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  1. #111
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Der Abpfiff der Partie zwischen dem 1. FC Burg II und dem Bremer SV II in der Fußball-Kreisliga B stand am Sonntag, 12. Februar, kurz bevor als die Begegnung noch mal Fahrt aufnahm. Allerdings in unschöner Art und Weise. In den Schlussminuten kam es im Sportpark Grambke zu einer Schlägerei mit mehreren Beteiligten.

    Als die Polizei mit einem größeren Aufgebot angerückt war, hatte sich die Situation gegen 15.15 Uhr bereits wieder beruhigt. Laut Zeugenaussagen hatte es zuvor nach einem Foul zunächst eine Rudelbildung gegeben. Dabei wurde nach Aussage der Polizei einem Spieler des 1. FC Burg ein Zahn ausgeschlagen. Auch als dieser zu Boden ging, sei die Auseinandersetzung weiter gegangen. Ein weiterer Spieler aus Burglesum wurde bei dieser Rangelei leicht verletzt. Der Schiri zückte Rot gegen jeweils einen Spieler der beiden beteiligten Teams. Den Beteiligten droht nun allerdings weiteres Ungemach. Denn auch die Polizeibeamten wurden tätig und fertigten eine Strafanzeige wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung an. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

    https://www.weser-kurier.de/bremen/s...ah7zc1l6t36aqh
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  2. #112
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Fußball in und um Neumünster
    Strafanzeigen und Verletzte: Massenschlägerei nach Spitzenspiel Trappenkamp gegen Türkspor... https://www.shz.de/lokales/neumuenst...nster-44381718
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  3. #113
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Fußball ist eine der beliebtesten Sportarten der Welt und damit gemeinhin auch ein Schmelztiegel der jeweiligen Gesellschaften. Angesichts der immer anomischeren Verhältnisse in Deutschland – vor allem der seit Jahren gnadenlos praktizierten Massenmigration – kann es daher nicht verwundern, dass auch der Fußball hierzulande zu einem Abbild dessen wird, was sich tagtäglich auch auf den Straßen beobachten lässt (bloß dass hier die Wahl der Mittel milder ist und das Faustrecht – noch – vor Blankwaffen rangiert).

    In Hamburg musste erst am vorvergangenen wieder ein “buntes”, also von zahlreichen Spielern mit Migrationshintergrund dominiertes Kreisliga-Spiel zwischen den Vereinen FC Hamburger Berg und dem SV Lohkamp wegen heftiger Gewaltausbrüche abgebrochen werden. Kurz nachdem Lohkamp in der 88. Minute per Elfmeter in Führung gegangen war, kam es zu einem Foul mit anschließender Rudelbildung. Als der Schiedsrichter dazwischen gehen wollte, um die Situation zu schlichten, wurde er derart brutal mit Faustschlägen attackiert, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste und noch Tage später unter den Nachwirkungen litt.
    Von “Diversität” geprägt
    Bei einem der Angreifer soll es sich um den ehemaligen Profi des FC St. Pauli, Morike Sako, gehandelt haben. Christian Okun, der Präsident des Hamburger Fußballverbandes (HFV) verfiel in die üblichen Betroffenheitsfloskeln: „Ich bin angesichts der beschriebenen Vorfälle erschrocken über die Gewalt, die hier vermeintlich angewendet wurde. Dieses werden wir sorgsam aufarbeiten müssen. Unsere Rechtsinstanzen werden ein entsprechendes Verfahren einleiten.“ Laut Angaben des Verbandes soll die Aggression von Hamburger Berg ausgegangen sein, während die Spieler von Lohkamp sich deeskalierend verhalten hätten. Neben Genesungswünschen für den verletzten Schiedsrichter fügte Okun hinzu, es gebe „kein generelles Gewaltproblem im Hamburger Fußballverband“, wenn auch natürlich jeder Fall einer zu viel sei. Das Spiel von Hamburger Berg für vergangenen Freitag war abgesetzt worden, um die Vorfälle “aufarbeiten” zu können.

    Ein Augenzeuge berichtete, dass mehrere Spieler, der Hamburger-Berg-Trainer Morike Sako und Zuschauer der Heimmannschaft Spieler und Anhänger der Gäste attackiert hätten sollen. Dem Schiedsrichter sei ins Gesicht geschlagen worden. „Durch Eingreifen unserer Jungs und des Schiedsrichter-Beobachters wurde Schlimmeres verhindert“, erklärte er. Ein Blick auf die Webseite des Vereins zeigt, wie dieser Verein von “Diversität” geprägt ist.

