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  1. #101
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Liest man sich den Thread durch, fragt man sich unwillkürlich, ob all das überhaupt Konsequenzen nach sich zieht. Werden auffällige Vereine vom Spielbetrieb ausgeschlossen? Werden Schläger vor Gericht gestellt, passiert überhaupt etwas?
    Die Antwort ist einfach. Es hat keinerlei rechtliche Konsequenzen, ganz gleich was geschieht. Es würde schon helfen, wenn Zuschauer ausgeschlossen werden würden. Denn vom Spielfeldrand geht oftmals die Gewalt aus, die sich dann auch das Spielfeld überträgt. Aber das würde konsequentes Handeln erfordern und das gibt es in diesem Land nicht mehr. Migranten haben freie Hand, können tun und lassen was sie wollen.



    GEWALT-EXPLOSION IN DER FUSSBALL-BEZIRKSLIG
    Brutalo-Mob prügelt Schiedsrichter ins Krankenhaus
    Bochum – Auf dem Platz endete das Spiel unentschieden, für den Schiedsrichter (27) blutig, schmerzhaft und schockierend. Brutale Anhänger der Gastmannschaft schlugen ihn krankenhausreif.

    Sonntagnachmittag hatten sich in der Bezirksliga der SV Phönix Bochum und der CF Kurdistan Bochum gemessen. Beim Stand von 1:1 pfeift der Schiri kurz nach 17 Uhr ab.
    ► Von da an geht alles blitzartig. Männer rennen vom Spielfeldrand auf den Kunstrasenplatz. Sie prügeln auf den Unparteiischen ein, schlagen ihm die Pfeife aus dem Mund. Der Mann aus Hamm geht zu Boden, die Angreifer treten auf ihn ein.

    Hauptverdächtiger flüchtet über Zaun
    Ergebnis: Frakturen im Gesicht, Schädelverletzungen, Platzwunden.

    Während sich Augenzeugen um den Schwerverletzten kümmern, Polizei und Rettungsdienst rufen, gelingt dem mutmaßlichen Haupttäter die Flucht über einen Zaun. Als zwei weitere Angreifer werden der Betreuer (34) und der Trainer (60) der Gastmannschaft CF Kurdistan identifiziert. Der Coach wurde mittlerweile suspendiert.
    Auch am Tag nach der blutigen Attacke ist das Entsetzen unter den Sportlern der Gastgeber groß. Franz Peterkord (57), Erster Vorstand vom SV Phönix: „Ich bin seit Jahrzehnten im Fußball zu Hause, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Es gab eine blitzartige Rudelbildung, der Schiedsrichter hatte keine Chance, der Übermacht und dem Angriff zu entgehen. Da ist eine Grenze weit überschritten und ich weiß nicht, wie man gegen diese Entwicklung angehen kann.“

    Tatsächlich sei es ein ausgewogenes, faires Spiel gewesen, die Gastmannschaft zudem bisher in der Bezirksliga Westfalen nicht negativ aufgefallen. Offenbar eskalierte die Lage, weil CF Kurdistan nach einem Elfmeter die Führung eingebüßt hatte.

    Schiedsrichter war schon mal Gewalt-Opfer
    Schiedsrichter Ayoub K. landete nicht zum ersten Mal nach einem Spiel im Krankenhaus. 2020 verletzte ein vom Platz gestellter Spieler den damals 25-Jährigen mit einem Tritt in den Bauch und Faustschlägen gegen die Schläfe.
    Im aktuellen Fall fahndet die Polizei Bochum noch nach dem Haupttäter. Peterkord: „Er ist hinter dem Tor über einen Zaun auf das Gelände der Halde geflüchtet. Wir haben noch versucht, ihn aufzuspüren, aber vergeblich.“

