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  1. #1

    Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Eine Welt - eine Rasse - eine Führung


    https://www.youtube.com/watch?v=N_RTDtN5NN4

    Richard Melisch - Der letzte Akt


    http://www.amazon.de/Der-letzte-Akt-.../dp/3891800800


    Richard Melisch "Das Schweigen der glücklichen Sklaven - Die letzte Chance zum Ausstieg aus der Globalisierung"


    http://dasbesseredeutschland.net/dde...t.php?page=295
    Auf der Seite steht auch was über Melischs Lebenslauf drin, erstaunlicher Globetrotter, dafür daß er so Globalismuskritisch ist.
    Geändert von burgfee (29.10.2013 um 00:23 Uhr)

  2. #2
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    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Eine Welt - eine Rasse - eine Führung - eine Währung - eine Religion - eine Sprache

    Eine Weltregierung, eine Rasse, eine Weltwährung, eine Weltreligion, eine Weltsprache. Das ist das Ziel der selbsternannten "Elite".

    novus ordo seclorum =
    "Die Neuordnung der Zeitalter" oder "Die neue Weltordnung"

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    .................................................. ....


    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft."
    (Henry Kissinger)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3

    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Aber da hat Henry Kissinger weder die Einwanderungsproblematik durch die Hispanos noch die Verschuldung der USA zum derzeitigen Standpunkt vorausgesehen. Zwar sind die USA in waffentechnischen Dingen noch führend, aber ob U-Boote oder Panzer, da sind alleine die Deutschen schon besser...
    Die Amis wollen vielleicht Herrschaft über alle Völker, aber das wird nichts. Egal ob Russland mit seinen unermesslichen Bodenschätzen oder China mit seinen Drang der Bevölkerung nach Wohlstand oder die Inder, die erst langsam das Joch der Briten abschaffen. Die Asiaten sind im kommen, der Westen schafft sich langsam ab. Ob wir wollen oder nicht. in Asien herrschte in ganz anderes Leistungsprinzip. Alleine China schafft ungefähr 100 x so viele Ingenieure hervorzubringen pro Jahr wie wir. In Taiwan, Japan, Korea, Indien sieht es nicht viel anders aus. Heute bauen die Koreaner genau so gute Autos wie wir. Mindestens und wen interessieren noch amerikanische Fahrzeuge???
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #4
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    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Aber da hat Henry Kissinger weder die Einwanderungsproblematik durch die Hispanos noch die Verschuldung der USA zum derzeitigen Standpunkt vorausgesehen. Zwar sind die USA in waffentechnischen Dingen noch führend, aber ob U-Boote oder Panzer, da sind alleine die Deutschen schon besser...
    Die Amis wollen vielleicht Herrschaft über alle Völker, aber das wird nichts. Egal ob Russland mit seinen unermesslichen Bodenschätzen oder China mit seinen Drang der Bevölkerung nach Wohlstand oder die Inder, die erst langsam das Joch der Briten abschaffen. Die Asiaten sind im kommen, der Westen schafft sich langsam ab. Ob wir wollen oder nicht. in Asien herrschte in ganz anderes Leistungsprinzip. Alleine China schafft ungefähr 100 x so viele Ingenieure hervorzubringen pro Jahr wie wir. In Taiwan, Japan, Korea, Indien sieht es nicht viel anders aus. Heute bauen die Koreaner genau so gute Autos wie wir. Mindestens und wen interessieren noch amerikanische Fahrzeuge???

    Warum wird das nichts? Weil die deutschen Genossen dies auch schon lange möchten?

    (Es gibt sogar deutsche Genossinnen, die Steuerschulden in Millionenhöhe ganz eigenmächtig erlassen, siehe:

    "Kieler Oberbürgermeisterin Gaschke...Die SPD-Politikerin sieht sich einer "Hetzjagd" ausgesetzt...Gaschke hatte im Juni dieses Jahres einem Kieler Steuerschuldner rund 3,7 Millionen Euro an Gebühren und Zinsen erlassen...http://www.welt.de/politik/deutschla...t-zurueck.html

    Kieler Oberbürgermeisterin Gaschke: Krawallrede zum Abschied http://www.focus.de/politik/deutschl...d_1142095.html


    Die kann das! Sozialistische Selbstherrlichkeit, der neue Feudalismus. Der legt sich auch gerne mit Amerika an!)

  5. #5

    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    ...
    Frage: Eines der wichtigsten Verdienste Ihrer letzten Bücher ist es, das deutschsprachi.ge Leserpublikum auf die Werke des US-Publizisten und Geopolitikers Thomas Bar.nett aufmerksam gemacht zu haben, den hierzulande kaum jemand kennt. Was hat es mit dieser Figur auf sich?


