Körperverletzung.

    Derzeitigen Erkenntnissen zufolge sollen nach Spielende gegen 17 Uhr einzelne Personen, die laut Zeugenaussagen der Heimmannschaft zuzuordnen seien, auf einzelne Spieler und Zuschauer der Gastmannschaft losgegangen sein, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Den freiwilligen Ordnern der Heimmannschaft soll es gelungen sein, die Personen zurückzuhalten und die Beteiligten zu trennen.

    Bei Eintreffen der Polizei mit mehreren Streifenwagen hatte sich die Situation bereits beruhigt. Als mögliche Ursache der Auseinandersetzung steht im Raum, dass sich mutmaßliche Zuschauer der Heimmannschaft durch die Gastmannschaft provoziert gefühlt haben sollen. Bislang ist bekannt, dass bei der Auseinandersetzung ein Mann leicht verletzt wurde, wobei dieser seinerseits eine Person attackiert haben soll.

    Die Polizeibeamten stellten die Personalien von zwei Tatverdächtigen sowie neun weiteren Personen, darunter Zeugen und mindestens ein Geschädigter, fest und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung ein.... https://www.pz-news.de/region_artike...d,1714332.html
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  9. #99
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Nicht umsonst gab es schon früh den Ruf nach Fairness.
    Sport ist in vielen Fällen kein Spiel, sondern eine andere Form des Krieges.
    Ja - aber NUR und ausschließlich für Muslime !

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Euskirchen (NRW) – Verfolgt von einer wilden Meute, rannte der Schiedsrichter um sein Leben …

    Schlimme Szenen am Mittwochabend im Amateurfußball. Im Kreispokal war B-Ligist Türk Gencligi Euskirchen kurz vor Schluss gegen den großen Favoriten, Bezirksligist TuS Zülpich, 0:1 in Rückstand geraten.

    Ärger nach Gegentor
    Es folgten wilde Proteste der Gastgeber, in ihren Augen hätte der Treffer wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht zählen dürfen.

    Der Torwart, berichten Zeugen, rastete vollends aus, schleuderte dem Referee wüste Beleidigungen entgegen. Die Polizei am Donnerstag: „Als er hierfür die Rote Karte erhielt, eskalierte die Situation derart, dass der Schiedsrichter vom Spielfeld flüchtete.“ Laut Beobachtern verfolgt von Türk-Gencligi-Spielern und Zuschauern.
    Eine Menschenmenge schützte den Unparteiischen. Plötzlich flog eine Kunststoffflasche in seine Richtung. Am Kopf getroffen, sank der Schiedsrichter zu Boden. Er erlitt oberflächliche Gesichtsverletzungen.

    Ein Großaufgebot der Polizei bekam die aufgeheizte Lage schnell in den Griff. Die Beamten fertigten Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung, gegen einen männlichen Flaschenwerfer werde ermittelt. „Außerdem wurde privat aufgezeichnetes Videomaterial gesichert.“

    Das abgebrochene Spiel wird vermutlich zugunsten des TuS Zülpich gewertet.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...0420.bild.html
    Was wünsche ich mir doch ein hartes Vorgehen mit drakonischen Strafen...Zwangsauflösung des ganzen Vereins, lebenslange Sperren für alle Beteiligten des Türkenvereins...aber das wird es hierzulande leider niemals geben...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  10. #100
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Gescheiterte Integration: Türken, Fussball und Gewalt

