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  1. #51
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Der Verein SC Hicret wurde von Türken gegründet und hat überwiegend türkische Spieler

    Bielefeld. Die Nachricht von der Massenschlägerei beim Hallenfußball der Stadtmeisterschaften im Schulzentrum Senne am Sonntag sorgte für große Empörung. Wie berichtet, waren Anhänger des SC Hicret und des soeben in der Zwischenrundengruppe B ausgeschiedenen TuS Brake auf der Tribüne aneinandergeraten. Einen Tag nach der aufsehenerregenden Prügelei hat sich nun auch der SC Hicret zu Wort gemeldet.



    „Die Ereignisse spielten sich im Block des TuS Brake ab und es war kein Spieler, kein Trainer und auch sonst kein Offizieller des Vereins involviert", heißt es in der offiziellen Stellungnahme des Vereins. Es sei dem SC Hicret ein Anliegen, dass dieser Umstand klargestellt wird. Daneben bietet das Team vom Gleisdreieck lückenlose Aufklärungshilfe an, sofern dies gewünscht sei.


    Sportlicher Leiter fordert neben Aufklärung auch eine Entschuldigung
    Brakes sportlicher Leiter Jörg Pundmann stellt indes klar, dass seitens des TuS Brake in keiner Form ein Ausschluss des SC Hicret gefordert wurde. „Wenn Hicret Aufklärungshilfe anbietet, dann sollen sie den Namen desjenigen nennen, der geschlagen hat."
    Dieser Mann soll etwa dem Sohn des Braker Trainers mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Außerdem fordert Pundmann eine Entschuldigung. Immerhin sei TuS-Spieler Tim Milse nicht unerheblich verletzt worden.
    "Unfassbare Szenen"
    Der TuS Brake verabscheue jegliche Form von Gewalt und distanziere sich von solchen Aktionen. „Da wir das aber als Selbstverständlichkeit ansehen, bin ich eigentlich der Meinung, dass man das nicht noch einmal explizit hervorheben muss", so Pundmann, für den die Szenen auch jetzt noch unfassbar seien.

    https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mi...SC-Hicret.html
    das Vereinsemblem spricht Bände
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    ….typische, türkische Faschisten eben

    hier ein Blick auf den Kader
    https://www.transfermarkt.de/sc-hicr...saison_id/2019
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  2. #52
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Kopftritte beim Hallenfußball in Sachsen

    Dresden – Es sollte ein Freundschaftsspiel unter Landsleuten sein und endete in einer brutalen Auseinandersetzung. Seit Dienstag steht Badal I. (24, Reinigungskraft) daher wegen Körperverletzung vor Gericht.

    Laut Anklage soll der Somalier seinen Landsmann und Verteidiger der gegnerischen Fußball-Mannschaft zu Boden geschubst und dreimal mit dem Fuß gegen den Kopf getreten haben, bis er bewusstlos war.

    Das angebliche Opfer Barkhad A. kam zwar wieder zu sich und verließ auch die Turnhalle, brach dann aber an der Haltestelle an der Marienberger Straße zusammen. Im Krankenhaus die Diagnose:  Schädelhirntrauma.
    Badal I. widerrief Dienstag das Geständnis, dass er bereits bei der Polizei abgegeben hatte. „Ich bin das eigentliche Opfer“, verteidigte sich der Angeklagte. „Ich wurde zuerst geschubst und getreten.“ Allerdings gibt es Zeugen, die behaupten, dass bei der Attacke des Somaliers der Ball schon lange im Aus war.