    Längst keine Seltenheit mehr
    Dies dürfte dann vermutlich auch das wohl “kulturell” bedingte Temperament bei solchen Auseinandersetzungen erklären. Ein Sprecher der Hamburger Polizei teilte mit, dass Anzeigen wegen Körperverletzung gegen Torwart und Trainer des FC Hamburger Berg vorlägen. Beide sollen den 24-jährigen Unparteiischen geschlagen haben. Die zuerst eingetroffenen Polizeistreifen hätten Kräfte der Bereitschaftspolizei nachgefordert.

    Solche Szenen sind keineswegs eine Seltenheit auf deutschen Fußballplätzen. So gab es etwa im vergangenen November heftige Ausschreitungen beim Kreisligaspiel Bayern II und Türkgücü München, nachdem sich der von türkischen Migranten gegründete Club Türkgücü von einem Banner mit der Aufschrift „FC Bayern Fan Club Kurdistan“ provoziert fühlte. Am Ende wurden zehn Polizisten und neun Bayern-Fans verletzt, vier landeten im Krankenhaus. Ein ähnlicher Vorfall erschütterte vor einem Jahr Mönchengladbach, als es zu extremen Gewaltausbrüchen bei einem Kreisligaspiel zwischen dem ASV Süchteln 2 und Türkiyemspor Mönchengladbach kam. Das Phänomen ist bundesweit bekannt und der DFP hat es angeblich auch “auf dem Schirm”, doch verhindern auch hier wieder das Diktat der falschen Toleranz und die politisch-korrekte Schweigespirale, dass es offen ausgesprochen wird. Eine oberflächliche Google-Suche ergibt bereits erschreckende Schlagzeilen:

    Name:  2.jpg
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    Amateurfussball hat hierzulande absolut nichts mehr mit interkulturellem Austausch und Integration zu tun, sondern mehr mit Segregation und der Herausbildung und Pflege von chauvinistisch-patriarchalischen Parallelgesellschaften. Immer öfter werfen Schiedsrichter in den unteren Ligen das Handtuch, weil sie keine Lust mehr haben, für einen symbolischen Obolus ihre Gesundheit oder ihr Leben zu riskieren, wenn sie zwischen die Fronten von Prügeleien oder Zusammenrottungen geraten. Der Hobby-, Amateur- und semoprofessionelle Fußball wird hierzulande immer mehr immer zum Ventil und Austragungsort von Aggressionen und ethnischen Konflikte, die Deutschland nicht müde wird weiterhin fieberhaft zu importieren.

    https://ansage.org/vielfalt-im-amate...schlaegereien/
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  4. #114
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Massenschlägerei, Würge-Attacke und „Todesangst“: Ein Kreisliga-Spiel ist in Duisburg eskaliert. Was der Schiedsrichter erlebt hat.

    Begonnen hat das Fußballspiel in Duisburger Norden mit gegenseitigem Respekt. Der DJK Lösort Meiderich III hat am Sonntag Rot-Weiß Selimiyespor Lohberg II empfangen. Mit einer gemeinsamen Schweigeminute haben die beiden Mannschaften vor Anpfiff eines verstorbenen Meidericher Spielers gedacht. Da ahnte noch niemand, dass die Partie in der Kreisliga C in einer Schlägerei enden und der Schiedsrichter die Nacht im Krankenhaus verbringen würde.

    Der Duisburger Schiedsrichter Servan Demirsoy hatte bereits ein hitziges Spiel erwartet, da es für RWS Lohberg um den Aufstieg geht und dafür ein Sieg hermusste. „Die Mannschaft ist die unfairste der aktuellen Saison“, sagt der 29-Jährige im Gespräch mit der Redaktion mit Blick auf die Fairness-Tabelle. Deshalb habe er im Vorfeld mit dem Gästetrainer extra das Gespräch gesucht. Gefruchtet hat das nicht.
    Massenschlägerei bei Duisburger Fußballspiel: Spieler flieht in Todesangst
    Dabei sah es anfangs sehr gut aus für die Dinslakener, die auf der Sportanlage an der Talbahnstraße zur Pause mit 2:0 in Führung lagen. Doch dann folgte die erfolgreiche Aufholjagd der Gastgeber, die schließlich in der 70 Minute mit 3:2 in Führung gingen. „Als RWS noch das 3:3 geschossen hatte in der 75. Minute, schien alles für ein emotionales, spannendes Spiel zu sprechen“, schreibt Servan Demirsoy in seinem Sonderbericht. Doch dann sollte es eskalieren.