    ....Eine News-Seite machte eine Meldung mit dem kaputtgeschlagenen Gesicht eines Schiedsrichters auf. Es wirkte wie eine eher durchgesickerte Meldung, vermutlich waren die innerredaktionellen politisch korrekten Wahrheitswächter und Zensoren, die „Faktenchecker”, am Vorabend bei einer Party ins Weinfass gefallen schliefen noch ihren Rausch aus, so dass unbequeme Wahrheiten ohne „Dekontextualisierungs”-Beanstandung unkontrollierten freien Lauf in die Öffentlichkeit finden konnten. Im Ernst: Denn diese Nachricht habe ich danach nirgends mehr gesehen, und als ich ein paar Tage später nochmals genauer nachlesen wollte, was passiert war, war sie nicht mehr abrufbar. Gelöscht. Verschwunden. Wie so vieles.
    ..........Seit mindestens zehn Jahren ist hier in den unteren Ligen die Hölle los und es geht weit über das hinaus, was es schon immer gegeben hat – zünftige Raufereien, vorsätzliche böse Fouls und Dorfrivalitäten. Zimperlich ging es bei Partien der unteren Klassen noch nie zu, doch inzwischen geschehen hier absurde und schreckliche Dinge, die früher, zu guten alten BRD-Zeiten, als vor allem Einheimische gegen Einheimische in einheimischen Vereinen antraten, auf Fussballplätzen und Zuschauerrängen unvorstellbar waren.
    Einst friedlicher Sport
    Auch ich selber, als Jugendspieler beim SC Sperber Hamburg und später dann als passionierter HSV-Stadionfan, habe nur selten Gewalt beim Fussball erlebt, und wenn, kam sie höchstens mal von aussen. Spieler und echte Fans waren in der Regel friedlich, was sich im Profifussball durch Ultras und gesellschaftlich fast „akzeptierten“ Hooliganism seither leider fatal und böse geändert hat. Doch dass auch an der Basis, im Hobby- und Amateurgekicke und im Vereinsfussball der unsportliche Aspekt immer exzessiver und Brutalität immer verbreiteter wurde, ist eine Entwicklung, die dank der Problemmigration nach Deutschland immer stärkeren Auftrieb bekam. Wenn etwa türkischstämmige Vereine aufmarschieren, kommt es mitunter zu wildesten Schlägereien unter Zuschauern, es gibt krankenhausreif geprügelte Schiedsrichter und Tritte und Schläge von Spielern gegen Spielern. Früher gab es in Deutschland auch keine Vereine mit solchen Namen: „Fenerbahçe Istanbul Marl”, „BSV Hürriyet Burgund” oder „Türkiyemspor Berlin”. Allein im Ruhrgebiet und in Berlin gibt es zusammen etwa 80 rein türkisch geprägte Fußballvereine.

    Begegnen wir diesen Fakten zunächst einmal mit zwei simplen Fragen, die sich fast von selbst beantworten: Erstens, wäre es denkbar, dass ausgewanderte Deutsche in der Türkei Clubs mit derartigen Namen gründen können oder dürfen, etwa „Hertha BSC Ankara“ oder „Eintracht Frankfurt Istanbul”? Und zweitens, warum gründen ausschliesslich türkische Migranten reine Türkensportvereine, und warum gibt es dass hierzulande nicht oder nicht in annähernd vergleichbarer Zahl von Griechen, Indern, Engländern, Franzosen, Spaniern oder Italienern? Ja, warum wohl… Die bittere Antwort lautet: Von erfolgreicher Integration kann bei bestimmten Volksgruppen, bei einer bestimmten Herkunft nicht immer die Rede sein. Dafür sorgt seit vielen Jahren bei den türkischen Zuwanderern mit Nachdruck der osmanische Poltergeist Erdogan. Erinnern Sie sich noch? Die gesamte politische Appeasement-Klasse blies seinerzeit ihre gutmenschlichen Backen auf, glotzte verwirrt und schwieg dröhnend, als Erdogan in Erobererpose in seinem Türken-Gau Germanistan zu den hier lebenden Siedlern sprach – im randvollen Kölner Stadion, wo sich das reintürkische Publikum (darunter viele Doppelstaatsbürger oder türkischstämmige „Deutsche”) fahnenschwenkend am türkischen Nationalismus berauschte und frenetisch applaudierte. Das war im Mai 2010.