    Der Gesuchte ist circa 1,85 Meter groß, Mitte 30 und schwarzhaarig. Er trug einen roten Kapuzenpullover, schwarze Hose und schwarze Jacke.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...1518.bild.html
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  2. #102
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Liest man sich den Thread durch, fragt man sich unwillkürlich, ob all das überhaupt Konsequenzen nach sich zieht. Werden auffällige Vereine vom Spielbetrieb ausgeschlossen? Werden Schläger vor Gericht gestellt, passiert überhaupt etwas?
    Die Antwort ist einfach. Es hat keinerlei rechtliche Konsequenzen, ganz gleich was geschieht. Es würde schon helfen, wenn Zuschauer ausgeschlossen werden würden. Denn vom Spielfeldrand geht oftmals die Gewalt aus, die sich dann auch das Spielfeld überträgt. Aber das würde konsequentes Handeln erfordern und das gibt es in diesem Land nicht mehr. Migranten haben freie Hand, können tun und lassen was sie wollen.
    Danke fürs posten, wollte ich auch schon.

    Besonders schäbig: Im WDR wurde gestern in der Sendung "Lokalzeit" genau darüber berichtet. Es wurden aber keine Vereine genannt, da wurde nur pauschal berichtet, dass ein Schiedsrichter angegriffen wurde. Die entscheidenden Fakten werden da immer wieder unterschlagen !
    Dachte ich mir schon, dass das wieder ein reiner Migrantenverein war.

    Solange solche Vereine erlaubt sind, und nicht nach solchen Vorfällen sofort aus dem Verkehr gezogen werden, wird es solche Fälle auch immer wieder geben...

    Aber, @Realist59 , es sind ja nicht nur die Zuschauer. Gerade auch die Spieler sind da oftmals beteiligt, oft auch die Haupttäter. Die fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, wenn sie z.B. ne rote Karte kriegen, oder der Gegner nen Elfmeter.

    Wie schon mal erwähnt...viele Vereine wollen gegen solche Migrantenvereine schon gar nicht mehr spielen, auch die Schiris möchten da nicht pfeifen...ich lese öfter in der örtlichen Zeitung, dass Spiele eines M-Vereins abgesagt wurden...ein Bekannter, Jugendtrainer hier im Ort sagte mir einmal, warum. Die Schiris bestanden auf Polizeipräsenz beim Spiel, weil sie Angst vor Eskalationen hatten. Man hatte aber kurzfristig nicht genug Beamten, daher weigerte sich schon mancher Schiri, das Spiel anzupfeifen. Finde ich sehr verständlich.

    Ich kenne da die Regelung gar nicht...wenn ein Schiri aus Angst vor dem M-Verein nicht anpfeift...gilt das dann als Niederlage am grünen Tisch für diesen Verein ?

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #103
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen

    ....Ich kenne da die Regelung gar nicht...wenn ein Schiri aus Angst vor dem M-Verein nicht anpfeift...gilt das dann als Niederlage am grünen Tisch für diesen Verein ?

    Ist es schon mal vorgekommen, dass ein Schiri aus Angst abgesagt hat? Ich denke mal, dass er sich eher mit "Krankheitsgründen" aus der Affäre zieht und ein unerschrockenerer Zeitgenosse antritt.
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  4. #104
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Rekord bei Spielabbrüchen

    Gewalt im Amateurfußball eskaliert weiter

    BOCHUM/OSNABRÜCK. Am vergangenen Wochenende protestierten die Schiedsrichter im Kreis Osnabrück gegen die Gewalt gegen sich. Vor den Spielen verlasen sie Erklärungen und pfiffen die Spiele zwölf Minuten später an. Motto: Es ist nicht kurz vor, es ist bereits zwölf Uhr.

    Doch es nutzte nichts: Erneut eskalierte die Gewalt – und zwar nicht nur in Osnabrück. In Bochum prügelten Migranten einen Unparteiischen nach dem Schlußpfiff ins Krankenhaus.

    Im Osnabrücker Kreisligaspiel zwischen dem SC Portugues und dem SC Schölerberg wurde der Schiri bei einer Schlägerei zwischen dem Torwart und einem gegnerischen Stürmer am Kopf getroffen. Dieser zeigte beiden Spielern die Rote Karte und brach die Begegnung ab.