    Als der Schiedsrichter das Spiel in der 87. Minute für ein kleines Foul im Meidericher Strafraum unterbrach, so schildert er es, habe er hinter seinem Rücken einen Aufschrei gehört, sich umgedreht und gesehen, wie Lohberger einen Meidericher angerempelt habe. Angeblich habe der Gästespieler vorher sogar eine Kopfnuss ausgeteilt, was Demirsoy aber nicht bestätigen kann.
    Kurz darauf ist es zwischen anderen Fußballern zu einer weiteren Auseinandersetzung gekommen. Ein Gästespieler will die Beleidigung „Hurensohn“ gehört haben und stürmte auf den vermeintlichen Übeltäter zu. „Er bekam Todesangst und lief um sein Leben“, sagt der Schiedsrichter, bezweifelt die Behauptung des Aggressors aber, weil er selbst nur gut zehn Meter entfernt stand und kein Schimpfwort mitbekommen habe.

    Jetzt brach unmittelbar neben Servan Demirsoy das Chaos aus, als ein Gästespieler einen Lösorter mit voller Wucht gegen den Hinterkopf schlug, „der Schlag kam völlig unerwartet und ohne vorherige Provokation des Gegenspielers“. Daraufhin wurde das Kreisligaspiel sofort abgebrochen und gegen 16.55 Uhr die Polizei gerufen.

    Den Einsatz bestätigt eine Polizeisprecherin auf Nachfrage. Die Polizistinnen und Polizisten trafen allerdings erst ein, als der Tumult schon beendet war. Laut Zeugenaussagen sollen letztlich 50 Personen beider Lager, Spieler wie Zuschauer, an der Massenschlägerei beteiligt gewesen sein. „Es war ein Handgemenge“, ausgelöst durch einen Zweikampf auf dem Fußballplatz, so die Polizeisprecherin weiter, und es gebe keine Hinweise darauf, dass Gegenstände oder Waffen bei der Prügelei benutzt wurden. Ein Krankenwagen war nicht nötig. Die ausgesprochenen Platzverweise wurden befolgt und vier Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen.

    Nach Würge-Attacke verbringt Schiedsrichter die Nacht im Krankenhaus
    Nicht mitbekommen hat die Polizei den Tumult, in dem ein Mannschaftsmitglied von Rot-Weiß Selimiyespor Lohberg den Schiedsrichter für zwei, drei Sekunden gewürgt haben soll. Streitthema war wohl ein geforderter Platzverweis für einen Duisburger Fußballer. Die Heimmannschaft eskortierte Demirsoy daraufhin sicherheitshalber in die Kabine, bis die Polizei eintraf. Nach seiner Zeugenaussage geriet er wieder mit RWS-Spielern aneinander, diesmal allerdings nur verbal.

    Als später gegen 19 Uhr sein Adrenalin in der Blutbahn nachgelassen hatte, klagte der 29-Jährige über Halsschmerzen, Schwindel und Kopfschmerzen, begab sich in ein Krankenhaus und übernachtete dort. Am Montagmorgen will sein Hals nach der Würge-Angriff immer noch geschmerzt haben. Solch eine Aggression und solch einen Tumult habe er noch nicht erlebt, seitdem er seit 2020 Fußballspiele pfeift – und für den Duisburger war es auch das erste Zusammentreffen mit Rot-Weiß Selimiyespor Lohberg. Ans Aufhören denkt er aber nicht: „Die Liebe zum Fußball ist so groß, ich mache weiter, als wäre nichts gewesen.“

    https://www.waz.de/staedte/duisburg/...238220061.html
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  5. #115
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Massenschlägerei, Würge-Attacke und „Todesangst“: Ein Kreisliga-Spiel ist in Duisburg eskaliert. Was der Schiedsrichter erlebt hat.

    Begonnen hat das Fußballspiel in Duisburger Norden mit gegenseitigem Respekt. Der DJK Lösort Meiderich III hat am Sonntag Rot-Weiß Selimiyespor Lohberg II empfangen. Mit einer gemeinsamen Schweigeminute haben die beiden Mannschaften vor Anpfiff eines verstorbenen Meidericher Spielers gedacht. Da ahnte noch niemand, dass die Partie in der Kreisliga C in einer Schlägerei enden und der Schiedsrichter die Nacht im Krankenhaus verbringen würde.