    Erdogans berüchtigte Assimilationsrede
    Da aus dieser berüchtigten Rede des türkische Führers – die zwar als umstritten gilt, was aber nie Konsequenzen hatte – immer nur ein Kernsatz wiedergegeben wird (sinngemäß: Integration gleich kulturelle Assimilation und kulturelle Assimilation ist ein Verbrechen), hier nochmals der gesamte „Kontext“ zum besseren Verständnis, in dem Erdogan Rolle und Selbstverständnis der unter türkischer Flagge hierzulande Besiedelung betreibenden Turkmigranten zusammenfasste. „Ihre Augen und Ihre Ohren waren immer auf die Türkei gerichtet. Die Tatsache, dass Sie seit 47 Jahren Ihre Sprache, Ihren Glauben, Ihre Werte, Ihre Kultur bewahrt haben, vor allem aber, dass Sie sich gegenseitig stets unterstützt haben, diese Tatsache liegt jenseits aller Anerkennung. Ich verstehe die Sensibilität, die sie gegenüber Assimilation zeigen, sehr gut. Niemand kann von Ihnen erwarten, Assimilation zu tolerieren. Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sie sollten sich dessen bewusst sein.“

    Schon damals sprach die Ignoranz der deutschen Politik gegenüber dieser unfassbaren Einmischung in innere Angelegenheiten und anderswo undenkbare Spaltungspropaganda Bände. Es ist das fatale deutsche Berufspolitik-Elend, dass unsere Regenten und Macher stets ohne jedes Verantwortungsbewußtsein handeln und nie jemand zur Verantwortung gezogen wird, wenn er dem deutschen Wahlvolk Schaden zufügt, Land und Leuten einen Bärendienst erweist. Amtseid… was ist das denn…?! Dabei war damals klar und ist es heute erst recht: Wenn ich als Einwanderer von der Sprache über die Religion bis hin zum Alltag so bleibe, wie ich bin, was passiert dann wohl? Es kommt zur Nichtintegration, zur Nullintegration. Ich bleibe ein Fremder unter Fremden, suche nur die Nähe von meinesgleichen, segregiere mich aktiv – und drehe dann im Laufe der Zeit den Spieß einfach um. Aus der Bringschuld eines Einwanderes in eine ihn unterstützende Aufnahmegesellschaft wird ein Einforderer von Anerkennung in seinem Sonderstatus: Ich werde nicht genügend integriert, ich werde diskriminiert (weil ich mich nicht integriere) und so weiter, eine typische „Self-fulfilling Prophecy“. Die Türken selbst liefern jene „Haltung“ die Erdogan bei ihnen bestellt hat. Und was wir in vielen gesellschaftlichen Konfliktbereichen dann erleben, ist genau das Phänomen, von dem auch der deutsche Vereinsfussball heimgesucht wird: Gerade hier brechen sich dann Emotionen, atavistische Ehrbegriffe, Männlichkeitsrituale und Vorurteile Bahn – und wird die Parallelgesellschaft „erlebbar“.

    Spaltung auf dem Platz
    Die Spaltung betrifft aber nicht nur Fussball. Erdogan ist dabei mit seiner Religionsbehörde und ihrer religiösen Streitmacht „Ditib“ hierzulande inzwischen schon sehr weit gekommen. Der Muezzin kräht fortan – wiederum ist Köln Verdichtungspunkt dieser neuen Entwicklung – an Freitagen vom Dach der Zentralmoschee seinen Unterwerfungsappell. Was wir mit den Türken überwiegend erleben, ist trotzige Integrationsverweigerung mit Ansage, mit vollem Vorsatz zwecks sukzessiver Eroberung bzw. „islamischer Landnahme“ (diese Formulierung wählte übrigens der inzwischen leider verstorbene deutsch-jüdische Schriftsteller Ralph Giordano). Diesem Expansionsplan folgt Erdogan in strategischer Weitsicht und mit viel Geduld, aber auf klarem Kurs. Man muss dieses zugrunde legen, denn bei der ausufernden Gewalt auf den Bolzplätzen der Nation erleben wir das Vorspiel auf kommende Zeiten; der Anpfiff für ähnliche Gewaltausbrüche in unseren Städten ist vorprogrammiert. Also lohnt der Blick zur fussballerischen Basis, denn dort wird erschreckend deutlich, wie sich hierzulande Politikversagen mit immerwährender Scheintoleranz ummäntelt und längst vorm Scherbenhaufen steht.