    Jetzt müssen beide Mannschaften am 23. Januar komplett als Zeugen vor Gericht erscheinen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...7360.bild.html
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  3. #53
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Sport in seiner Urform: Mannschaftskämpfe als Stellvertreterkriege.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #54
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Dieses Jahr fast 700 Spielabbrüche wegen Gewalttätigkeiten
    Macht die Zuwanderung aus dem Fußball eine Kampfsportart?
    Wenn die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), von vielen wegen ihrer politischen Ausrichtung zurecht als „Alpen-Prawda“ geschmäht, offen über ein Problem berichtet, das sonst eigentlich nur von den Alternativen Medien aufgegriffen wird, weiß man, dass das Kind schon im Brunnen liegen muß.
    Es geht um den Amateurfußball, genauer gesagt, um die C-Jugend des TSV Burgdorf in Niedersachsen. Die SZ schreibt:
    Die Burgdorfer C-Jugend war ein Integrationsprojekt, erst vor anderthalb Jahren gegründet: Ein kurdisch geprägtes Multi-Kulti-Team, so bunt, wie Deutschland ist, mit vielen Nationalitäten und vielen Temperamenten. Es gab Bedenken, als die Spieler in den Verein geholt wurden, in eine neu gegründete C-Jugend-Mannschaft. Einigen fiel es manchmal schwer, sich an die Regeln zu halten, sie erwiesen sich zudem als empfänglich für Provokationen jeder Art. Sie hätten „ein großes Talent, sich unbeliebt zu machen“.
    Ergänzend dazu die Feststellung des niedersächsischen Sportgerichts, dass diese Mannschaft „offenkundig völlig außer Kontrolle“ sei und „erschreckendes und geradewegs kriminelles Gewaltpotenzial“ offenbare.
    Wie kam es zu dieser Einschätzung?
    Mitte September 2019 musste die C-Jugend Partie TSV Burgdorf gegen den SV Fuhrberg abgebrochen werden. Es begann zunächst nur mit Schmähungen und Verbalattacken seitens der Burgdorfer, dann wurden sie richtig gewalttätig. Mehrere Aktive prügelten einen Fuhrberger Spieler zu Boden und traten ihn mit Stollenschuhen.
    Wohlgemerkt, wir reden hier von Spielern im Alter von 12 bis 14 Jahren.
    Kritiker sind der Meinung, dass man schon damals die gesamte Mannschaft aus dem Spielbetrieb hätte nehmen müssen.
    Da das nicht geschah, kam es zwei Wochen später zum Supergau: Bei einem Spiel gegen den FC Lehrte, ging nach einem Geschubse eine ganze Meute der C-Jugend des TSV Burgdorf auf einen 13-jährigen Gegenspieler (Bild) los, zerriss ihm das Trikot, schlug und trat auf ihn ein. Er musste mit inneren Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sowohl der Haupttäter als auch das Opfer sind syrischer Abstammung.
    Nach diesem Eklat nahm der TSV Burgdorf die gesamte Mannschaft aus dem Spielbetrieb und warf sie aus dem Verein.
    Trainer will, dass die Mannschaft eine zweite Chance bekommt
    „Da waren wir die böseste Jugendmannschaft Niedersachsens. Mindestens“, sagt Peter Kehl, Trainer und Vereinsvorsitzender in Burgdorf im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Er wurde vom niedersächsischen Sportgericht bis Ende März gesperrt, kämpft aber gegenwärtig darum, dass man der C-Jugend noch eine „zweite Chance“ gibt. In diesem Kontext dürfte auch der aktuelle Artikel in der SZ zu sehen sein. Vorbehalte gegen die „Prügel-Kicker“ gibt es jedoch nicht nur bei den anderen Vereinen, sondern auch beim TSV Burgdorf selbst.
    Gegenwärtig werden die aggressiven Jungfußballer auf Kosten der Allgemeinheit „gepampert“. Die „Süddeutsche“ lässt uns wissen:
    Die Stadtjugendpflege Burgdorf hat sich der Mannschaft angenommen, im Jugendzentrum, das direkt neben dem Vereinsgelände liegt, fand bis zuletzt ein wöchentliches Anti-Aggressionstraining statt. Dort konnten die Jugendlichen in Rollenspielen üben, wie sie mit Provokationen umgehen. Die Spieler hätten die Maßnahme gut angenommen, zuletzt ging die Trainingsbeteiligung aber zurück.
    … die Trainingsbeteiligung ging zurück. Offenbar haben die Jungs keinen Bock auf „Anti-Agression“.
    Nur die Spitze eines Eisbergs
    Die Vorfälle rund um die C-Jugend des TSV Burgdorf sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs.
    In der Saison 2018/19 verzeichnete der Deutsche Fußball-Bund (DFB) fast 700 Spielabbrüche, weil die Aktiven entweder aufeinander oder den Schiedsrichter losgingen. Letzteres hat Folgen: Es wird immer schwerer, Schiedsrichter-Nachwuchs zu finden. Die ständigen Beleidigungen, Bedrohungen und im schlimmsten Fall tätliche Angriffe will sich keiner mehr antun.
    Ursachenforschung
    Wer bei Berichten über schlimme Gewaltexzesse im Amateurfußball einen Blick in die betreffende Mannschaftsaufstellung ansieht, kommt nicht umhin zu bemerken, dass türkisch- und arabischstämmige Migranten überrepräsentiert sind. In diesem Kulturkreis ist die Lösung von Konflikten durch Gewaltausübung weit verbreitet, dazu kommt noch ein übersteigerter Ehrbegriff. Und wehe, die Ehre wird verletzt. Dass sich zudem in den Köpfen dieser Spieler häufig die Männlichkeit über Gewaltanwendung definiert, macht es nicht besser. Keine gute Grundlage für einen Mannschaftssport, der von kämpferischen Elementen geprägt ist. Von einem guten Sportler werden diese mit Fairness und Geschicklichkeit gemeistert, von einem unzivilisierten Barbaren mit der Faust und den Stollen-Schuhen.
    Auch der deutsche Nachwuchs ist beteiligt
    Aber auch Teile des indigenen deutschen Nachwuchs dürfen nicht unerwähnt bleiben. Die Opfer links-grüner laissez-faire, sprich: die Prinzen, die niemals ein elterliches „Nein“ akzeptieren mussten und ihren Willen immer durchgesetzt haben; die Einzelkind-Stammhalter, die sich als Nabel der Welt sehen – ja, auch von dieser Sorte laufen genügend auf dem Fußballplatz herum und ziehen den Sport in den Dreck. Denn wie sollte man von diesen kleinen Egoisten sportliches Verhalten und Respekt gegenüber dem Schiedsrichter erwarten?
    Und so sieht der Amateurfußball in Deutschland einer düsteren Zukunft entgegen. Wenn Spiele ohne Schiedsrichter stattfinden müssen, weil es nicht mehr genug gibt, wer entscheidet dann über Abseits, Foul und Strafstoß? Die Fäuste, natürlich.
    Jerome Boateng soll Mitspieler an die Gurgel gegangen sein
    Abschließend sei erwähnt, dass nach Berichten der „Welt“, Jerome Boateng vor Jahren im Training einmal seinem Mitspieler Mario Balotelli an die Gurgel gegangen sein soll.
    Mit einem Hinweis auf diese Attacke hätte Alexander Gauland in der „Boateng-Affäre“ eine bedeutend bessere Figur gemacht. Denn wer will schon jemanden als Nachbarn, der seine Aggressionen nicht unter Kontrolle hat? So einfach wäre das gewesen. Da hat es Gauland wohl an den richtigen Beratern gefehlt.
    http://www.pi-news.net/2020/01/macht...kampfsportart/
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  5. #55
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Macht die Zuwanderung aus dem Fußball eine Kampfsportart?
    Der Fußball kehrt zu seinen Wurzeln zurück.
    Schon im alten Griechenland war Sport etwas, was über Tod oder Leben entschied.
    Wenn Sport wirklich der edle Wettkampf wäre, hätten die Engländer nicht das Wort „fair" erfinden müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #56
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Sechs Verletzte bei Schlägerei nach Fußballspiel in Güstrow
    Weil das Fußballspiel zu ruppig wurde, brachen die Teams die Partie ab. Doch eine Mannschaft holte sich Verstärkung und schlug mit Gegenständen auf die Gegner ein. Die Polizei sucht Zeugen.