    Der Duisburger Schiedsrichter Servan Demirsoy hatte bereits ein hitziges Spiel erwartet, da es für RWS Lohberg um den Aufstieg geht und dafür ein Sieg hermusste. „Die Mannschaft ist die unfairste der aktuellen Saison“, sagt der 29-Jährige im Gespräch mit der Redaktion mit Blick auf die Fairness-Tabelle. Deshalb habe er im Vorfeld mit dem Gästetrainer extra das Gespräch gesucht. Gefruchtet hat das nicht.
    https://www.waz.de/staedte/duisburg/...238220061.html
    Natürlich wieder ein reiner Türkenverein. Der Name spricht Bände.
    Und dass der Verein "der unfairste der Saison" ist, wundert da auch wenig.

    Wieso man DA aber einen türkischen Schiedsrichter ansetzt, verstehe ich absolut nicht. Bei einer solchen Partie ist der doch befangen, oder könnte es sein.

    Schön, wie die betonen, dass Spieler beider Vereine involviert waren...ausgegangen waren die Aggressionen aber vom Türkenverein, das hätte man auch mehr betonen dürfen...

    Eigentlich müssten da drastische Strafen her...Sperrung des Verein, Spielverbot. Wird es aber nicht geben...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  6. #116
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    München – Fürchterliche Szenen auf dem Fußball-Platz – und jetzt ein Prozess vor dem Amtsgericht. Drei Ex-Spieler der Reserve-Mannschaft des ESV München standen gestern vor Gericht. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung!

    Was war passiert: Im Oktober 2021 spielte das Reserve-Team des ESV gegen den TSV München Solln II – in der Hobby-Liga A-Klasse. Drei Spieler des ESV gingen damals nach Abpfiff auf einen Fußballer der Sollner los, laut Staatsanwaltschaft wurde er von einem der Angeklagten in den Schwitzkasten genommen. Zwei andere ESV-Teammitglieder schlugen, so heißt es in der Anklage, u.a. mit der Faust auf ihn ein.

    Der Geschädigte Niek K. (22) musste anschließend vom Notarzt behandelt werden, hatte nach der Prügelei eine Schwellung am linken Auge, eine Gehirnerschütterung, zudem Schwindel, Atemnot und Prellungen am Rumpf. Sogar Polizeikräfte mussten zum Fußballplatz gerufen werden. Danach ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen die Prügel-Kicker.
    Jetzt der Prozess vor dem Amtsgericht München: die Verhandlung am Donnerstag war bereits nach knapp einer Stunde beendet. Die Verteidiger, darunter auch der Münchner Anwalt Peter Guttmann, erreichten eine Verständigung mit dem Gericht. Das Verfahren gegen die drei ESV-Spieler wurde am Ende eingestellt – gegen eine Geldauflage. Einer der Beschuldigten muss 1800 Euro zahlen, seine beiden Teamkameraden jeweils 6000 Euro. Die Hälfte der Beträge fließt an das Opfer, der Rest an eine Jugendhilfe-Organisationen.

    Anwalt Peter Guttmann zu BILD: „Dieses Ergebnis war im Sinne aller Beteiligten. Beim Fußball kochen die Emotionen hoch. Das Opfer hatte zum Glück keine bleibenden Schäden erlitten."

    Die drei Spieler des ESV dürfen aber noch immer nicht auf den Platz und bei Ligaspielen kicken. Das Kreissportgericht München hatte gegen die Fußballer teils Sperren über zwei Jahre ausgesprochen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...2176.bild.html
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  7. #117
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    C-JUGEND-VATER DROHT SCHIRI (15), IHN ZU KÖPFEN
    „Keiner konnte ahnen, dass er so ausrastet“
    Das sagt der Verein zum Bolzplatz-Brutalo

    Diese Nachricht hat Fußball-Deutschland schockiert!

    Ein Mann (48) aus Frankfurt am Main soll einem erst 15 Jahre alten Amateur-Schiedsrichter gedroht haben, ihn zu köpfen. Grund: Die Mannschaft seines Sohnes, der FC Kalbach, hatte das Kreispokal-Finale bei den C-Junioren gegen Germania Enkheim mit 0:2 verloren.