    In dem beliebten Sport-Blog „Ulmato” wurde unlängst der Hintergrund der Gewalt in den unteren Ligen deutlich skizziert. Doch unfreiwillig wurde hier, neben der Ursache, auch die fatale Strategie der linken „Transformierten“ geoutet, die Teil des Problems ist: Die Migration als Staatsziel darf nicht scheitern, sie kann nicht scheitern, bei uns sind alle Menschen willkommen! Auch Verbrecher, Mörder, Totschläger, möchte man ergänzen. Dabei sei, so „Ulmato”, schon erstaunlich, was sich da jedes Wochenende auf den Fußballplätzen im ganzen Land abspiele: „Hier entwickelt sich ein neues Bild der Gewalt im Fußball, die der Mentalität von Hooligans schon sehr nah kommt“, bilanzieren die Beobachter von Fankulturen, um dann, ganz linkspädagogisch, Ursache und Wirkung und Hintergründe quasi politisch korrekt vom Platz zu verweisen: “Dieses Bild zeichnet sich fast ausschließlich bei Spielen (ab), an denen türkische Fußballvereine beteiligt sind. Hier handelt es sich anscheinend nicht um ein Migrationsproblem sondern um ein Mentalitäts- und Charakterproblem, den italienische, griechische, spanische, russische oder französische Vereine spielen in deutschen Ligen relativ unproblematisch fairen Fußball.“

    Wir als Deutsche sind schuld
    Ach nee… soso: Wenn sich alle anderen Migranten in Deutschland benehmen können, sich normal und zivil verhalten und die zur Integration erforderliche Konvergenz zwischen aufnehmender und zugewanderter Bevölkerung an den Tag legen, nur die Türken nicht: Dann können daran – so wird hier suggeriert – nur die Deutschen schuld sein, die auf die „Mentalitäts- und Charakterprobleme“ nicht hinreichend eingegangen sind. Ein weiteres typisches Narrativ des ökolinksmedialen Komplexes, der seine Hegemonie um keinen Preis aufgeben will – auch wenn das noch so manchem Kreisklassenfussballer und Schiedsrichter schwer schaden dürfte. Im Netz sind haufenweise anonymisierte Meldungen zu finden, über „Treibjagden“ nach Spielende bis in die Kabinen hinein. Schiedsrichter, die um ihr Augenlicht bangen und bleibende Schäden davontragen, weil türkischstämmige Spieler aber auch deren Fans sich wie Wildschweine auf Tollwut benehmen.

    Fast immer wird die Herkunft oder der „kulturelle Hintergrund“ der Täter und Schläger in den Medien ausgeblendet. Es kommt in den unteren Spielklassen immer häufiger zu schweren Gewalttaten und auf den ersten Toten darf man regelrecht gespannt sein – aber fast immer berichtet die Lokalpresse ohne Hinweis auf Herkunft und Nationalität – und mit dem Islam hat das natürlich alles schon mal gar nichts zu tun. Wenn dann Opfer die Wahrheit sagen, ist im Zweifel eher die AfD schuld als solche Leute, die nun Unwort wie „Ehrenfoul“ in den deutschen Wortschaftz einbringen. Interessant wird es, wenn denn einmal die Wissenden aus ihren Kreisen ausplaudern: Wie zum Beispiel Yüksel Tigil, Geschäftsführer des Türkischen Sportclubs Hamm, der nach einem dortigen typischen, üblen und primitiven Vorfall erklärte: „Jeder Deutsche weiß, was er nicht zu uns sagen sollte. Niemand sollte unsere Mutter beleidigen. In unserer Gesellschaft ist die Mutter ein Heiligtum. Passiert sowas, rasten wir aus”. Sowas sagt kein primitiver Rapper, der Sekundärtugenden verherrlicht, weil er sonst auf nichts im Leben „stolz“ sein kann – sondern ein deutsch-türkischer Sportfunktionär. Tigil räumt dann noch „selbstkritisch” ein: „Wir müssen lernen, uns zu beherrschen. So etwas darf nicht passieren.”
    Hoffnung auf die Selbstbeherrschung des Parallelmilieus
    In der Tat, das darf nicht passieren – aber es reicht nicht, dafür auf die Einsicht und Selbstbeherrschung der Parallelmilieus zu hoffen. Es muss von uns, von unserem Rechtsstaat erzwungen werden. Wenn Freiheit, Recht und Ordnung nicht offensiv verteidigt und durchgesetzt werden, dann können solche Typen hierzulande machen, was sie wollen – hinterher, wie derzeit, auf die osmanisch-orientalische Tränendrüse drücken. Diese Mentalität kennen Türkei-Urlauber von jedem dortigen Basar, wie auch deutsche Sozialarbeiterinnen aus hiesigen Frauenhäusern. Im Fussball, meint der sich einsichtig gebende Tigil, entlade sich eben der Frust der türkischen Männer. Häufig seien die Spieler wohl nicht angekommen in der deutschen Gesellschaft: „Sie haben keine Ausbildung, keinen Job und fühlen sich benachteiligt.” Also, Klappe, ihr Almans: Ihr seid selbst schuld!
    Und dann kommt noch der entlarvende Satz, gerichtet an die ungläubigen Hunde des Westens, von denen Unterwerfung erwartet wird: Jede gelbe Karte empfänden sie als „persönliche Beleidigung”, meint der Herr vom türkischen Fussballclub. Was war zuvor geschehen? Die lokale Presse hatte über eine Begegnung berichtet, bei der sich Türken und ebenfalls migrationsstämmige Gegner gegenseitig diffamiert hatten : „‚Hurensohn‘, ‚Kanaken-Sau‘. Schon vor dem Anpfiff des Fußballspiels schleudern sie sich die Beleidigungen um die Ohren. Die Stimmung ist so aufgeladen, dass besorgte Spieler ihre Frauen und Kinder nach der Pause nach Hause schicken.” Wie es bei den barbarischen Türken-Spielen zugeht, hatte sich hier einmal mehr in aller Deutlichkeit gezeigt, vor allem, wie unkultiviert, unzivilisiert, barbarisch und grundabstossend primitiv hier eine integrationsunwillige Einwandererkultur Raum nimmt und nach ihren eigenen Gesetzen lebt.