    Güstrow.
    Nach einem Fußballspiel in Güstrow ist es am Donnerstag zu einer heftigen Schlägerei gekommen. Laut ersten Erkenntnissen spielten zwei Mannschaften, gemischte Teams unterschiedlicher Nationalitäten, auf einem Bolzplatz in der Güstrower Südstadt Fußball, teilte die Polizei am Freitag mit. Nachdem das Spiel zusehends ruppiger wurde, hätten sich die Teams dazu entscheiden, das Spiel zu beenden. Einige der Spieler hätten daraufhin den Fußballplatz verlassen.

    Während eine Mannschaft, bestehend aus einem 30-jährigen Serben und vier Deutschen im Alter von 16, 22 und 28 Jahren, das Spiel eigenständig fortsetzte, sei die andere Mannschaft, die zuvor den Bolzplatz verlassen hatte, in Begleitung weiterer Unbekannter, insgesamt dann circa 10 bis 15 Personen, zum Spielfeld zurückgekehrt, teilten die Beamten weiter mit. Diese Gruppe habe dann die körperliche Auseinandersetzung mit der weiterhin spielenden Mannschaft gesucht.
    Sechs Verletzte
    Die Tatverdächtigen warfen laut Polizei mit Steinen und schlugen mit unterschiedlichen Gegenständen auf die Geschädigten ein. Diese hätte daraufhin fluchtartig das Gelände in Richtung Inselsee verlassen. Als sie dann aber feststellten, dass ihre Verfolger nicht von ihnen abließen, hätten sie sich weiter aufgeteilt und sich verstreut.
    Derweil seien erste Polizisten am Bolzplatz eingetroffen und stellten in der Umgebung sechs Tatverdächtige. Dabei handele es sich um Personen ägyptischer, iranischer und afghanischer Nationalität, im Alter von 14, 15, 17 und 19 Jahren. Bei der Schlägerei seien vier der Geschädigten leicht verletzt und ein Geschädigter schwer verletzt worden. Einer der Tatverdächtigen sei zudem leicht verletzt.