    Jetzt nimmt der betroffene Verein bei BILD Stellung. Markus Reul, der stellvertretende Vorsitzende des FC Kalbach, sagt: „Wir haben den Vater sofort vom Platz geholt und für unsere eigene Anlage Hausverbot und Betretungsverbot ausgesprochen.“

    Es tue den Verantwortlichen „unendlich leid, dass dies ausgerechnet in unserem Verein passiert ist. Wir stehen für Fair Play und Toleranz, machen diesbezüglich auch unheimlich viel“. Der Vater sei bisher „nur drei- oder viermal bei Spielen dabei“ gewesen. „Keiner konnte ahnen, dass er so ausrastet.“

    Jedoch: Ein Sprecher der Schiedsrichtervereinigung Frankfurt (SRVGG) hatte zu BILD gesagt, der Frankfurter sei als Bolzplatz-Brutalo „stadtbekannt“ und trete „immer so hochaggressiv“ auf.
    Der Beschuldigte ist nach Angaben des FC Kalbach kein Mitglied des Vereins. „Der Sohn wird weiter für uns spielen, auch das ist Fair Play“, so Reul. Der Junge wäre sonst doppelt bestraft. Er könne nichts für die Taten seines Vaters.

    Der Stadtteil-Verein aus dem Frankfurter Norden hat nach eigenen Angaben Kontakt zum Jugend-Schiedsrichter aufgenommen und sich entschuldigt.

    Was war passiert?
    Beim Kreispokal-Finale zwischen dem FCK gegen Germania Enkheim (0:2) war der Vater eines Kalbach-Kickers nach Abpfiff auf den Platz gestürmt.

    Der 48-Jährige soll – so steht es im Sonderbericht, aus dem BILD exklusiv zitiert hat – dem erst 15 Jahre alten Unparteiischen gedroht haben. Wörtlich seien die Worte gefallen: „Ich köpfe dich. Ich ficke deine Mutter.“
    Gegen den Mann laufen Strafanzeigen wegen Beleidigung und Bedrohung, das hat die Polizei Frankfurt auf Nachfrage bestätigt. Schon vor der Todesdrohung soll der 48-Jährige die Unparteiischen übelst beleidigt haben.

    „Er hat den Schiedsrichter ab der ersten Minute beschimpft – auch wegen so banalen Entscheidungen wie Einwürfen“, so ein Sprecher der Schiedsrichtervereinigung Frankfurt (SRVGG). Gefallen seien unter anderem Beleidigungen wie „Bastarde“ und „Hurensöhne“.

    Respekt: Der betroffene Schiedsrichter lässt sich von seiner Leidenschaft nicht abbringen und hatte am Sonntagmittag sogar schon wieder ein Spiel gepfiffen.

    https://www.bild.de/news/inland/news...3636.bild.html


    ......das konnte doch niemand ahnen....so oder so ähnlich läuft es immer. Alles andere wäre ja auch Rassismus. Aus den Handlungen dieses Mannes und seinen Äußerungen erkennt man die türkische Herkunft. Liest man sich diesen Strang mal von vorne bis hinten durch, erkennt man durchaus ein Muster. Es sind fast immer Türken die durchdrehen und Ärger machen.
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  8. #118
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    AW: Seltsame Fußballspiele

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    Darmstadt (Hessen) – Was ist nur auf unseren Fußballplätzen los?

    Nach dem Skandal um einen Vater, der einem 15-jährigen Schiedsrichter mit Enthauptung drohte, nun der nächste Aufreger in Hessen: Das B-Liga-Spitzenspiel zwischen Tabellenführer FCA Darmstadt II und dem Dritten TSV Nieder-Ramstadt musste am Sonntag in der 90. Minute beim Stand von 3:2 für Darmstadt abgebrochen worden – weil ein Zuschauer einen Spieler an der Seitenlinie attackierte!
    Demnach hatte ein Kicker der Nieder-Ramstädter einen Darmstädter Gegenspieler an der Außenlinie gefoult. Daraufhin soll der Bruder des Gefoulten den TSV-Spieler mit einem Faustschlag ins Gesicht attackiert haben.
    Es gab Tumult zwischen Spielern und Zuschauern. Der Schiedsrichter verwies den auf Portugiesisch schimpfenden Brutalo vom Sportplatzgelände – und brach die Partie ab, auch, weil der geschlagene Spieler noch immer am Boden lag
    Nieder-Ramstadts Trainer Michael Meyer zum „Echo“: „Das ist ein schlimmes Ende eines eigentlich harmlosen Spiels. Dafür, dass für beide Mannschaften viel auf dem Spiel stand, ging es durchaus fair zu“. FCA-Trainer Chris Weigel: „Da ist das Spiel schon fast regulär abgepfiffen, und dann kommt so etwas.“ Der Vorfall kommt nun vors Darmstädter Kreissportgericht.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...9120.bild.html
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  9. #119
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    AW: Seltsame Fußballspiele

    Was ist bloß auf unseren Bolzplätzen los?