    Tobender Turkpöbel
    In der Partei war es in der 80. Minute zu einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung gekommen: Der Turkpöbel tobte, dann, als ein türkischer Zuschauer auf den Platz stürmte, folgten ihm 60 fäusteschwingende Landsleute. Das ist also Erdogans Türkentango mitten in Deutschland: Es kam zur Massenschlägerei, am Ende waren ein schwerverletzter „deutscher Zuschauer” mit Brüchen im Gesicht und viele andere Verletzte zu beklagen Nochmals zur Erinnerung „Mentaltrainer” Tigil: „Wir müssen lernen, uns zu beherrschen.“

    Wie fatal die deutsche Nichtintegration von Einwanderern ist, verdeutlicht auch das bizarre, absurde Schauspiel, welches um den türkisch mentalisierten Randale-Club BV Altenessen II bereits anno 2015 aufgeführt wurde: Damals a errang der von Migranten durchdominierte Club dank 20 Siegen aus 22 Partien die Meisterschaft und wurde Aufsteiger. Doch der Kreisligist BV Altenessen II war alles andere als eine verdiente Meisterschaft: Die Amateurfußballer waren auf den Plätzen als bolzende Hooligans bekannt. Beim Lauf aufs Fussballtor mussten sich Verteidiger des Gegners an Kopf und Körper gegen Tritte, Fäuste und Spucke schützen, türkischstämmige Spieler sollen Fussball mit Kampfsport kombiniert haben. Zur Wahrheit gehörte auch, dass alle anderen Teams die Partien gegen den BVA monatelang boykottierten. Woche für Woche bekam Altenessen so automatisch drei Punkte gutgeschrieben – und konnte den, dank Faustrecht, den fußballerischen Aufstieg feiern.