    https://www.nordkurier.de/mecklenbur...row-1740060407
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  7. #57
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Endlich besinnt man sich auf den Kern des Fußballs und wechselt vom Ersatzkrieg zum Original.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #58
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Fußball-Schlägerei: Trainer wegen versuchten Totschlags vor Gericht

    NÜRNBERG - Im November 2019 eskalierte ein Streit bei einem U19-Kreisliga-Spiel in Nürnberg. Die Partie wurde abgebrochen und ein Spieler ins Krankenhaus gebracht. Ab Montag steht der Trainer der Gastmannschaft wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth.

    Die Begegnung am 23. November 2019 in Kreisliga Nürnberg/Frankenhöhe 2 zwischen KSD Haiduk und der SG Boxdorf/Großgründlach verlief laut Spielbericht alles andere als sportlich. Immer wieder soll es zu wechselseitigen Tätlichkeiten gekommen sein. In der Nachspielzeit verwies der Schiedsrichter Spieler mit roten Karten vom Platz. Daraufhin kam es erst zu verbalen und dann zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.

    Das Verhalten des Trainers der SG Boxdorf/Großgründach hat nun ein Nachspiel vor Gericht. Der 49-Jährige soll, so steht es in der Anklageschrift, aufs Spielfeld gerannt sein. Dort habe er einen 16-jährigen Haiduk-Spieler an den Haaren gepackt und ihn so heftig mit der Faust dreimal ins Gesicht geschlagen, dass der Jugendliche zu Boden ging, so die Staatsanwaltschaft. Aber damit nicht genug: mindestens zweimal soll der 49-Jährige dem Spieler mit dem beschuhten Fuß wuchtig ins Gesicht getreten haben. Erst als Mitspieler der Heimmannschaft den tobenden Trainer wegzogen, ließ er von dem jungen Mann ab.
    Der 16-Jährige verlor laut Staatsanwaltschaft das Bewusstsein und zog sich eine dreifache Fraktur des Unterkiefers, eine Platzwunde am Kinn, ein Zahntrauma im Unterkiefer rechts und eine Gehirnerschütterung zu. Sie schätzt den Angriff als so massiv ein, dass sie Anklage wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erhoben hat.

    Der 49-jährige Trainer wurde wenige Wochen nach dem Vorfall festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Ab Montag, 31. August 2020, muss er sich nun vor der 19. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth verantworten. Das Gericht unter Vorsitz von Richter Markus Bader will zahlreiche Zeugen vernehmen und hat insgesamt zehn Verhandlungstermine bis Mitte September anberaumt.

    Eine Woche vor dem Vorfall war es bereits zu einem Polizeieinsatz bei einem A-Jugend-Spiel gekommen. Ein Spieler trat dabei einem 18-Jährigen gegen den Kopf.



    https://www.nordbayern.de/region/nue...cht-1.10388886
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  9. #59
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Gewalt-Szenen aus deutscher Kreisliga

    Wirbel um Platzsturm und Schlägerei im Fußball-Unterhaus
    08.09.2020, 07:29 Uhr | mt, t-online





    Im deutschen Amateurfußball ist es zu einem gewalttätigen Vorfall gekommen. Zuschauer stürmten den Platz, Spieler lieferten sich eine wüste Schlägerei, wie Video-Aufnahmen zeigen.

    Direkt am ersten Spieltag der neuen Saison ist es in der Kreisliga A1 zu einem Zwischenfall gekommen. Bei der Partie im Raum Recklingshausen in Nordrhein-Westfalen zwischen BW Wulfen und Fenerbahce Marl kam es beim Stand von 0:1 zu einem Platzsturm mit anschließendem Spielabbruch. Auslöser war laut Polizei der Angriff eines Zuschauers auf einen Spieler von Fenerbahce Istanbul Marl.