    Schiris „beleidigt, bedroht und tätlich angegriffen“
    In der Osnabrücker Erklärung heißt es: „In den letzten Wochen gab es vermehrt Gewaltvorfälle auf unseren Sportplätzen, bei denen auch Schiedsrichter aufs Schlimmste beleidigt, bedroht und sogar tätlich angegriffen wurden. Hiergegen setzen wir mit unserer Unterbrechung ein Zeichen.“

    Noch schlimmer als in Osnabrück ging es in der Bochumer Bezirksliga zu. Bei der Partie zwischen dem SV Phönix Bochum und dem CF Kurdistan mußte der 27jährige Schiedsrichter laut Polizei nach einer tätlichen Attacke der Kurden schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Partie war bereits mit 1:1 zu Ende gegangen. Nach dem Abpfiff kam es zu unschönen Szenen, die der Referee mit zwei Platzverweisen gegen Spieler des CF Kurdistan ahndete.

    Daraufhin griffen laut Polizei der Trainer der Gastmannschaft, ein Betreuer und ein bislang unbekannter Zuschauer den Unparteiischen an. Sie schlugen ihm die Pfeife aus dem Mund und traten auf ihn ein. Rettungskräfte und die Polizei mußten anrücken. Der schwerverletzte Schiedsrichter aus Hamm wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

    911 Spielabbrüche in Deutschland
    Die Zahl der Spielabbrüche liegt in ganz Deutschland inzwischen auf einem Rekordhoch, wie der DFB bekanntgab. In der Saison 2021/22 mußten die Schiedsrichter im Amateurbereich 911 Partien vorzeitig beenden – so viele wie nie in einer Saison. „Erstmals müssen wir einen Anstieg bei den Spielabbrüchen feststellen, wobei wir uns immer noch im Promillebereich bewegen“, hatte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann am vergangenen Mittwoch gesagt. Die Quote der Abbrüche stieg von 0,05 auf 0,075 Prozent.

    Gewalt und Spielabbrüche häufen sich auch im Jugendfußball. In Berlin hatte ein türkischstämmiger Vater den 14jährigen Gegenspieler seines Sohnes gewürgt und dann ein Messer gezogen.

    https://jungefreiheit.de/allgemein/2...all-eskaliert/
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  5. #105
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    So viele Spielabbrüche wie nie
    “Multikulti” wirkt: Immer mehr Gewalt im deutschen Amateurfussball
    Die Segnungen einer multikulturellen Gesellschaft machen auch und gerade vor dem Fußball nicht halt: Das, sich alltäglich auf Deutschlands Straßen abspielt, setzt sich auch auf den Spielfeldern und Bolzplätzen der Nation fort. Besonders im Amateurfussball, wo inzwischen zahlreiche Migrantenvereine aktiv sind, die oftmals wahre Horte der Parallelgesellschaften darstellen, kommt es zu roher Gewalt, Tätlichkeiten und auch zur Austragung kultureller, religiöser und ethnischer Konflikte im Wettstreit mit rivalisierenden Clubs. Und immer wieder geraten Schiedsrichter zwischen die Fronten.

    Fast keine Woche vergeht inzwischen, in der nicht brutale Übergriffe, Schlägerei oder regelrechte Bandenkriege in den unteren Ligen an der Tagesordnung sind. So auch vorvergangenes Wochenende: Wie der “Kicker” berichtet, kam es beim Bezirksliga-Spiel zwischen dem türkisch geprägten SV Phönix Bochum und dem CF Kurdistan zu Ausschreitungen, als nach Polizeiangaben ein Trainer, ein Betreuer und ein Fan des CF Kurdistan auf den Schiedsrichter losgingen, ihm die Pfeife aus dem Mund schlugen und auf ihn eintraten.

    Der 27-jährige erlitt derart schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Geschäftsführer des CF Kurdistan widersprach der Darstellung der Polizei und behauptete, ein Zuschauer sei für den Angriff auf den Schiedsrichter verantwortlich gewesen. Der Vorsitzende des SV Phönix Bochum verwies ebenfalls auf „außenstehende Idioten, die auf dem Fußballplatz nichts zu suchen haben“. Allerdings handelte es sich dabei wohl um Verwandte und/oder Freunde der Akteure auf dem Platz. Die Polizei versucht nun, den genauen Sachverhalt durch einen Zeugenaufruf zu klären.