    Frankfurt am Main – Am Wochenende erschütterte erst beim Kreispokal-Finale FC Kalbach gegen Germania Enkheim (0:2) ein Spieler-Vater (48) ganz Deutschland mit seinen Brutalo-Aussagen. Nach der Niederlage drohte er dem 15-jährigen Schiedsrichter: „Ich köpfe dich. Ich ficke deine Mutter.“

    Am Sonntag (7. Mai) der nächste Ausraster, diesmal bei einem Kreisliga-Spiel zwischen RW Germania und Osmanlispor Dortmund. Mehrere Zuschauer waren aggressiv, pöbelten, stürmten das Spielfeld und würgten den Linienrichter (19). Das Spiel wurde abgebrochen.

    Traurig: Es ist nicht das erste Mal, dass Zuschauer, Fans oder Eltern ausrasten.
    Fan würgt Linienrichter (19)
    Am Sonntag (7. Mai) spielten in Dortmund die Mannschaften von RW Germania und Osmanlispor Dortmund (Kreisliga A) gegeneinander. Die Partie war ausgeglichen verlaufen, die Gastgeber führten mit 2:1. Da schoss Halil Elitok in der 89. Minute den Ausgleichstreffer. Direkt danach der unfassbare Angriff auf den deutsch-türkischen Linienrichter (19)! Polizeisprecher Gunnar Wortmann (45): „Mehrere Zuschauer des Gastvereins stürmten um 16.55 Uhr auf den 19-jährigen Dortmunder zu. Einer der Zuschauer packte ihn am Hals und würgte ihn mehrere Sekunden lang.“
    Der unmittelbare Grund für die Attacke blieb zunächst unklar. Womöglich ärgerten sich die Gäste immer noch über eine nicht gepfiffene, angebliche Abseitsstellung vor ihrem 1:2-Rückstand. Allerdings sei auch der Linienrichter vorher durch Bemerkungen negativ aufgefallen. Als die Polizisten am Fußballplatz zur Klärung eintrafen, fehlte von dem Würger jede Spur. Die Beamten ermitteln.
    Zuschauer-Attacke auf Spieler
    Am Sonntag (7. Mai) gab es in Hessen ein B-Liga-Spitzenspiel zwischen Tabellenführer FCA Darmstadt II und dem Dritten TSV Nieder-Ramstadt. In der 90. Minute dann der Tumult: Ein Kicker der Nieder-Ramstädter hatte einen Darmstädter Gegenspieler an der Außenlinie gefoult. Daraufhin soll der Bruder des Gefoulten den TSV-Spieler mit einem Faustschlag ins Gesicht attackiert haben. Spieler und Zuschauer rasteten aus, schrien und pöbelten. Der Schiedsrichter brach das Spiel ab.
    Beleidigen, spucken, schlagen
    Am 16. April 2023 trat der FC Rastatt 04 gegen FV Hörden beim Kreisliga-Spiel an – doch nach Abpfiff eskalierte die aufgeheizte Stimmung zwischen Spielern und Zuschauern. Im Rastatter Münchfeldstadion kam es zur Prügelei. Auslöser: Kurz vor Schluss wurde aus Sicht der Rastatt-Spieler ein Einwurf nicht gegeben. Daraufhin habe ein Rastatt-Spieler (23) einen Spieler (28) der gegnerischen Mannschaft beleidigt und bespuckt. Er bekam die Rote Karte.

    Aber auch der Rastatt-Trainer bekam eine Rote Karte, weil er laut Schiri lautstark und aggressiv in dessen Richtung protestiert habe. Nach dem Spiel soll ein Rastatt-Spieler zudem einem Mann (unklar ob Zuschauer oder Spieler) mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben, ein weiterer Spieler (23) habe einen Fußball-Gegner (24) bedroht und gegen eine Wand gedrückt.