    In die Rangelei zweier Spieler nach einem Elfmeterpfiff für Wulfen mischte sich der Zaungast offenbar ein. Daraufhin rannten Spieler und Betreuer beider Mannschaften auf das Spielfeld. Ein Video von dem Vorfall zeigt, dass neben Zuschauern auch die Fußballer aufeinander einschlugen.

    Gäste-Trainer Ilker Ciloglu trug ein blaues Auge davon. Auch eine dicke Lippe, ein Nasenbruch und ein abgebrochener Zahn bei drei Spielern waren die Folge. Die Polizei rückte mit mehreren Einsatzwagen an. Nun könnten beide Vereine bestraft werden.


    https://www.t-online.de/sport/id_885...ener-zahn.html
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  10. #60
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Zu einer vermeintlichen Massenschlägerei im Erdinger Stadion ist die Polizei Sonntagnachmittag mit zehn Streifen angerückt. Laut Polizeiangaben hatte ein Anrufer gegen 17 Uhr mitgeteilt, dass es bei einem Spiel zwischen Türkgücü Erding und Türkspor Mainburg zu einer Rauferei größeren Ausmaßes gekommen sei. 20 Beamte fuhren insgesamt zum Stadion. Dort herrschte zwar eine sehr angespannte Situation. Von einer Schlägerei wollte jedoch keiner der Anwesenden etwas mitbekommen haben. Nur so viel erfuhr die Polizei: Gegen Ende der Partie war ein Mainburger Spieler gefoult worden, worauf es zu einem heftigen verbalen Streit gekommen sei.

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...erei-1.5031660

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::

    Fall 2

    Brutale Schlägerei: Fünf Verletzte bei Spiel zwischen Seelze und Bosna Sandzak
    "Es gab eine Rudelbildung, dann ist das Ganze eskaliert", so erklärt es Dieter Bock, Spartenleiter Fußball des RSV Seelze. Wegen eines umstrittenen Einwurfs startete eine brutale Schlägerei zwischen den Spielern des Gastgebers und des SV Bosna Sandzak. Fünf Personen wurden bei dem Vorfall verletzt.

    "So etwas habe ich noch nicht erlebt.“ Auch einen Tag danach ist Dieter Bock, Spartenleiter Fußball des RSV Seelze, anzumerken, wie sehr ihn mitgenommen hat, was sich da am Sonntagnachmittag auf dem Sportplatz des RSV Seelze abgespielt hat.
    Es sei eigentlich ein ganz normaler Zweikampf an der Seitenlinie gewesen, sagt Bock. Was sich daraus im Kreisklassenspiel zwischen den Seelzern und dem Team von Bosna Sandzak entwickelte, war jedoch alles andere als normal. Die Spieler beider Teams schlugen brutal aufeinander ein, auf einem Video ist zu sehen, wie ein Spieler von Bosna einen Seelzer in Kung-Fu-Manier mit voller Wucht in die Seite tritt. Kurz darauf kann ein Sandzak-Spieler der wütenden Attacke eines RSV-Akteurs nur entgehen, weil er sich kurz vor dem Schlag wegduckt.
    Der Auslöser sei wohl ein umstrittener Einwurf gewesen, sagt Bock. „Es gab eine Rudelbildung, dann ist das Ganze eskaliert.“ Nach etwas mehr als einer Minute war die Schlägerei vorbei. Die Spieler des RSV Seelze, die zum größten Teil albanische Wurzeln haben, und die bosnischen Spieler von Sandzak konnten getrennt werden, Schiedsrichter Matthias Sander brach die Begegnung in der 77. Minute ab.

    19-jähriger Bosna-Spieler muss ins Krankenhaus
    „Ich habe dann die Polizei angerufen, das ging gar nicht anders. Wir haben die Bosna-Mannschaft in die Kabine geschickt, unser Team ist auf dem Platz geblieben. Danach hat sich die Lage beruhigt“, sagt der 54-jährige Bock.
    Die Polizisten trafen gegen 14.30 Uhr auf dem Sportplatz ein und befragten die Beteiligten zu den Vorfällen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei sind fünf Personen verletzt worden, ein 19-jähriger Bosna-Spieler musste im Krankenhaus stationär behandelt werden. „Gegen sechs Spieler beziehungsweise Zuschauer ist ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet worden“, teile eine Polizeisprecherin mit.
    https://www.sportbuzzer.de/artikel/b...osnia-sandzak/
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