    “Macht keinen Spaß mehr”
    Ebenfalls am vorletzten Sonntag kam es nach dem Kreisligaspiel Frischauf und dem Türkischen SV zu Gewaltszenen zwischen Spielern und auf den Platz stürmenden Zuschauern. Ein Betreuer der Heimmannschaft wurde durch einen Schlag auf den Hinterkopf bewusstlos geschlagen, als er zu schlichten versuchte und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

    Besfort Tafolli, Spielertrainer von Frischauf, erklärte, nicht mehr gegen den Türkischen SV antreten zu wollen. „Das ist Hobbyfußball! Wir kennen uns alle privat, haben vor dem Spiel noch gute Gespräche und dann passiert so etwas. So macht das keinen Spaß mehr“, empörte er sich. Der Vorstand des Türkischen SV behauptete, ein Anhänger von Frischauf sei für den Angriff verantwortlich gewesen.

    Zieht immer: Die “Rassismus”-Keule
    Ein Schiedsrichter in Baden-Württemberg musste das Kreisliga-B-Spiel zwischen der SG Alfdorf/Hintersteinenberg und dem TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd abbrechen, weil er von Spielern bedrängt, beleidigt und als “Rassist” bezeichnet wurde, nachdem er einem Türkgücu-Spieler kurz vor Schluss die rote Karte gezeigt hatte. Bereits während des Spiels sei es zu Beleidigungen gekommen sein, erklärte die Polizei. Anhänger beider Teams stürmten schließlich das Spielfeld.

    Diese Vorkommnisse decken sich mit dem Bild, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zu Spielabbrüchen im Amateurfußball veröffentlicht hat: Demnach gab es in Spielzeit 2021/22 so viele Spielabbrüche wie noch nie. Durchschnittlich musste jedes 1339. Spiel in der vergangenen Saison abgebrochen werden, was einer Steigerung um 50 Prozent gegenüber der der Spielzeit 2018/19 entspricht, die die letzte regulär beendete Saison vor der Corona-Pandemie war.

    Latente Gewaltbereitschaft und Integrationsversagen
    Was sich hier ausdrückt, ist zum einen die stets latente Gewaltbereitschaft von Menschen, die Kulturen entstammen, in denen tätliche Gewalt ganz selbstverständlicher Teil der Konfliktlösung ist. Dass etwa die Spieler des TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd zudem genau verinnerlicht haben, wie der deutsche “Diskurs” läuft und welche Knöpfe sie bedienen müssen, um sich selbst in die sakrosankte Opferrolle zu flüchten, zeigt die Tatsache, dass sie regelmäßig Schiedsrichter, die einen der eigenen Spieler – und sei es noch so objektiv berechtigt – des Platzes verweist, umgehend als “Rassisten” anprangern.

    Dies ist eigentlich eine Anschuldigung, die sicherlich in keinem anderen Land bei einem vergleichbaren Anlass so niederschwellig und beiläufig erhoben werden dürfte – doch in Deutschland rennt der, der sie noch so inflationär und anlassfrei erhebt, stets offene Türen ein. Doch in dem Maße, indem die Migration weitersteigt, Zuwanderern fast keine Integrationsleistungen abgefordert werden und sich das gesellschaftliche Klima immer weiter polarisiert, werden brutale Gewaltexzesse und ihre gesellschaftspolitische Aufladung auch im Sport immer mehr zum Alltag werden.