    Verweichlichte Einheimische
    Wie es bei BV Altenessen Anatolien II bis III (kleiner Scherz) dabei so zuging, berichtete damals überraschend emotionsfrei sogar der „Spiegel“: „Die anderen Klubs werfen den Altenessenern vor, von ihnen auf und abseits des Feldes beleidigt, beschimpft oder bedroht worden zu sein, sagt Thorsten Flügel. Er ist der Vorsitzende des Fußballkreises Essen Nord/West. Die Situation eskalierte, als ein BVA-Spieler nach einem Ausraster gegen einen Schiedsrichter im März lebenslang gesperrt worden war. In einem Spiel Ende Februar stellte der Unparteiische den 23-Jährigen mit Gelb-Rot vom Platz. Der Spieler warf ihn zu Boden und schlug auf ihn ein.“

    Dass Deutsche inzwischen selbst so degeneriert sind, dass sie sich den Rasen von reintürkischen Mannschaften „wegprügeln” lassen und letzteren dann auch noch der Gewinn zugesprochen wird, weil hier keine echten Männer mehr die Hoheit über ihren Fussballplatz vereidigen wollen, sagt auch alles über ein moralisch völlig heruntergekommenes Land. Die Fortsetzung dieser Entwicklung lässt sich dann im „deeskalierenden“ Verhalten effeminierter, perfekt frisierter und gepuderter deutscher Waschlappen-Polizisten im Einsatz gegen migrantische Provokateure und „Gruppen junger Männer“ der Party- und Eventszene ablesen: Dort nässt man sich routinemäßig ein, während gegen eigene Landleute, Rentner und Frauen bei Elsen „Querdenker”-Demonstrationen kräftig zugelangt wird. Analog zu Tigil wäre die Botschaft an die Deutschen überfällig: „Wir sollten lernen, wie man sich wehrt und verteidigt und anderen Selbstbeherrschung beibringen!“

    Die heile Welt der Bessermenschen
    Inzwischen mehren sich zwar kritische Stimmen aus den Verbänden gegen die fatale Entwicklung auf den Bolzplätzen – aber nach wie vor wird überall, von der Vereinspostille bis zu den Sportredaktionen, beim bloßen Anflug von Kritik in Richtung „Türkenboxfussball“ sofort eine Beschwichtigungs- und Relativierungsorgie losgetreten. Nie gibt es eine tiefere Ursache, die zu verurteilen und anzuklagen wäre; am Ende steht dann immer ein politisch korrektes Fazit. Woher die grundfalsche Einstellungen hinter all den Hieben und Tritten kommt, darf nicht erwähnt werden, um die pseudoheile Multikulti-Welt der Gut- und Bessermenschen ja nicht infrage zu stellen. Auch nicht erwähnt werden darf, dass Gewalt im osmanischen Kulturkreis, bei Erdogans Fußsoldaten, eben Teil des Alltags ist; natürlich nicht bei allen, aber definitiv (zu) vielen: Die Kinder werden von den Eltern geschlagen, der Vater schlägt die Mutter nach Suren-Vorschrift so, dass keine Verletzungen und blaue Flecken zu sehen sind; und auch wenn dies bei Türken weniger verbreitet ist als im afghanischen oder jesidischen Kulturkreis, gibt es durchaus auch das Phänomen der „Ehrenmorde“, heißt: Wenn die Tochter sich in einen „Kuffar“ verliebt, wird das Töchterchen auch schon mal von den Geschwistern bis in den Sarg hinein geprügelt, unter elterlicher Aufsicht, versteht sich.

    Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ ließ immerhin mal selbstkritsche Stimmen zu: „Eindeutig fällt die Einschätzung von Rainer Lehmann, Geschäftsführer des Fußball- und Leichtathletikverbandes Niederrhein, aus: ‚Vielleicht haben wir zulange weggeschaut. Wir wissen, dass ethnische Konflikte auf dem Platz ausgetragen werden. Wir haben das nie offen ausgesprochen, sonst hätte man uns für ausländerfeindlich gehalten.‘” So sei der Amateur-Fußball, laut Lehmann, eben auch ein Abbild der Gesellschaft; es herrsche offenbar eine gewisse Grundaggressivität. „Es kommt auch vor, dass sich Türken untereinander bekriegen. Also Aleviten gegen Kurden. Dann wird es ganz schwierig.” – Die hiesige Gesellschaft schaut solange hilflos zu, bis es den ersten Toten gibt. Und wenn es soweit ist, sind daran dann bestimmt auch die Deutschen Schuld – denn die Täter hatten hierzulande bestimmt eine ganz schlechte Kindheit, waren traumatisiert oder litten unter dem ständigen Assimilationsdruck. Erdogan lacht sich schlapp.

    https://ansage.org/tuerkentango/
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