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Hits: 2716 | 01.11.2013, 15:30 #1Registrierte Benutzer
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Intendantin drohte zu platzen
Aus den von den Bürgern abgepressten Zwangsgebühren zahlte sie sich ein fürstliches Gehalt, höher als das des Bundespräsidenten, während die freien Reporter ihres Senders für kargen Lohn um die Wette politisch korrekte Bekenntnisaufsätze schreiben. Schon nach kurzer Amtszeit hatte Monika Piel offenbar genug gescheffelt, um sich bei reichlich bemessenen Altersbezügen zur Ruhe zu setzen. Jetzt […]
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01.11.2013, 18:41 #2
AW: Intendantin drohte zu platzen
Die frühere WDR-Intendantin Monika Piel hat sich erstmals öffentlich zu den Gründen für ihren Rücktritt im Januar geäußert. Demnach habe ihr stressbedingt ein Schlaganfall gedroht.Die ehemalige WDR-Intendantin Monika Piel hat sich gegenüber dem Magazin “Stern” erstmals zu den genauen Gründen für ihren Rücktritt im Januar geäußert. Demnach sei der Rückzug auf Anraten ihres Arztes erfolgt. “Ein Schlaganfall drohte”, so die 62-Jährige gegenüber dem Nachrichtenmagazin.
Im Januar habe Piel die Diagnose Arteriosklerose. Nach Aussage der der früheren ARD-Chefin eine typische Stresskrankheit. Ausgelöst wurde diese durch zu wenig Bewegung, Bluthochdruck und Dauerstress. Die Symptome seien mit Schlafstörungen und Herzrasen eindeutig gewesen.
Letztlich fällte Piel die Entscheidung zum Ausstieg. Im Juli übernahm folglich Tom Buhrow die Nachfolge als neuer WDR-Intendant. Inzwischen, so Piel, seien auch die Symptome der Krankheit schon schwächer geworden. Als Ausgleich für die Arbeit habe sie nun ihren Garten, ihre Bücher, das Klavier und ihren Mann.
Was macht eigentlich so eine Intendantin? Wohlgemerkt, der WDR ist nur ein Teil der ARD. Das ganze ist doch im Grunde ein Selbstläufer, der lediglich verwaltet werden muss und dazu gibt es eben die Mitarbeiter. Sagen wir doch wie es wirklich ist. Die Alt-Linke Piel hat eine angebliche Erkrankung vorgeschoben um sich ins Privatleben verabschieden zu können. Während der Normalbürger bis 70 schuften soll, hat sich die feine Dame mit 62 verabschiedet. Ich gönne der Schmarotzerin einen ordentlichen Schlaganfall.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Intendantin drohte zu platzen
Der Bürger darf (muss) immer mehr Zwangsgebühren berappen, damit sich bestimmte Leute die Taschen weiter füllen können. Stattdessen sollte mal daran gedacht werden, einfach mal mit dem vielen Geld (Werbeeinnahmen kommen ja auch noch reichlich dazu) ein qualitativ hochwertiges Programm anzubieten.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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01.11.2013, 19:50 #4
AW: Intendantin drohte zu platzen
Sorry, aber verstehst du unter einem qualitativ hochwertigem Programm? Klassisache Musik, Neuerscheinungen der Literatur besprechen?
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AW: Intendantin drohte zu platzen
Vielleicht gehört klassische Musik auch dazu, aber es dürfen auch Sendungen gebracht werden, die nicht geschönt werden und der Zensur unterliegen. Bei uralten Krimi-und andere Serien die schon zehn Mal wiederholt wurden, habe ich kein Interesse. Nun will ich nicht behaupten, dass es gar keine sehenswerten Sendungen gibt in den öffentlichen Rechtlichen. Ich meine, es sollte bei den riesigen Einnahmen an der Qualität und nicht an dem eigenen Wohl gearbeitet werden. Die Bezahlung einiger Leute in der ARD und beim ZDF stehen in keinem Verhältnis zu der geleisteten Arbeit.
Seihe hier:http://info.kopp-verlag.de/hintergru...-tv-stars.html
Und es gibt noch mehr Beispiele.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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02.11.2013, 11:57 #6
AW: Intendantin drohte zu platzen
Der öffentlich rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu einer Behörde mutiert. Extrem teuer und unbeweglich,im Ergebnis ohne nennenswerte Innovationen. Man übernimmt erfolgreiche Formate der "Privaten" und wirbt für sehr viel Geld deren Moderatoren ab. Das Ergebnis ist dann eine einzige Katastrophe. Die ARD zum Beispiel ist ein aufgeblähter Moloch mit mehr als 22000 festen Mitarbeitern. Das ZDF kommt auf 3600 Mitarbeiter. Betrachtet man sich einmal das Programm, dann fällt auf, dass die guten Filme bei Pro7, RTL oder SAT1 laufen aber nicht bei ARD oder ZDF. Am Geld kann es eigentlich nicht liegen, denn die "Öffentlich Rechtlichen" kassieren durch die GEZ-Zwangsabgabe Milliardensummen aber wo bleibt das ganze Geld, wenn man nicht mehr ausreichend Mittel zur Verfügung hat um ein unterhaltsames Programm zu betreiben? Ein Großteil der Einnahmen wird für Personalkosten ausgegeben. Vor allem bei der ARD ist ein Wasserkopf entstanden, der alle Dimensionen sprengt. 10 Sendeanstalten, die alle ihren Intendanten haben und mehrköpfige Direktorengremien. Absurd auch die hohen Gehälter für Flachzangen wie Claus Kleber und co.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.11.2013, 12:18 #7E-Mailadresse muss aktiviert werden
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AW: Intendantin drohte zu platzen
Das Programm von ARD und ZDF muss doch gut sein, sonst würden sie es ja nicht ständig wiederholen.
Aber eine andere Frage, wer hat dem gemäßigten Taliban Beck denn seine Geburtstagsparty bezahlt? Wer hievt die Fernsehbonzen auf ihre Posten? Genau eine Hand wäscht die Andere. Eben wie in einer richtigen sozialistischen Bananenrepublik.
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02.11.2013, 12:24 #8
AW: Intendantin drohte zu platzen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Intendantin drohte zu platzen
Die frühere WDR-Intendantin Monika Piel hat sich erstmals öffentlich zu den Gründen für ihren Rücktritt im Januar geäußert. Demnach habe ihr stressbedingt ein Schlaganfall gedroht
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