    https://www.wochenblick.at/allgemein...ateurfussball/
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  6. #106
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    „Ich hatte Angst wie noch nie“, sagt der Schiedsrichter nach dem Jugendspiel
    Dienstag
    Dominik Otte saß auf einer Bank in der Kabine und wusste nicht recht, was da gerade passiert war. „Ich habe gezittert, das war ein brutaler Schock“, erzählt er der Zeitung „tz“. Otte ist 20 Jahre alte, vom Schiedsrichter des TSV Oberammergau. Er gilt als einer der besten in seiner Region, gehört dem Förderkader der Schiedsrichtergruppe Weilheim an.
    Am Sonntag, beim Jugend-Bezirksoberligaspiel der U17 des TSV Murnau gegen den Kirchheimer SC wurde für ihn der Sportplatz zum Tatort – mit ihm als Opfer. Otte muste dem Bericht zufolge in die Unfallklinik Murnau gefahren werden, wo später eine Quetschung der Halsweichteile diagnostiziert wurde. Ein Kirchheimer Spieler hatte ihn im Tumult gewürgt. Zeugen beschrieben, wie Otte zurücktaumelte und drohte, auf den Boden zu fallen. „Ich bekam keine Luft mehr“, sagte Otte der „tz“. Er wurde für zwei Wochen krankgeschrieben.

    Zuvor hatte er noch Anzeige bei der Polizeiinspektion Murnau erstattet. Denn seinen Peiniger meinte Otte eindeutig identifiziert zu haben. Das Gesicht des Jugendlichen hatte er sich in dem Tohuwabohu eingeprägt, allen Wirren zum Trotz. Der Spieler mit der Nummer 33 sah von ihm wegen der Würgeattacken sogar noch Rot. „Obwohl ich Angst wie noch nie in meinem Leben hatte“, sagte Otte dem Blatt. Unter dem schützenden Geleit einiger Murnauer Offizieller konnte er dann in die Kabine gebracht werden.

    Ein Ordner des Vereins war ihm zuvor auch noch zur Hilfe geeilt, musste aber wenig später die Flucht antreten, weil die Wut des Kirchheimer Teams urplötzlich auf ihn umgeschlagen sein soll. „Das war eine Treibjagd, erst auf den Schiedsrichter, dann ist die ganze Kircheimer Mannschaft hinter dem Ordner her“, schilderte der beim Spiel anwesende Schiedsrichter-Obmann Klemens Wind die Szenen.
    „Er sagte zu mir, ich wäre gekauft worden“
    Auslöser war ein nicht gegebener Handelfmeter. In der 55. Minute führten die Murnauer mit 2:1, ehe es zur strittigen Szene kam. Gäste-Trainer Hüseyin S., den Otte bereits drei Minuten nach Anpfiff verwarnt hatte, soll dem Bericht zufolge vehement einen Strafstoß gefordert haben. Otte aber sah es anders: kein ahndungswürdiges Vergehen, kein Strafstoß. Er blieb hart - und unbeeindruckt von S.‘ Einwänden, die schließlich in Tiraden gemündet sein sollen. „Er sagte zu mir, ich wäre gekauft worden“, wird Otte zitiert. Der zeigte S. erst die Gelbe, auf dem Gipfel der Beschimpfungen schließlich die Gelb-Rote Karte.

    Das Problem war nun, dass laut Regelwerk des Bayerischen Fußball-Verbandes ein Erwachsener eine Jugendmannschaft betreuen muss. Otte soll den des Feldes verwiesenen Kirchheimer Trainer zweimal gefragt haben, ob eine entsprechende Person die Obhut über die Mannschaft übernehmen könne. Beide Male habe der Kirchmeiner Trainer das verneint. So soll es Otte geschildert haben.

    Deswegen blieb dem jungen Schiedsrichter nichts anderes übrig, als das Spiel abzubrechen. Was bei S. einen Sinneswandel hergerufen haben soll. Es gebe da doch einen, soll er Otte zugerufen haben. Doch das kam zu spät. Sobald ein Spiel abgebrochen worden sei, erklärte Otte, könne er es nicht wieder anpfeifen. Regelwerk.

    Berichten von Anwesenden zufolge trieb das die Kirchheimer Teamtross zur Weißglut. Samt Trainer sollen sie auf den Platz gestürmt sein, auf Otte los. Umzingelten ihn, schubsten ihn, bis ihn eben einer würgte.