    Melisch: Thomas P.M. Barnett studierte politische Wissenschaften an der Harvard Universität, galt in den USA Ende der 90er Jahre als einer der bedeutendsten Strategieforscher, war Professor an der US-Marine-Kriegsakademie zu Newport, Rhode Island. Im Auftrag der Globalisierer wird er Anfang 2000 von der angese.henen Wall Street Fir.ma Cantor & Fitzgerald ein.geladen, eine »Denkfabrik« (think tank) zur Aus.ar.beitung von Strategien zur Umsetzung der globalen Wirtschaftsordnung zu organisieren. Im 107. Stockwerk des New Yorker World Trade Center bezieht die erlesene Arbeitsgrup.pe ein Büro der genannten Firma. Seine Bücher »The Pentagon‘s New Map« und »Blueprint for Action« erschienen 2004 und 2005 in angesehenen Verlagen, zierten jahrelang die Bestsel.ler.liste der New York Times und durften trotzdem in keine Fremdspra.chen übersetzt wer.den. Seit 2007 leitet er die private Beratungsfirma »Enterra Solu.tions«, die globalwirtschaftliche Konzepte erstellt. 2009 erschien sein Buch »Great Po.wers«.
    Frage: Nun gibt es ja durchaus noch Gegenkräfte gegen die Globalisierung – Sie erwäh.nen die sogenannte »Shanghai-Kooperation« oder den erwachenden Widerstand latein.amerikanischer Staaten. Wie ernst sind diese Gegenkräfte gegen die von den USA vorangetriebene Globalisierung zu nehmen?
    Melisch:
    Zu den Gründungsmitgliedern der »Shanghai Cooperation Organization« (SCO) gehö.ren Chi.na, Ruß..land, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisien, Tadschikistan, Mongolei, Pa.ki.stan und Indien. Zweck der SCO ist es, Terrorismus, Ex.tre.mismus und Se..para.tis.mus gemeinsam zu bekämpfen. 2007 schlossen sich die Länder Ne.pal, Turkme.ni.stan, Sri Lan.ka, Weißrußland als Beobachter an, wurden die Aus.wei.tung des Bünd.nisses zum kollektiven Vertei.digungspakt CSTO (Col.lec.tive Security Treaty Or.ga..ni..za..tion) und die Abhaltung gemeinsa.mer Ma.növer beschlossen. 2008 tra.ten der Iran und Venezuela als assoziierte Mitglieder bei. Die Mitglieder der SCO wol.len nicht mehr tatenlos zuse.hen, wie die Globalisierer, unterstützt von den USA und ihren Vasallen, Schritt für Schritt ihre Einkrei.sung be.trei.ben, Oppositionsparteien finan.zie.ren und ethnische Minder.hei.ten zu Bürgerkrie.gen aufsta.cheln, um sich in den Besitz ihrer Rohstoffe und Bodenschätze zu setzen. Vor zehn Jahren begann in den Ländern Lateinamerikas ein Prozeß der Emanzipation von den übermächtigen USA. Auslöser waren in Venezuela Hugo Chávez, ein ein.fa.cher Mann aus dem Volk, und in Bolivien Evo Morales, ein Indianer aus dem Stamm der Aymará, denen es gelang, die Armen und Ärmsten zu überzeugen, für sie zu stimmen. Beide gewannen die Wahl und haben damit auch bei den seit Jahrhun.derten unterdrückten, rechtlosen Mehrheitsbevölkerungen in den ande.ren Staaten des Halbkonti.nents neue Hoffnungen geweckt.
    Was vor wenigen Jah.ren noch un.mög.lich schien, ist jetzt Wirklichkeit geworden: Die La.tein.ameri.ka.ner sind auf dem besten Weg, sich von Gängelung und Ausbeu.tung durch die USA zu befreien. Am 3. No.vember 2007 eröffnete in Caracas die »Bank des Südens« (Banco del Sur). Sie stellt eine Her.ausforderung, ja eine Kriegserklärung an die von den USA kontrollierte Weltbank und den Internationalen Währungs.fonds (IWF) dar. Sie räumt den Mitglied.staaten zinsgünstige Kre.dite ein., ohne politische Be.din.gungen zu diktieren, ohne auf sozial unverträg.liche Auflagen zu be.stehen, wie sie beim IWF üblich sind. Sie finan.ziert nicht nur Infra.strukturprojekte, son..dern auch Export- und Importgeschäf.te der Mitgliedsländer Venezuela, Bolivien, Bra.sili.en, Argentinien, Paraguay, Ecuador, Uru.guay und einiger mittelamerikanischer und karibischer Staaten in Landeswährung, Euro, Dol.lar oder im Rahmen von langfristi.gen Waren.aus.tauschverträgen. Im Juni 2006 schlug Hugo Chávez den EU-Staaten vor, sich an langfristigen Projekten in Multi..milli.ardenhöhe zum Aufbau der Infrastruktur Lateinamerikas zinsfrei zu beteili.gen – und wurde totgeschwiegen.
    ...
    http://www.volksdeutsche-stimme.de/i..._jan2011de.htm

  6. #6

    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung


  7. #7

    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Globalisierung durch Kriege

    Taurus322·596 Videos



    http://www.youtube.com/watch?v=Twi9Og9SCTo


    Interview mit Richard Melisch

  8. #8
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    09.06.2013
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    6.716

    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Unbedingt anschauen!!!! Sehr gute Doku über die USA!

    Economic Hit Man - Doku



    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Die USA haben da weitergemacht, wo Großbritannien aufhören musste. Es ist der gleiche Geist, die gleiche unverschämte Verachtung für den Rest der Welt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    595

    AW: Eine Welt - eine Rasse - eine Führung

    Genau so, nach dem 2. Weltkrieg hat Amerika die Rolle Englands übernommen und die Wallstreet die der Londoner Börse.

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