    Der Trainer wurde laut FC Rastatt 04 entlassen, weil er die Mannschaft nach dem Spiel in die Kabine hätte beordern und schlichtend auf die Situation reagieren müssen.

    Vater würgt Spieler (14) nach Foul
    Im Mai letzten Jahres kam es zu Schock-Szenen bei einem C-Jugendspiel in Berlin. Die beteiligten Mannschaften: Berliner Athletik Klub 07 e. V. und SC Staaken. Ein Spieler (14) des SC Staaken verpasste seinem Gegenspieler einen Tritt, nachdem dieser ihn gefoult hatte. Daraufhin rastete der Vater (47) aus, rannte auf das Spielfeld, stieß den 14-Jährigen zu Boden – und würgte ihn! „Anschließend zückte er ein Messer und bedrohte andere Väter, die zu Hilfe eilten“, sagte ein Polizeisprecher. Es kam zu Tumulten. „Ich stech dich ab“, soll der Vater gerufen haben. Er wurde von der Polizei festgenommen. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Das Spiel wurde nach dem Vorfall abgebrochen, das Opfer kam mit einem blauen Fleck am Hals davon.
    Judenhass und Hitlergruß
    Am 13. November spielte in Berlin der Charlottenburger Verein CFC Hertha 06 gegen den jüdischen Verein TuS Makkabi Berlin. Doch schon nach kurzer Zeit eskalierte der Wettbewerb auf dem Platz: Zwei Spieler des Hertha 06 feindeten ihre Gegenspieler des TuS Makkabi mit antisemitischen Parolen an. Auch der Schiedsrichter soll von den Beleidigungen getroffen worden sein. Ein Spieler zeigte sogar den Hitlergruß und soll gesagt haben: „Ich verbrenne euch und eure dreckige Fahne, ihr Bastarde, so wie die Deutschen das mit euch gemacht haben.“ Folge: Der Verein CFC Hertha 06 wurde mit einer Geldstrafe von 1500 Euro bestraft, bekam drei Punktabzüge und die Hitlergruß-Spieler wurden vom Sportgericht für zwei Jahre gesperrt.

    Todesdrama auf Fußballplatz
    Am 20. Januar trainierte auf dem Kunstrasenplatz in Esch-sur-Alzette (Luxemburg, 30 Kilometer von der deutschen Grenze) der Luxemburger Rekord-Meister „Jeunesse Esch“. Mit dabei: Jugendtrainer Lisandro L. (22). Kurz vor 18 Uhr stürmte plötzlich ein mit zwei Messern bewaffneter Mann (25) aufs Spielfeld. Mehrere anwesende Personen reagierten und überwältigten den Angreifer. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem der Messer-Mann starb.
    Der Trainer sitzt seitdem in U-Haft. Der Vorwurf: Totschlag! Auch gegen zwei Spieler-Väter wird angeblich wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung ermittelt. Was genau hinter den Vorfall steckt, ob es private Hintergründe gibt oder es sich um Notwehr handelte, ist noch unklar. Mit dem Verein habe der Angreifer aber nichts zu tun, sagte der Club-Präsident.
    Das sagen Experten
    Fabian Frühwirth, Pressesprecher vom Bayerischen Fußballverband: „Die Zahlen in Bayern sind niedrig, aber wir haben den Eindruck, dass wenn was passiert, die Gewaltauswüchse immer mehr zunehmen.“ Letzte Saison gab es nach Verbandszahlen bei 350.000 Spielen 68 Abbrüche (u. a. wegen Beleidigung, weil Zuschauer aufs Feld gerannt sind oder zu wenige Spieler auf dem Feld waren). 15 davon waren verbale Angriffe auf die Schiedsrichter. „In drei oder vier Fällen wurde der Schiedsrichter körperlich angegriffen. Damit sind wir auf einem ähnlichen Niveau wie vor der Pandemie und gegenläufig zum bundesweiten Trend. Der verzeichnet einen Anstieg der Aggressionen.“

    In Bayern gelte eine Null-Toleranz-Grenze. „Spieler, die aggressiv werden, müssen mit einem Verbandsausschluss rechnen.“ Zudem landen die Fälle vor dem Sportgericht: „Wir geben den Spielern dann auch mal Bewährungsauflagen wie ein Anti-Aggressions-Training. Außerdem haben wir eine psychologische Betreuung eingerichtet – für die Schiedsrichter, die Opfer von Gewalt geworden sind.“....https://www.bild.de/news/inland/news...2464.bild.html
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  10. #120
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