    Murnaus Trainerin Caroline Rieger eilte zu Hilfe, eine Unparteiische, die zuvor eine Begegnung geleitet hatte ebenso, dazu noch Schiedsrichter-Obmann Wind. Er soll vornehmlich versucht haben, Trainer S. in Schach zu halten.

    Otte geht es nicht gut, körperlich wie mental, berichtete er der „tz“. Bedrohliche Szenen habe er zwar schon einige Mal auf dem Platz erlebt, nicht aber in diesem Ausmaß: „Das war eine richtig harte Nummer.“ Er habe nach dem Vorfall ans Aufhören gedacht, will aber nun doch weitermachen, sich sein Hobby nicht vermiesen lassen. Es gebe ja auch „schöne Spiele. Eigentlich war das am Sonntag in Murnau auch eines – bis zur 55. Minute“.

    https://www.msn.com/de-de/sport/fuss...11bb2dcae8b188
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  7. #107
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Türken sind extreme Nationalisten, schwenken wo immer es geht ihre Fahne. Machen das andere, so werden sie gewalttätig....


    Gewalt in der Regionalliga

    Spielabbruch: Polizei prügelt wegen einer Fahne Bayern-Fans nieder

    MÜNCHEN. Weil sich die Fans von Türkgücü München beim Regionalliga-Spiel gegen Bayern München II über eine Fahne aufregten, ist es am Wochenende zu einem heftigen Polizeieinsatz gekommen. Die Beamten verletzten mehrere Bayern-Fans auf der Tribüne erheblich. Nachdem die Partie nur zwei Minuten gelaufen war, kam es zum Spielabbruch.

    Auslöser war ein Banner, das Anhänger des Rekordmeisters über die Bande gehängt hatten. Es trug die Aufschrift „Bayern-Fanclub Kurdistan“. In der Mitte war das Bayern-Wappen zu sehen, das statt der weiß-blauen Rauten die kurdische Fahne (Sonne auf rot-weiß-grüner Trikolore) zeigt.

    Polizei: „Fakt ist, die Türken waren aufgebracht
    Münchens Polizeisprecher Werner Kraus sagte anschließend, die Bayern-Fans hätten die Fahne trotz Aufforderung nicht entfernt. Daraufhin prügelten schwer ausgerüstete Beamte mit Schlagstöcken auf die Zuschauer ein, wie auf einem Video zu sehen ist. Mindestens einer lag schon am Boden. Die Polizisten setzten auch Pfefferspray ein und verletzten insgesamt 19 Menschen. Die betroffenen Fußball-Fans mußten noch im Heimstetter Stadion, wo Türkgücü seine Heimspiele austrägt, behandelt werden. Es folgte der Spielabbruch.
    Das harte Vorgehen rechtfertigte der Polizeisprecher so: „Fakt ist, die türkischen Fußballfans waren aufgebracht.“ Die eingesetzten Kollegen seien dann auf den Bayern-Block zugegangen: „Wir mußten unter Einsatz von Pfefferspray die Fahne abnehmen.“ Die Polizei habe die Provokation seitens der Bayern-Fans nicht länger dulden können.

    Spielabbruch: Sicherheit nicht mehr gewährleistet
    Dem Bayerischen Fußball-Verband zufolge war die Sicherheit nicht mehr gewährleistet, so daß die Partie beendet wurde: „Daß es zum Spielabbruch gekommen ist, kann beileibe nicht im Sinne des Fußballs sein – jede Form von Gewalt hat auf unseren Plätzen nichts zu suchen.“

    Wie das Spiel gewertet oder ob es wiederholt wird, ist noch unklar. In der Regionalliga Bayern steht die zweite Mannschaft des FC-Bayern auf dem fünften Platz. Türkgücü, nach einer Insolvenz im Sommer aus der 3. Liga abgestiegen, ist Achter. Die Tabelle führt die SpVgg Unterhaching an.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...e-bayern-fans/


    ........die Türken bestreiten das Existenzrecht der Kurden vehement, führen aktuell wieder einen Krieg gegen sie in Syrien. Tatsache ist, dass die Türken den Kurden deren Land gestohlen haben und die Kurden zu vertreiben versuchen.
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  8. #108
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    90% aller Türken sind üble Nationalisten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung....



    „ICH VERBRENNE EUCH UND EURE DRECKIGE FAHNE“
    Judenhass auf Berliner Fußballplatz
    Berlin – Antisemitismus-Skandal in Berlin-Charlottenburg! Der Fußballverein CFC Hertha 06 ist schon wieder durch stark judenfeindliche Äußerungen aufgefallen.

    Eine ARD-Dokumentation zeigt den Vereinsvorsitzenden Ergün Çakir, wie er sagt: „Mein Sohn wird sein komplettes Leben die Juden hassen – das weiß ich zu 100 Prozent. Da gibt es keinen, mit dem man sich hinsetzen und reden kann, sondern die sagen von vornherein: ‚Wir sind Juden, wir haben das Recht, wir können alles machen, was wir wollen‘.“

    ► Schon im November hatten sich A-Junioren von Hertha 06 antisemitisch geäußert, beleidigten bei einem Fußballspiel Spieler des jüdischen Vereins TuS Makkabi. Einer zeigte einen Hitlergruß.

    Ein anderer rief: „Ich verbrenne euch und eure dreckige Fahne, ihr Bastarde, so wie die Deutschen das mit euch gemacht haben.“ Es war der Sohn von Çakir. Das Sportgericht entschied: 1500 Euro Vereinsstrafe, drei Punkte Abzug und zwei Jahre Fußballverbot in Berlin für die beiden Täter.

    Das Urteil hält Çakir für falsch – man hätte stattdessen Anti-Rassismus-Kurse geben sollen. „Was die Jungs gemacht haben, befürworte ich nicht. Ich erkläre meinem Sohn jetzt jeden Tag, was Sache ist“, sagt er.

    Verband prüft Sanktionen
    BILD konfrontiert Çakir mit seinen antisemitischen Äußerungen. Er distanziert sich nicht, sondern bekräftigt: „Ich meinte damit, dass mein Sohn die Juden hassen wird, weil er ihretwegen jetzt zwei Jahre kein Fußball spielen kann.“ Der Präsident von Makkabi etwa tue, was er wolle. Çakir: „Ich bin der Meinung, der macht das, weil er sich irgendwas einbildet, weil er Jude ist.“

    Der Berliner Fußball-Verband prüft jetzt Sanktionen. Sprecher Janosch Franke: „Der Berliner Fußball-Verband hat die Äußerungen mit großer Besorgnis wahrgenommen.“.............

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3046.bild.html
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  9. #109
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    90% aller Türken sind üble Nationalisten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung....
    Mindestens!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #110
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Bevölkerungsstruktur Berlin-Charlottenburg

    Deutsche ohne Migrationshintergrund 191.625 57,4 %
    Deutsche mit Migrationshintergrund 61.219 18,3 %
    Ausländer 81.154 24,3 %
    Insgesamt 333.998 100 %
    = 42,6 Ausländeranteil. "Migrationshintergrund" heisst: Ausländische Wurzeln, jetzt Deutscher.

    Zuständig: Bürgermeisterin Giffey.

    Die, die keine Probleme sieht. Sie setzt alles daran den Judenhass (durch eingewanderte "Deutsche") zu verschleiern. Die, die Synagogen anzünden sind NICHT Deutsche. In der Statistik aber als "deutscher Täter" geführt. Damit kann man etwas anfangen, dem politischen, zielfolgenden mainstream ist Genüge getan.

    Die Migranten in Charlottenburg: Charlottenburg ist generell beliebt – und somit teuer. Auch für eine Mietwohnung sollte man mit rund 13,80 Euro pro Quadratmetern rechnen, laut der IBB. Die Lage des Savignyplatzes ist aber fast unschlagbar: Nur einmal lang hinschlagen und schon steht man auf dem Ku'damm. Dort leben also REICHE Migranten. Sie können es sich leisten auch bei einem Fußballspiel ihre Flagge gegen Juden zu zeigen.
    Geändert von womenchance (03.02.2023 um 17:46 Uhr)

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